Hm, ich weiß nicht, was diese Statistik erhellen soll.
Natürlich gibt es immer Messerangriffe, auch von Deutschen, im kriminellen Umfeld oder als Beziehungstaten, aber diese öffentlichen Attacken, wo unschuldige Passanten umkommen?
Das sind öffentliche Taten mit Anschlagscharakter, die kann man doch m.E. nicht in einen Topf werfen mit der üblichen Kriminalstatistik, oder hab ich da was übersehen...
Es würde mich sehr wundern, wenn es einen solchen Vorfall gäbe, verübt durch Deutsche/Österreicher ohne Migrationshintergrund, beispielweise aus dem rechten Spektrum, und darüber nicht berichtet würde.
Das glaube ich nicht.
S. auch Thread "Offener Brief von Michael Kyrath". Der Vater des Mädchens, was im Regionalzug nach Brokstedt erstochen wurde durch einen Afghanen, berichtet Gegenteiliges. Er wird von der Politik beschwichtigt und im Stich gelassen, obwohl sich bei ihm 300!! Elternpaare gemeldet haben, die in den letzten 5 Jahren durch ähnliche Taten ihre Kinder verloren haben. Die Gemeinsamkeiten stellt er in seinem Brief zusammen, und sie ergeben dasselbe Bild, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Auch die anderen Eltern erleben das so, dass sie im Stich gelassen werden.
Man will vonseiten der Politik um Gottes Willen den Rechtsradikalen kein Futter bieten, und deswegen wird abgewiegelt und von bedauerlichen Einzetaten gesprochen.