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Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen
Korruptionswahrnehmungsindex 2023 | Transparency International Deutschland e.V., die Koalition gegen Korruption
www.transparency.de
Auszug:
Auf einer Skala von 0 (hohes Maß an wahrgenommener Korruption) bis 100 (keine wahrgenommene Korruption) erreicht Dänemark von allen Ländern mit 90 Punkten den höchsten Score und beansprucht damit zum siebten Mal in Folge den weltweiten Spitzenplatz für sich. Danach folgen Finnland (88 Punkte), Singapur (84) und Neuseeland (83). Die letzten Plätze des CPI-Rankings belegen weiterhin Syrien (12 Punkte), Venezuela (10), Somalia (9) und Südsudan (8). Insgesamt erreichen über 120 der Länder, die vom CPI erfasst werden – also mehr als zwei Drittel – weniger als 50 von 100 Punkten.
Mehr als ein Viertel der Länder (47 von 180) sackt auf die bislang für sie jeweils niedrigste Punktzahl auf dem Index ab. Österreich (67 Punkte) gehört zu dieser Gruppe ebenso wie Belgien (69), Frankreich (67) und Deutschland, das mit 75 Zählern punktgleich mit Kanada den 15. Rang im CPI belegt. Damit verliert Deutschland im Vergleich zum Vorjahr drei Punkte und fällt im vergleichenden Länderranking zurück.
Österreich hat im am Dienstag veröffentlichten Korruptionswahrnehmungsindex 2024 von Transparency International (TI) so schlecht abgeschnitten wie noch nie. Mit lediglich 67 von 100 Punkten rutschte Österreich damit auf Platz 25 ab. Fachleute zeigten sich angesichts des Ergebnisses alarmiert...
Österreich hat im am Dienstag veröffentlichten Korruptionswahrnehmungsindex 2024 von Transparency International (TI) so schlecht abgeschnitten wie noch nie. Mit lediglich 67 von 100 Punkten rutschte Österreich damit auf Platz 25 ab. Fachleute zeigten sich angesichts des Ergebnisses alarmiert...
Bei den Dänen z.B. läuft’s, jedenfalls gefühlt, relativ ungeschmiert – scheinbar immer noch wesentlich besser. Falls nicht doch noch einer dort auf die Idee kommt, Grönland gegen einen kleinen Bakschisch an Trump zu veräußern.
Ich rufe ja häufiger zu Vorsicht auf, aber hätte in dem Fall auch nicht mit so einer Entwicklung gerechnet, muss ich ehrlich sagen. Hatte das im TV live gesehen, und dachte entweder die wären ein Pärchen (und war dann ja nicht), oder dass das Nötigung war. Sah mies aus... Wobei? Kann sich so ein Lippenleser irren über die genaue Aussage? Aber klar, ist dann jetzt genug Unsicherheit drin, um hier nicht mehr einer Seite klar folgen zu können.
Selbst auf die Idee zu kommen die Spielerin da zu fragen als Verbandsfunktionär in diesem Kontext, wäre allerdings bescheuert gewesen. Und das würde trotzdem gegen eine Weiterbeschäftigung sprechen, da es immer noch aufdringlich, ist, und in der Situation nicht angebracht. Genauso wie wenn ein Trainer (dort sogar mehr noch) auf die Idee kommt seine Spielerinnen sowas zu fragen. Entsteht ein Druck zuzustimmen, weil frau sonst denkt, vielleicht nicht zu spielen, und sollte für mich zu Jobverlust führen (selbst wenn man NUR fragt). Aber wäre dann nichts strafbares, klar.
Wobei eine erwähnte mögliche Haftstrafe bei einem ersten solchen Vergehen hier sowieso auch wieder drakonisch gewesen wäre sowieso. Selbst wenn es zutrifft macht nur eine Geldstrafe Sinn.
Aber klar, Man sollte lernen hier vorsichtig zu sein generell. Frauen lügen durchaus auch, und weiß nicht wo jemand lebt, dass er da nicht von ausgeht, dass das auch eine Möglichkeit ist, Mond? Vielleicht eine extrem ehrliche Mutter gehabt?
Allerdings wäre ich hier wie gesagt immer noch ambivalent, selbst wenn gefragt wurde. Passt gar nicht als Funktionär die Spielerin nach einem Kuss zu fragen in der Situation, selbst wenn es diese im Vergleich harmlose Variante war, und der Jobverlust wäre da immer noch angemessen für mich gewesen. Selbst so sehr unprofessionell.
Bei den Dänen z.B. läuft’s, jedenfalls gefühlt, relativ ungeschmiert – scheinbar immer noch wesentlich besser. Falls nicht doch noch einer dort auf die Idee kommt, Grönland gegen einen kleinen Bakschisch an Trump zu veräußern.
Donald Trump will Grönland. Na gut, denken sich die Dänen, dann nehmen wir eben Kalifornien. Mehr als 200.000 Menschen unterschreiben eine Petition für den Ankauf des US-Bundesstaats. Der läppische Preis: eine Billion Dollar.
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