Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Ich hab dazu jetzt auch keine Belege. Nur ist es in Afrika häufig, dass Indigene von ihrem angestammten Land vertrieben werden zugunsten Nationalparks. Deshalb denke ich es ist in Namibia nicht viel anders.

Besonders die Vertreibungen indigener Menschen von ihrem Land zur Gründung von dortigen Nationalparks sind ein großes Problem in vielen afrikanischen Staaten. Zum Schutz der regionalen Wildnis und Tierwelt werden die Nationalparks gegründet und haben verheerende Folgen für die dort lebenden Menschen"
Quelle

 
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Es gibt verschiedene Wege, um gegen LGBTQ+-Diskriminierung in Ländern mit restriktiven Gesetzen vorzugehen. Wie beispielweise internationale Menschenrechtsarbeit unterstützen. NGOs wie Amnesty International und Human Rights Watch beispielsweise .
Aufklärung und Sensibilisierung... Je mehr Menschen über die Situation informiert werden, desto mehr Druck kann international entstehen. Social Media und journalistische Berichterstattung spielen eine wichtige Rolle.sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein und können Druck auf Regierungen ausüben. ...

Da hat man dann - vom freiheitlichen Westen aus - das gute Gefühl, sich engagiert zu haben, das ist fein.
Bleibt die Frage, ob die maßgeblichen Personen der Länder, die man erreichen will, sich beeindruckt zeigen.
Besonders bei den Vereinigten Arabischen Emiraten mit ihrem unfaßbaren Reichtum schätz ich: nö, kein Stück.
 
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Da hat man dann - vom freiheitlichen Westen aus - das gute Gefühl, sich engagiert zu haben, das ist fein.
Bleibt die Frage, ob die maßgeblichen Personen der Länder, die man erreichen will, sich beeindruckt zeigen.
Besonders bei den Vereinigten Arabischen Emiraten mit ihrem unfaßbaren Reichtum schätz ich: nö, kein Stück.
Manchmal kann der Widerstand nur im Untergrund agieren. Diesen mutigen Menschen zu zeigen, dass sie nicht vergessen sind, ist dann das einzig Mögliche.
Es geht um Netzwerke über Ländergrenzen hinweg - auch wenn das nach aussen hin unsichtbar bleibt (und oft bleiben muss, um Menschen nicht in Lebensgefahr zu bringen).
 
Da hat man dann - vom freiheitlichen Westen aus - das gute Gefühl, sich engagiert zu haben, das ist fein.
Jo ,bezweifle aber das die User die so vehement die Minderheiten hervorheben und verteidigen ,real irgendetwas dazu beitragen was den Minderheiten helfen könnte.

Ausser sie haben so viel darüber geschrieben und angemahnt und sagen jetzt bewegt euch endlich mal ihr bösen Staaten. :whistle:
 
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Da hat man dann - vom freiheitlichen Westen aus - das gute Gefühl, sich engagiert zu haben, das ist fein.
Jo ,bezweifle aber das die User die so vehement die Minderheiten hervorheben und verteidigen ,real irgendetwas dazu beitragen was den Minderheiten helfen könnte.

Ausser wir haben so viel darüber geschrieben und angemahnt jetzt bewegt euch endlich mal ihr bösen Staaten. :whistle:

Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn nie jemand den Mund aufgemacht hätte, um z.B. gegen die Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen uvm. zu reden, hätten wir heutzutage auch in Deutschland immernoch kein Wahlrecht für Frauen etc.

Und bevor es falsch verstanden wird: Ich will damit NICHT sagen, dass wir hier die Diskriminierungs-Probleme komplett gelöst hätten; aber eben deutlich mehr, als wenn nie jemand dahingehend den Mund aufgemacht hätte und auch immernoch auf macht.

Diejenigen, die als erstes aufstanden und erklärten: "Also die aktuelle Gesellschaftsordnung diskriminiert und benachteiligt Frauen, gewaltig", sahen sich auch damit konfrontiert, dass sie nicht schnell und nicht sofort Gehör bekamen. Hätten sie deswegen schweigen sollen?

Bleibt die Frage, ob die maßgeblichen Personen der Länder, die man erreichen will, sich beeindruckt zeigen.
Besonders bei den Vereinigten Arabischen Emiraten mit ihrem unfaßbaren Reichtum schätz ich: nö, kein Stück.

Tja, wenn man sie beeindrucken könnte, kann man die entsprechenden Länder im Anschluss auch wirklich faktisch basiert als "sicher" einstufen, so dass man Menschen auch zurückschicken kann ohne damit Gefahr zu laufen, Menschenrechte und Menschenwürde zu missachten.

Wenn man sie nicht beeindrucken kann, sind es weiter de Fakto nicht sichere Staaten für die Menschen, die z.B. da raus geflohen sind, und die Deklaration als "sicher" ist nur reine Maskerade der Politiker hier. Ebenso werden dann damit auch die Überlegungen sofort hinfällig, es sollten doch diese Länder sich um die Geflüchteten kümmern, denn diese würden sich angeblich da wohl fühlen.
 
Da hat man dann - vom freiheitlichen Westen aus - das gute Gefühl, sich engagiert zu haben, das ist fein.
Bleibt die Frage, ob die maßgeblichen Personen der Länder, die man erreichen will, sich beeindruckt zeigen.
Besonders bei den Vereinigten Arabischen Emiraten mit ihrem unfaßbaren Reichtum schätz ich: nö, kein Stück.
Und was sollte man statt dessen tun? Aufhören damit, sie einfach gewähren lassen? Das wäre ja nachdem wie Du schreibst der logische Rückschluss.

Ich denke anders herum wird ein Schuh draus. Ich glaube es wird sicher sehr lange dauern, aber man darf trotzdem nie aufhören sich für ein gleichberechtigtes Miteinander einzusetzen. Aufgeben ist keine Option!
 
Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn nie jemand den Mund aufgemacht hätte, um z.B. gegen die Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen uvm. zu reden, hätten wir heutzutage auch in Deutschland immernoch kein Wahlrecht für Frauen etc.

Und bevor es falsch verstanden wird: Ich will damit NICHT sagen, dass wir hier die Diskriminierungs-Probleme komplett gelöst hätten; aber eben deutlich mehr, als wenn nie jemand dahingehend den Mund aufgemacht hätte und auch immernoch auf macht.

Diejenigen, die als erstes aufstanden und erklärten: "Also die aktuelle Gesellschaftsordnung diskriminiert und benachteiligt Frauen, gewaltig", sahen sich auch damit konfrontiert, dass sie nicht schnell und nicht sofort Gehör bekamen. Hätten sie deswegen schweigen sollen?



Tja, wenn man sie beeindrucken könnte, kann man die entsprechenden Länder im Anschluss auch wirklich faktisch basiert als "sicher" einstufen, so dass man Menschen auch zurückschicken kann ohne damit Gefahr zu laufen, Menschenrechte und Menschenwürde zu missachten.

Wenn man sie nicht beeindrucken kann, sind es weiter de Fakto nicht sichere Staaten für die Menschen, die z.B. da raus geflohen sind, und die Deklaration als "sicher" ist nur reine Maskerade der Politiker hier. Ebenso werden dann damit auch die Überlegungen sofort hinfällig, es sollten doch diese Länder sich um die Geflüchteten kümmern, denn diese würden sich angeblich da wohl fühlen.
Kenne deine Wiederholungen zu Genüge. :whistle:
 
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