Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Nein, es ist nicht klar, wenn man daraus auch Wünsche oder gar Forderungen ableitet, die die ganze Gruppe und nicht nur den einen Part betreffen bzw. einschränken würden (wie sie jetzt auch im Koalitionsvertrag stehen...)

Wenn man schon nur über einen Part einer Gruppierung redet, dann sollte man dabei auch immer so klar formulieren, dass konkret erkennbar ist, welchen Part man meint, und wie groß dieser Part tatsächlich in Relation zuf Gesamtgruppierung ist.

Sonst kommen wir zu dümmlich-vereinfachenden Klisches wie z.B. auch: "Frauen können kein Mathe." Dass es einen PART von Frauen (wie auch Männern) gibt, denen mathematisches Verständnis fehlt, wird wohl niemand abstreiten. Darf man jetzt dieses Satz sagen, und alle haben gefälligst wohlwollend da rein zu lesen, dass ja nicht alle Grauen gemeint wären, sondern nur ein Part und sogar evtl. nur die Minderheit? Wohl kaum...

Wir, die wir hier im Forum unter anderem über dieses Thema schreiben,
sind aber keine AfD-Politiker und wir sind auch keine AfD-Anhänger.

Also können wir untereinander davon ausgehen, daß wir grundsätzlich wohlgesonnen sind und eben NICHT dümmlich-vernagelt/fanatisch. Man möchte sich einigermaßen kurz fassen, weil wir hier nur schriftlich kommunizieren. Da schreibt man nicht jedesmal den ganzen Allgemeinroman.

Wer es nicht vertragen kann, daß auch Brisantes angesprochen wird, der übergeht solche Themen dann vielleicht lieber, statt denen, die darüber etwas sagen/schreiben wollen, quasi den Mund zu verbieten oder ihnen ein Kuschelweichkorsett aufdrängen zu wollen.
 
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Wir, die wir hier im Forum unter anderem über dieses Thema schreiben,
sind aber keine AfD-Politiker und wir sind auch keine AfD-Anhänger.

Ich rede nicht nur von der AfD. Solche Wünsche und Forderungen, von denen ich rede, haben es jetzt sogar auch ins Koalitions-Paper geschafft.

Also können wir untereinander davon ausgehen, daß wir grundsätzlich wohlgesonnen sind und eben NICHT dümmlich-vernagelt/fanatisch. Man möchte sich einigermaßen kurz fassen, weil wir hier nur schriftlich kommunizieren. Da schreibt man nicht jedesmal den ganzen Allgemeinroman.

Wir schreiben hier nicht nur untereinander, sondern es kann die Öffentlichkeit mitlesen. Da werden dann auch ein paar dümmlich-vernagelte Leute dabei sein, die darin Wasser auf die eigenen Mühlen wähnt, wenn sie Beiträge hier lesen, die ihre Narrative bedienen, und sei es auch nur, weil aus Platz- und Zeitgründen auf eine sorgfältig differenzieren Formulierung verzichtet wurde.

Wer es nicht vertragen kann, daß auch Brisantes angesprochen wird, der übergeht solche Themen dann vielleicht lieber, statt denen, die darüber etwas sagen/schreiben wollen, quasi den Mund zu verbieten oder ihnen ein Kuschelweichkorsett aufdrängen zu wollen.

Ok. "Esoteriker sind Anhänger der GNM und damit absolute Hamer-Fans". Ist der Satz für Dich richtig und stimmig? Bezüglich einem Part der Gruppierung Esoteriker trifft es ja zu.
 
Etwas älter, für manch eine/n aber vielleicht interessant zu lesen:


Ich habe ja nun viele Geflüchtete kennengelernt, viel von ihren Wünschen, Träumen und Forderungen gehört und gelesen. Und von rechtslastigen Medien wurden die Aussagen nicht selten verdreht. Wurde zum Beispiel dem Interviewer bestätigt, dass einem seine Religion sehr wichtig wäre, wurden daraus vermeintliche Schariaforderungen kreiert.
 
@Joey
Weißt du überhaupt noch, mit was für Postings das Geschreibe dieser Tage aktuell angefangen hat? Worum es ging?

Um einen verzweifelt wirkenden jungen Mann, der mit einem langen Messer in der Hand 10 Meter von Mönch Davids Haus entfernt tagsüber rumgebrüllt hat, was er hier überhaupt soll und daß er zurück will nach Syrien. Darum ging es hier gerade, aber auch darauf kommt wieder nur deine alte Platte, die mit IHM null zu tun hat.
 
@Joey
Weißt du überhaupt noch, mit was für Postings das Geschreibe dieser Tage aktuell angefangen hat? Worum es ging?

Um einen verzweifelt wirkenden jungen Mann, der mit einem langen Messer in der Hand 10 Meter von Mönch Davids Haus entfernt tagsüber rumgebrüllt hat, was er hier überhaupt soll und daß er zurück will nach Syrien. Darum ging es hier gerade, aber auch darauf kommt wieder nur deine alte Platte, die mit IHM null zu tun hat.

Doch, ich habe die Diskussion schon mitbekommen und auch verfolgt. Ein Beitrag von Dir darin war z.B. dieser hier:

Daß er so gut deutsch spricht läßt mich annehmen, daß er schon (viele) Jahre in Deutschland lebt.
Hab oft gedacht, daß nicht wenige sich hier nicht wohl fühlen, einfach weil es nicht ihr Zuhause ist.
Da hilft dann auch der rationale Gedanke nicht, daß es im eigenen Land derzeit "schwierig" ist/wäre.

Da hast Du schonmal von diesem konkreten Fall etwas allgemeiner geäußert, dass wohl "nicht wenige" Heimweh hätten. Das mag auch durchaus stimmen.

Die Frage ist dann: Was folgt daraus? Wie geht man allgemein mit diesen Menschen um? Wie geht man insgesamt mit den Menschen dann auch um, die hier kein Heimweh gaben oder die dieses Gefühl nicht derart stark runterzieht?

Später hast Du dann z.B. auch geäußert:

Weiß nich, ob ich zum Beispiel in einem Land, in dem die Beschneidung von Mädchen Usus ist, ein Zuhausegefühl entwickeln könnte. Es sind ja auch gar nicht nur solche einzelnen Bräuche/Handlungen, sondern auch außerhalb von diesen bekommt man ja mit, wie die Menschen dort drauf sind, wie ihre Haltung in generellen Lebensfragen ist, welche Erziehung/Prägung für sie gewohnt und welches Tun und Nichttun somit für sie Normalität ist.

Im Kontext dessen, dass über Heimweh und heimisch sein gesprochen wurde, hast Du damit implizit vielen Migranten zugeschrieben, im Gegenzug Heimweh nach einer Mentalität zu haben, die u.a. auch Frauenbeschneidungen gutheißt, weil die mit der freiheitlicheren Mentalität in Drutychland/Europa nicht warm werden.

Und dass es leider ein paar derartige Migranten gibt, wird niemand bestreiten können.

Auch wieder fie Frage: Wir viele? Wid groß ist deren Anteil? Was Schlussfolgerungen und wünschen ein basierend darauf? Und wie weit beeinträchtigt das die Menschen, die nicht derartiges Heimweh plagt?
 
Ein anderes härteres Urteil wäre ein Zeichen an andere Hater im Netz gewesen
Aber Nein
Chance verpasst
Ich glaube nicht, dass das wirklich möglich gewesen wäre. Es ist verständlich, dass man jemandem (ich eingeschlossen) der andere derart im Netz verfolgt, eine härteres Urteil wünscht. Aber letztlich finde ich es richtig, dass berechtigte Empörung keinen Maßstab für die Strafe darstellt. Das, womit der (leider nicht ermittelte) "Claas" drohte, war nochmals weitaus schlimmer. Die Annahme, dass er ursächlich für den Suizid ist, ist nicht von der Hand zu weisen.

Ich hätte niemals Juristin werden können, da ich gefühlsgeleitet in solchen Fällen nicht zu einem milden Urteil kommen würde.

Hier ein Podcast für Interessierte (selber hab ich ihn noch nicht angesehen):

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist dann: Was folgt daraus? Wie geht man allgemein mit diesen Menschen um? Wie geht man insgesamt mit den Menschen dann auch um, die hier kein Heimweh gaben oder die dieses Gefühl nicht derart stark runterzieht?

Später hast Du dann z.B. auch geäußert:

Im Kontext dessen, dass über Heimweh und heimisch sein gesprochen wurde, hast Du damit implizit vielen Migranten zugeschrieben, im Gegenzug Heimweh nach einer Mentalität zu haben, die u.a. auch Frauenbeschneidungen gutheißt, weil die mit der freiheitlicheren Mentalität in Drutychland/Europa nicht warm werden.

Und dass es leider ein paar derartige Migranten gibt, wird niemand bestreiten können.

Auch wieder fie Frage: Wir viele? Wid groß ist deren Anteil? Was Schlussfolgerungen und wünschen ein basierend darauf? Und wie weit beeinträchtigt das die Menschen, die nicht derartiges Heimweh plagt?

Ich fang jetzt nicht an mit "ich hab xyz geschrieben und das war SO gemeint, und
dann ging der Talk weiter und ich hab abc geschrieben und das war SO gemeint".

Solche Tagesbeschäftigungen wegen ein zwei Leuten, die einen falsch verstehen
wollen, hab ich mir vor zwanzig Jahren in Foren noch gegeben - heute nicht mehr.

Bei dir ist nur ein verschwindender Bruchteil der Leute problematisch, und DE
hat jeden hier aufzunehmen und lebenslang vollzuversorgen. Simple as that.
Daß allerdings nichtmal eine ultralinke Regierung dies könnte, fällt hintenüber.
 
Bei dir ist nur ein verschwindender Bruchteil der Leute problematisch,
"Verschwindender Bruchteil ist übertrieben und das weisst Du. Tatsächlich ist der Anteil aber lange nicht so hoch, wie uns die Medien glauben machen wollen. Die Erfolgsgeschichten werden leider nicht erzählt.
und DE
hat jeden hier aufzunehmen und lebenslang vollzuversorgen.
Das hat @Joey nicht nur nicht gesagt, er hat sogar sehr differenziert dargelegt, dass er das nicht für richtig hält.
Leider weiss ich nimmer wo, aber er hat das oft dargelegt.
 
Tatsächlich ist der Anteil aber lange nicht so hoch, wie uns die Medien glauben machen wollen
Achso.



Kleiner Auszug.

Setzt man die Zahl der Verurteilten nun ins Verhältnis zur Zahl der hier lebenden strafmündigen Deutschen und Ausländer (ab 14 Jahren), wird das Ungleichgewicht deutlich:


▶︎ Auf 71.347.057 strafmündige Deutsche entfielen im Jahr 2023 genau 401.232 Verurteilungen. Das entspricht rund 6 Verurteilungen auf 1.000 Deutsche.


▶︎ Auf 12.053.510 strafmündige Ausländer entfielen im Jahr 2023 genau 255.669 Verurteilungen. Das entspricht rund 21 Verurteilungen auf 1.000 nicht-deutsche Bürger.
 
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Achso.



Kleiner Auszug.

Setzt man die Zahl der Verurteilten nun ins Verhältnis zur Zahl der hier lebenden strafmündigen Deutschen und Ausländer (ab 14 Jahren), wird das Ungleichgewicht deutlich:


▶︎ Auf 71.347.057 strafmündige Deutsche entfielen im Jahr 2023 genau 401.232 Verurteilungen. Das entspricht rund 6 Verurteilungen auf 1.000 Deutsche.


▶︎ Auf 12.053.510 strafmündige Ausländer entfielen im Jahr 2023 genau 255.669 Verurteilungen. Das entspricht rund 21 Verurteilungen auf 1.000 nicht-deutsche Bürger.

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Es ist vollkommen klar, dass sich in Metropolen, wie zB Berlin ein anderes Bild ergibt. Aber bundesweit begehen "Ausländer" (es gibt so viel da zu differenzieren, deshalb in Anführungszeichen) bedeutend weniger Straftaten als "Deutsche".
 
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