Noch ein Zitat aus der Quelle, die Laguz in Beitrag #141 gepostet hat und
aus der auch du schon zitiert hast. Du wirst es also schon gelesen haben:
"Solche Kämpfernaturen schaden nicht etwa der Astrologie, sondern vielmehr der .. Naturwissenschaft,
indem sie der Wissenschaft zu dem Image einer verbohrten Weltanschauungsgemeinschaft verhelfen."
Ja, ich kenne Edgar Wunder, den Autor dieses Artikels, und seine Ansichten zum Thema schon länger.
Und?
Was möchtest Du? Und was erwartest Du, wenn eben ein Paper hochgehalten und zur Diskussion aufgefordert wird? Was erwartest Du, wenn dieser User weiter gleiche vorne im Thread meint, die Wissenschaft solle doch ihr Paradigma ändern, damit die Astrologie wieder darin bestehen kann?
Egal ob "Kämpfernatur" oder nicht, auf sowas reagiere ich dann auch mitunter.
Grad gesehen, es gibt ein Statistikforum. Das wär doch was.
http://www.statistik-forum.de/ 
.
Habe ich schonmal erklärt: Warum sollte ich nur im eigenen Saft schmoren? Warum sollte ich nur in der eigenen Filterblase und Echokammer verweilen, wo ich mir zwar zum einen sicher sein kann, dass alle mir auf die Schulter klopfen und toll finden, was ich schreibe, wo es aber sehr wahrscheinlich keinen Advocatus Diaboli geben wird, der mich vom resultierenden Höhenflug - der Cäsarenwahn, wenn es eben nur Zustimmung gibt - vielleicht auch mal wieder runterholt.
Es gibt sozialpsychologische Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen sich radikalisieren, wenn sie nur in der eigenen Filterblase verkehren und kommunizieren. Das will ich nicht - weder für mich noch für andere. Und so pieke ich dann auch in andere Filterblasen hinein.