lazpel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo jake,
Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig mit den Quellen erschlagen. Ich könnte Dir Studien nennen, die nur eine Trefferquote der Astrologie bzw. der Horoskope im Rahmen der Wahrscheinlichkeitstheorie festgestellt haben, Bücher und Arbeiten von Astronomen zur Astrologie, wissenschaftliche Arbeiten über die Annahmen der Astrologie..
Du bist nicht fähig, Deinen Standpunkt zu revidieren (auch nicht nach meinen Argumenten), und ich werde nicht meinen Standpunkt revidieren (zumal es nicht wirklich Gegenargumente gegen die von mir aufgeführten Punkte gab in unserer Diskussion).
Also belassen wir es dabei.
Gruß,
lazpel
jake schrieb:etwa in deinerm trivialverständnis von kausalität. ich hab dir weiter oben schon etliche autoren genannt, die ich für lesenswert halte, damit du auf den aktuellen stand kommst. dazu noch paul gleick über die chaosforschung, arthur koestler, ken wilber, rupert sheldrake, paul abraham ("denken am rande des undenkbaren" oder auch die vom statistik-institut an der uni münchen überprüfte "akte astrologie" von gunter sachs.
Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig mit den Quellen erschlagen. Ich könnte Dir Studien nennen, die nur eine Trefferquote der Astrologie bzw. der Horoskope im Rahmen der Wahrscheinlichkeitstheorie festgestellt haben, Bücher und Arbeiten von Astronomen zur Astrologie, wissenschaftliche Arbeiten über die Annahmen der Astrologie..
Du bist nicht fähig, Deinen Standpunkt zu revidieren (auch nicht nach meinen Argumenten), und ich werde nicht meinen Standpunkt revidieren (zumal es nicht wirklich Gegenargumente gegen die von mir aufgeführten Punkte gab in unserer Diskussion).
Also belassen wir es dabei.
Gruß,
lazpel