Artenschutz im eigenen Garten

Hatte früher Spaß daran Mikrobiotope anzulegen. Gab einen neuen Miniteich (zusätzlich zu einem alten), und Sandsteinfels-Geröll für Eidechsen speziell.

In den alten größeren Teich hatten wir Fische gesetzt, aber war keine gute Idee, da die dann die meisten Molchlarven gefressen haben.

Und naja, gab dort wohl eher zu viele Katzen (nicht unsere) für die Eidechsen auch. Wobei letztere dennoch bis zum Schluss existiert und sich vermehrt haben. Aber war am Ende nicht ideal.

Hier jetzt ist allerdings kein Garten mehr.
 
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Ich mag ja Steine generell sehr gerne. Neulich las ich, dass Steine sich auf vielfältige Weise für die Gartengestaltung einsetzen lassen.
Ich werde also einen kleinen Steinhaufen anlegen - vielleicht kann ich ja Wollbienen und oder Mörtelbienen dafür begeistern.
 
Steingärten sind klasse. Abgesehen von schwarzer Folie mit Kies raufgekippt.
Steingärten ventilieren den Garten, schaffen ein Mikroklima und bieten durch
die ganzen Übergänge zwischen den Steinen und den Röhren, die dann ganz
natürlich entstehen, multiple Rückzugsgebiete, für Insekten, Kleinstlebewesen,
aber auch Eidechsen, etc..
 
Apropos Artenschutz im eigenen Garten. Die Falken und der Nistkasten von NABU neben meinem Garten,haben die letzten Unwetter überstanden, GsD. Gestern flog der Falke im Tiefflug über den Garten und saß dann auf seinem Hochsitz um alles im Auge zu behalten. 🥲
 
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