Angst vor der Wahrheit?

Mann o Mann, es darf einfach nicht sein, dass das wahr sein kann: http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecks-Ehe.pdf

Sollte sich da wohl jemand wegen etwas brüsten und somit aufrüsten?

Als optischer Empfänger kanalisiert sich in ihm etwas nach unten, durch die Stellen ihres Körpers, wo es ihr am sichtbarsten geht unter die Haut und sich staut, wobei sich dann, wegen des Mangels an Entladung, durch ihn, weil er scheinbar nichts merkt und nur dumm schaut, Hysterie in ihr zusammenbraut (versauernd wird sie, und er ist plötzlich für sie versaut). Denn ihre dadurch in Gang gesetzte Regel die der monatlichen Blutung, die betrachtet sie als eine blanke Zumutung. Die Schuld genau daran, die lastet sie ihm nämlich, seiner nichts merkenden Dummheit wegen, an. Dass er sie doch, in ihrem unter die Haut gehenden Druck ihrer stillschweigenden Anschwellung, einfach nicht begreifen kann. Immer wollte sie ihn dazu bringen, dass er sie genießt, wenn es ihr unter die Haut schießt, doch nun ist es aus, und sie lässt ihn erst recht nicht mehr ran, wobei sie sich auf moralische Ansichten stützen kann. Und als Endresultat vertritt sie, in all ihrer Ungenießbarkeit, das Motto: „Genieß nicht mich, sondern dein aufgeschwemmtes Dasein im Bier, diese Verbitterung gönne ich dir!“

Die Sucht danach Haut auf Haut zu spüren, führt bei Männern, durch Frauen die sich ihnen entziehen, zur elektrostatischen Aufladung (durch ihre Fotozelle, das Auge) und Entladung. Die Frau ist sich dessen bewusst, dass sie den anzieht, dem sie, wegen des bestehenden Risikos, neckisch flieht. Kommt er ihr dann aber doch näher, und sie hat ihn dann, genau deswegen, ganz nach ihrem Geschmack, gut angezogen, dann fühlt er sich durch die hinderliche Wirkung der Bekleidung, die sie ihm zugedacht hat, von ihr betrogen.
Wegen dem ersehnten Kontakt „Haut auf Haut, kann es dann schon mal sein, dass er brutal um sich haut, da es sich zu sehr in ihm staut.

Es ist schon komisch, nach dem Eheschluss, als dieser geschlossen war, da hat sie sich angezogen, und er ist plötzlich ausgezogen (= außer Hause), weil er fest daran glaubte, dass die Welt ihm mehr Möglichkeiten bietet (nach dem Eheschluss war nämlich für sie Schluss, und sie hat ihn ausgeschlossen). Warum? Ihm kommt es gerade so vor, als hätte er sie nur zum Zweck einer Wohngemeinschaft gemietet. In der die Anziehung nur noch durch das besteht, was er und sie als Bekleidung angezogen hat, alles andere hat sie, als Bekleidungsexpertin, nämlich scheinbar satt.

Mit netten Worten der Regel (mit Worten des eingeforderten Liebesbeweises) holt sie alles aus ihm raus, und er kommt dabei nicht an ihren gespeicherten Überfluss heran, das ist der Umstand, den er triebhaft ausagiert und letztendlich nicht überleben kann.
Viel ihrer Kritik hängt dabei an seiner triebhaften Art dran, weil er sich, in ihren Augen, einfach nicht beherrschen kann.

beziehungsWEISE
 
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Also Reason22, Mann und Frau haben den Balken zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte nur noch nach unten verlegt, damit sich oben in ihren beiden Gehirnhälften, unabhängig voneinander, etwas bewegt.
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Ich finde das, als etwas einseitige Betrachung, lieber beziehnunmgsWEISE, aber im Einem gebe ich dir Recht.
Sexualität spielt schon eine große Rolle in unserem Leben. Wer möchte nicht gestreichelt werden?

Also Reason22, du bist schon wissender als Baba-Gaga, und genau da schlägst du sie, aber ja.

beziehungsWEISE

Danke für das Kompliment beziehungsWEISE.
Aber ich bin doch im Grunde nur ein Engel.:):)

Aber wer liebt schon auf dauer einen Engel?
Du kennst doch den Spruch: "Gute Mädchen kommen in den Himmel und die schlechen überal hin..."

Ich muss nur mit meinem Gewissen im Reinen sein.

Jeder entscheidet für sich selbst alleine, was ihm wichtiger ist.

LG
 
Also Reason22, was dem Menschen wichtig ist, das entscheidet er, da hast du recht, aber er entscheidet nicht, was ihn in diese Welt hineingetrieben hat und was ihn in dieser Welt treibt, das ist nämlich zumeist das, was er krampfhaft verdrängt damit es in ihm unbewusst bleibt.


Der Mensch hat eigentlich nur Angst vor seiner wilden Fantasie, dass diese sich in Wut gegen sich selbst und in Aggression gegen andere entlädt, wenn er nämlich diese Fantasie nicht übers logische Wort klärt, dann ist es so, dass er den Alterungsprozess und den Tod in sich nährt.
Es gibt Menschen die sich ganz klein machen und sich sogar ins Mauseloch verkriechen, denn wegen ihrer niemals ans Tageslicht kommen sollenden Fantasie können sie sich selbst nicht riechen. Geheimhaltung ist bei ihnen gefragt, und wehe, wenn jemand vor ihnen etwas anderes ansagt.

Woran stirbt der Mensch? Er speichert so viel wie nur möglich in sich ab um dann aus seinem Speicher heraus zu sprechen, bis dieser leer ist. Man nennt das auch eine Meinung haben, die er vertritt, bis er selbst der Abtreter ist, denn er tritt ab.
An der Behandlung von rein und raus Quantitäten ist er gestorben, die qualitative Wahrheitskonstilation seiner Worte hätte ihn dagegen innerlich und zu äußerndes Leben verliehen, doch er glaubte, er könnte der Wahrheit über Quantitäten fliehen, unter dem Motto: „Damit immer noch ein bisschen mehr raus kommt, immer noch ein bisschen mehr reinziehen. Ja er hat seine druckzeugende Massenproblematik nicht erkannt, und ist dann an seiner innerlichen Erregungsentzündung durchgebrannt.

Der logische Gedanke geht der Handlung voraus, und der, der den logischen Gedanken nicht in sich nachvollziehen will, der hält jede sich daraus ergebende Handlung, wegen dem was er gewohnt ist, für pervers und lächerlich.

Woran erkennt man den Menschen, der alles ausschüttet, was Gott ihm zur Stabilisierung eingibt? Alles was notgedrungen aus ihm heraus kommt, das stinkt mächtig. Er versucht nämlich, ohne loslassen zu können, zu speichern, um sich so explosiv anzureichern.

Der Stein der Weisen wird aus menschlichem Urin destilliert, denn der Mensch scheidet alles aus, was Gott ihm zur Stabilisierung eingibt und ihn dann in moralischster Weise stört, da es sich nach seiner menschlichen Moralauffassung einfach nicht gehört.

Die Menschenwelt ist eine Gerüchteküche. Und wie heißt das Gericht, welches hinterher vom Koch serviert wird? Krieg und Konkurrenzkampf, weil dies dem übersäuerten Magen, hinter dem ein saurer Mensch steht, schmeckt, die Menschen haben eben ihr Energiepotenzial aus der Säureerregung heraus entdeckt.

Die große Stillung
Er wird geil, weil er immer wieder bemerkt, dass er mit Worten einfach nicht in sie eindringt, sie schmettert diese nämlich ab und hat ihren Kopf (gegenteilig ausgerichtet) für sich. Deswegen sagt sie sich nun aber: „Dann mache ich doch lieber ab und zu die Beine breit, wenn es ihm zu dringlich wird, und kann dann danach wieder machen was ich will, er ist dann ja still.

Frauen die sich mit dem Regeln beschäftigen, die haben keine Zeit dazu, ein Selbstgefühl zu entwickeln, um durch dieses angeregt darüber nachzudenken was sie wirklich wollen. Somit rutscht bei ihnen dann alles völlig glatt nach unten hin durch, sodass sie einmal im Monat Regelprobleme bekommen, da sie alles so geregelt haben wie es sich gehört, damit sie sich plötzlich nicht fühlen, was sie natürlich mächtig stört.

Frauen die noch etwas ängstlich sind, denen machen die Männer Mut, und wenn die Männerwelt dann überrumpelt ist, dann ist es auch gut. Und sie singt dann: „Ach wie gut dass kein Mann weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“

beziehungsWEISE
 
Also Reason22, was dem Menschen wichtig ist, das entscheidet er, da hast du recht, aber er entscheidet nicht, was ihn in diese Welt hineingetrieben hat und was ihn in dieser Welt treibt, das ist nämlich zumeist das, was er krampfhaft verdrängt damit es in ihm unbewusst bleibt.

Ja Du hast Recht, wir können nicht entscheiden, was uns in diese Welt hineingetriebn hat...ausser der Gadanke von Reinkarnation.
Doch was uns in dieser Welt treibt ist das Gottesgesetz...manchen nennen es psysikalisches Getetz sprich Grawitationsgetzt, einfacher Anzieungskraft genannt.:)


Fruen die noch etwas ängstlich sind, denen machen die Männer Mut, und wenn die Männerwelt dann überrumpelt ist, dann ist es auch gut. Und sie singt dann: „Ach wie gut dass kein Mann weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“

Ich finde, wenn die Männer den Frauen Mut machen können, bzw. Halt geben können, als Ausdruck der ausserlichen Männlichkeit. Denn denen, die immer nur bei den Frauen Halt suchen kann ich nicht mehr vertrauen.

Doch manchmal suchen auch die Männer Mut bei den Frauen....In ihren schwachen Stunden.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Frau für einen geliebten Mann seine Mutter, seine Freundiin/Schwester und gleichzeitig eine Hurre sein darf....

Ist das wirklich so?

Ist nur dann ist sie eine Göttin für ihn?
 
Die Sprache (Muttersprache) ist auf das konditioniert, was ich mit ihr erreichen will, deswegen übt sie eine anziehende oder abstoßende Wirkung auf jeden noch fühlenden Menschen aus. Wer viel mit seiner Regelsprache erreichen will, der isoliert sich in Unerreichbarkeit, und somit macht der Tod sich in ihm irgendwann (z. B. über die alzheimerische Wortfindungsstörung, als Resultat der Wortschändung) breit.

Säurekonzentration bindet, somit halten Mann und Frau es aber nur deswegen miteinander, in Bindung, aus, wenn sie sich gegenseitig, in neckischer Weise, etwas sauer machen (eine gewisse Unbestimmtheitserregung muss immer zwischen ihnen vorhanden sein, diese bezeichnet man auch als Humor der trotzdem lacht), denn in diesem Fall geht ihre Liebe durch den Magen (oftmals bis hin zum Herzversagen), und ihre gestaute und heruntergeschluckte Säure, die macht ihnen dabei Appetit auf mehr. Wollen sie doch in der einen oder anderen Weise ihren zerstreuenden Spaß miteinander, und somit sie dann gemeinsam essen, um ihre Säure in die Erdung hinein abzuleiten und um süß zu vergessen.
Ja und somit heißt „humorvolle Harmonie“ der Giftstoff, den niemand mit klärenden Geist erfassen möchte, denn diese Art gehört für einen jeden Menschen nicht zum guten Geschmack. Vom Humor zum Tumor, doch dieser geht ihnen dann wirklich auf den Sack.

Der Mensch, in bevorzugter Weise, das isst, worauf er sauer konzentriert ist. Fleisch macht viele Menschen sauer, weil dieses sich ihnen, in ihrer Fleischeslust, zu entziehen droht, sie haben also mit diesem ihre liebe Not, weswegen sie dann aber auch keine Vegetarier sind. Ja, so lange wie es Schlachthöfe in dieser Welt gibt, da herrscht auch in der Sexualität die nackte Entzugsgewalt, entweder moralisch (unwissend) direkt oder sittlich (unwissend) indirekt, denn Hauptsache die Schlachthofware schmeckt.

Wenn sie keine Milch geben wollen, dann müssen die blöden Kühe eben geschlachtet werden, außer in Indien nicht. Geben sie dort etwa Milch, als heiliges Milchstraßengericht?

beziehungsWEISE
 
Also Sanye, in der Welt der Henker und Richter, bin ich mal wieder ein Denker und Dichter.

Etwas Aufklärung über die Urlaubszeit, seid ihr dazu schon bereit?

Die Menschen fahren immer nur wegen der schönen Landschaft, die sie genießen möchten, in den Urlaub, denn mit sich selbst, als Menschen untereinander, können sie nur sehr wenig anfangen, denn auf längere Sicht endet so etwas immer nur im Öden (= sich einander anblöden) und in der sich steigernden Langweilerfrustration. Vor allem die modernen und selbstbewussten Frauen machen deswegen, als optisch Landschaftsbesessene, nur noch Kurzurlaube, damit, wenn es für sie in eine beziehungsmäßige Urlaubsflirtfrustration ausartet, nicht so lang wird. Denn es gibt in den Urlaubsorten doch immer noch Männer, die bei ihnen landen möchten und deswegen nicht so begeisterungsfähig für die umliegende Landschaft sind, da sie lieber die Frauen bewundern. Doch mit Männern solchen schlechten Geschmacks (den der schmutzigen Hintergedanken) halten die Frauen es nun einmal nicht lange aus. Dort geben sie solchen Männern (als gute Miene zum bösen Spiel), da sie ja schließlich im Urlaub sind und die kürze der Zeit dies dort erlaubt, natürlich für ihr Auftreten Applaus, aber immer unter dem Aspekt der hoffnungsvollen Zuversicht: „Wir sind hier ja bald wieder raus und in unseren vier Wänden zu Haus, und dort schmeißen wir jeden, der uns auf längere Sicht so geschmacklos und lächerlich kommt, im hohen Bogen raus, ja so einer kommt uns gar nicht erst ins Haus, denn eine Beziehung mit solch einen artet für uns nur in Distanzhaltungsarbeit aus.“ Ja welche Frau poliert auch schon gern, ununterbrochen und jeden Tag, das Haus, damit in der Beziehung alles glänzend sieht aus, unter dem Motto: „Schatz, ich habe leider keine Zeit für dich, also fass mich bitte nicht an, denn was soll ich mit einem Mann, der noch nicht einmal richtig bei der Hausarbeit anpacken kann!?“
Im Urlaub ist eben für die Frauen alles ganz anders und viel kürzer, und in der Kürze liegt nun einmal die schön idealisierende Erinnerungswürze. Egal wie lächerlich er auch war, der sie im letzte Urlaub verehrende Mann, in ihrer idealisierenden Erinnerung ist es so, dass er nur der wirklich Süße gewesen sein kann, und somit treten sie hauptsächlich wegen der schönen Landschaft auf der lächerliche Männer gern humorvoll landen, ihren nächsten Kurzurlaub an, der wegen seiner Kürze, in der die Würze liegt, nicht lang sein kann.
Mann o Mann, warum das ganze Leben, für eine Frau nicht nur ein abwechslungsreicher Kurzurlaub (im ständigen Wechsel der Blödmänner) sein kann? In diesem Fall hingen da für sie wenigstens schöne Erinnerungen dran, die sie über die Alzheimer-Erinnerungskrankheit ausleben kann, denn die Erinnerung ist für sie schließlich das Schönste was ihr bleibt, wenn sie das wahre Leben durch die absolute Gedankenverdrängung (was soll sie sich auch Gedanken darüber machen) abtreibt.
Warum? Der Mann ist für sie der Blödmann, der er für sie auch immer bleibt, weil er nun mal seine unwissende Lächerlichkeit vor ihr übertreibt, beider Frustrationstot deswegen dann auch nicht ausbleibt, sodass die Abkürzung des Lebens beide über den Alterungsprozess zum Friedhof treibt, der ihnen immer noch als letzte Rettung, in ihrer unhaltbaren Situation, bleibt.

beziehungsWEISE
 
Also dann will ich auch mal ein Gedicht veröffentlichen, das ich vor Jahren mal wo gepostet habe...ich versuch mich zu erinnern wie es ging :confused4

Farbe !
Nag an mir, saug an mir, nimm mich ganz in dich auf
Lass mich in dir schwingen
Lass mich dich spüren und schmecken
Und einssein mit dir

Farbe ! Du bist die Brechung des Lichts und doch

PER-FEK-TION

und ich möchte dich ewig in mir spüren.

Wie schön ist die Brechung des Lichts, das Ki
das Gewirr kosmischer Energien

lass mich >MICH< in dir vergessen so dass wir Eins sind im Ursprung, der dich erzeugt hat


äh das war das Gedicht :)
 
Also Samye, du kommst der Sache schon ganz schön dicht über dein Gedicht, doch die meisten Menschen ekeln sich nun einmal noch vor ihrer eigenen Farbe.


Warum verkehren die Menschen eigentlich nicht mehr auf der Straße miteinander? Dort ist ihnen zu viel Straßenverkehr.

Die Systemkrise ist dem stillschweigenden Konflikt zwischen Mann und Frau, der oftmals sogar als Harmonie verkannt wird, zuzuschreiben.

Mann und Frau sind, von Gott her gedacht, als ein gegenseitiges Lebenserhaltungssystem, über die Selbsterkenntnisfähigkeit des klärenden Wortes, welches den Körper des einen, für den andern erst, konstruktiv aufbauend, zugänglich macht. Im gegenwärtigen System, in dem das Handlungsschema lautet: „Teile und herrsche, denn Geheimhaltung ist alles!“ sind sie jedoch ein gegenseitiges Tötungssystem, da ihnen das Bewusstsein dazu fehlt ihre Triebhandlungen zu durchschauen um diese ins konstruktiv Aufbauende umzuwandeln. Der Mensch ist in diesem Fall von seiner Angst vor dem Tod und der diesbezüglichen Trotzhaltung dem andern gegenüber, der ihm scheinbar kein Leben geben möchte, getrieben. Ja wie können sich auch zwei Menschen unter diesem Umstand, den des Verschweigens, bedingungslos lieben?

Es gab einmal ein Vorspiel, welches sie zur Eheschließung hat hingeführt, doch in der Anspruchshaltung des Ehealltags gefangen, da darf sie niemand mehr daran erinnern, weil es sie nur noch peinlich berührt.

Ich bin mein Gedanke. Ein Traum und Hobby wäre das Leben, dürfte der Mensch seinen Gedanken, ohne Schranken, frei folgen. Ein Sklavendasein ist es jedoch, wenn man sich dazu genötigt fühlt, über systemrelevante Regelgedanken agieren zu müssen, um nicht als ein ersetzliches Zahnrad aus dem Gesellschaftsgetriebe herauszufallen und somit unterzugehen. In diesem Zwang verhaftet, der Mensch dann nur noch konsumiert unter dem selbstzersetzenden Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben, also muss ich mir die Genusskeule geben.“

Wenn jemand etwas über seine große Klappe lächerlich macht, dann ist er zumeist von einer ungeheuren Selbstsicherheit getragen, die jeder logischen Grundlage entbehrt, und alle klatschen ihm dabei Beifall, ja er wird dafür von ihnen sogar verehrt.

Der Mensch darf alles wollen oder nicht wollen in dieser vorherrschenden Herrschaftsgesellschaft, die sich Demokratie nennt, Voraussetzung ist jedoch, er wird dazu von seinem Mangelbewusstsein getrieben, dann tun ihn nämlich alle, die ihn dort als ihren Süßen festhalten wollen, lieben.
Der, der jedoch aus seiner unbestechlichen Logik heraus immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt, der wird entweder umgebracht oder in die Verbannung getrieben.

Wenn es eine Welt voller Hampelmänner gibt, dann sind die Frauen sogar untereinander konkurrenzbesessen, denn jede will nämlich bei den süßesten der Männer als erste an der Strippe ziehen (sie strippt z. B. dabei vor ihm), Ja wer will einen Frauen das auch verdenken, etwa die Männer, die die Frauen hinterher, unter dem Motto: „zieh endlich Leine, genug gestrippt!“ versenken. Den Frauen wurde das ewige Ziehen langweilig, Mann soll es gar nicht denken.

Die Angst soll dich dazu motivieren klärende Fragen zu stellen, doch da das so viele nicht wollen, deswegen zeigen einfach alle kämpferischen Mut (zumeist in ihrer Wut). Und Mut gilt sodann, demokratisch abgestimmt, als Gesellschaftsgrundlage (unter dem Motto: „Bilde dir über das, was dir vorgesetzt wird, eine Meinung und kritisiere.“), egal wie dumm und lächerlich das auch oftmals erscheint und ist (die, die das dumme Volk beherrschen wollen, wollen es nämlich genau so, über Streitereien, teilen, um über dieses besser herrschen zu können, unter dem Motto; „Teile und herrsche!“). Doch was ist nun, wenn es keine Angst und keinen Mut mehr gibt? Dann gibt es nur noch, durchs Hinterfragen erworbenes Wissen.
„Mut hat er!“ = Mut er, = Mutter. Und so entsteht dann sein Mut (unter ihrer Suggestion: „Nun gib dich doch mal locker und zeige mir ganz unverkrampft deine Gefühle.“), sich immer mehr vor ihr zu blamieren, denn er will es einfach nicht kapieren. Jeder Mann sollte sich also mal fragen, warum Frauen zu gegebenen Anlässen hysterisch reagieren. Ja sie wissen in diesem Fall, sie haben nur einen dummen Mann, auf den sie gut und gerne verzichten können, zu verlieren, denn es gibt ja vielleicht auch noch andere Männer die kapieren. Ihre Hoffnung stirbt jedoch dann zuletzt, dann dieser Zeitpunkt erreicht ist merkt man daran, dass sie ihn, unterschwellig gezielt bis direkt, ununterbrochen verletzt, wobei sie Humor von ihm verlangt, weil sie weiß, dass er durch Verordnungshumor, am Boden zerstört, schneller abdankt.

Hass und Hässlichkeit, wie definiert sich das? Ja in etwa so: „Sollte ich jemand auch nur den Dreck unterm Fingernagel gönnen, so muss ich gleich sehr stark leiden (= ein Mensch kann sich zu dem was er nicht für in Ordnung hält einfach nicht akzeptierend durchringen und sich bewusst dafür entscheiden, wenn er es tun würde, so peinigen ihn sofort seine psychosomatischen Leiden), denn es ist wie ein Trieb und ich kann es nicht meiden.“ Ja seine Leiden, die muss er dem andern dann aber auch stillschweigend ankreiden, sieht er es doch dabei mit trotzdem lachenden Humor, mehr als eine unverdächtig gute Miene zu machen, hat er nämlich in dieser Welt nicht vor. Und weil ihm das dann alles immer noch nichts tut, deswegen wächst ihm plötzlich ein Tumor. Ja verliert er denn immer noch nicht seinen krampfhaften Humor, so in etwa, wie er durch seine gefälschte Miene, zum von ihm getriebenen Spiel, seine Schönheit verlor?

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Frauen suchen Männer, aber bitte nicht aus dem Sonderangebot, denn die gibt es überall.

Warum landen so gut wie alle Beziehungen im Frust der guten Miene zum bösen Spiel. Weil Frauen einen Anspruch haben gegenüber dem Mann, den er nicht erfüllen kann, und der lautet: „Du musst mir schon logisch fassbar sagen, was du mit mir machen willst, sonst mache ich mit dir nichts mehr, ja du bist raus aus dem Verkehr.“

Wann hassen die Frauen die Männer? Wenn sie ein Kind haben wollen, um endlich jemand lieben zu können. Um dazu befähigt zu sein Kinder zu bekommen, müssen die Frauen die Männer regeln, ohne ihre Regel bekommen sie nämlich keinen Eisprung.

Für eine Frau muss es schon einen triftigen Grund geben, um trotz ihrer affektartigen Trotzhaltung, bezüglich dem, was wahr ist und ihr noch dazu von einem dummen Mann präsentiert wird, eine Bewusstseinsentwicklung über den Geist (den Geist als wahres Wort) anzugehen. Ein solcher Grund wäre z. B., wenn den Frauen logisch und einleuchtend klar werden würde, dass sie dem Alterungsprozess und dem Tod über ihre persönliche Bewusstseinsbildung (die nicht mehr nur, alles Unbekannte und außergewöhnlich Klingende, verurteilt) entkommen können. Doch können die Frauen nun heutzutage schon über ihren unlogischen und mit Vorurteilen behafteten Trotzschatten springen, um das begreifen zu wollen? Die affektartige Regelwut aus ihrer trotzigen Haltung heraus, gegenüber den Männern (die Männer, die durch das, was sie wollen, für eine Frau ein bisschen blöd sind) ist ausschlaggebend für den Alterungsprozess und Tod der Frauen. Der Klärungsbedarf bezüglich der ganzen Wahrheit, ist bei den meisten Frauen dieser Welt schon von frühster Jugend an gestorben, und das aus dem Glaubensaspekt heraus: „Ich glaube, was ich sehe, da es in mir entsprechende Gefühle hervorruft, die ich nicht hinterfragen will.“ Und Warum? Weil sie sich die Frauen ohne die ganze Wahrheit mehr ausrechnen können, von dem, was sie gern sehen, um sich über ihn als Mann etwas, was sie für gut halten, zu gönnen. Ja sie brauchen Männer, die für die Kosten ihrer Ansprüche gerade stehen können. Solch dummes Zeug von den Männern zu hören, wie; dass eine Unsterblichkeit des menschlichen Körpers möglich wäre, das passt einfach nicht in ihren Lebensplan, der da ist eine affektgeladene Affäre, da, ohne etwas Abwechslungsreiches zu sehen, ihr Leben scheinbar trostlos und ohne beeindruckende Gefühle wäre.

Auf Dauer hassen die Frauen die Männer, weil sie feststellen, dass die Männer ständig Trieb haben und ihnen nicht erklären können warum. Nahmen sie doch Anfangs noch an, dass die Männer dabei einen Kinderwunsch hätten (als Frauen reagierten sie oftmals darauf, unter dem Motto: „Eine Frau kann den Männern doch nicht gleich jeden Wunsch erfüllen.“), welche Annahme sich dann aber, im Laufe der Zeit, nicht bestätigte. Aber dennoch, nach ihrer weiblichen Auffassung, kann Mann, in seiner kindischen Art, seinen Spaß doch nur mit Kindern haben. Mann o Mann, gibt es etwa deswegen so viele Kinderschänder in dieser Welt, weil die Männer einfach nur die Erwartungshaltung der Frauen erfüllen (die Frauen brauchen ja schließlich etwas, um es über Justitia zu enthüllen), da sie sich selbst vor den Männern schon lange nicht mehr enthüllen. Die Frauen möchten nämlich diese Kinderei'n nicht, mit der neun monatigen „Kinder raus“ Aussicht.

Warum herrscht in Deutschland, etwas was gut ist fürs Geschäft, nämlich, im allgemeinen, ein sexueller Notstand? Weil hier der Verkehr nur noch auf der Straße stattfindet, und das vor allem in den Stoßzeiten. Ja es ist schon mächtig abgefahren, denn die Sprachlosen, die höchstens mal über die Hupe kommunizieren, fahren alle einer Illusion hinterher, die sich immer mehr zu einer handfesten Depression entwickelt. Sie wissen eben nicht, was sie tun, wenn es sie mal wieder rasend macht, und sie sich schnell mal wieder mit einer Zigarettenlänge ausbremsen müssen, natürlich nur wegen der stillschweigenden Harmonie und der geliebten K. o. -Schlag-Depression für sie.
Ja wer nicht weiß, was er tut, der zeigt oftmals sogar Mut in seiner Wut, sodass er alles das, was ihn wütend macht, über eine vernünftige Verbotsgesetzgebung absichern tut.

Frauen haben die Eigenart alles so zu sagen, wie es sich gehört (damit es niemand stört) und nicht so wie sie es fühlen, doch dieser Umstand macht sie oftmals ungeheuer wütend, denn schließlich ist das die Regel, die sie monatlich ausbaden dürfen. Die Wut in ihrem Blut, über die eine Frau das, was sich so für die Gesetzgebung gehört, beisteuern tut.

Es ist nun so weit, die heutigen Frauen, die des ständigen Oberweitenwachstums, sie sagen sich: „Ein geschmackloser Mann, der nur Sex will, der weiß uns nicht zu würdigen, da er nicht unsere Milch als seinen Genuss anerkennen will.“ Was passiert nun aber mit solch einen Mann? Er gerät schnell mal unter Justitias Gesetzgebungsdrill. Ja solch eine ungenossene Frau wendet sich dann ab von dem potenzgetriebenen Mann, weil sie ihren Kinderwunsch und die daran geknüpfte berauschende Vorstellung viel mehr genießen kann. So ist es nun mal, die potenzprotzigen Männer (da sie in ihrer absoluten Unwissenheit, ja fast schon Brustallergisch, gefangen sind) die können die Frau über ihre Brust, und das geistig völlig bewusst, nicht genießen, und genau deswegen dürfen sie für die Frauen gleich in den Wind schießen. Ein solcher Mann bekommt von seiner Frau jeden Tag, vorgesetzt, ein lecker zusammengekochtes Gericht, bis er dann unter diesem herzhaften Gerichtsurteil mit Herzproblemen zusammenbricht, seine potenzkräftige Liebe geht nun einmal durch den überfüllten Magen, bis hin zum Herzversagen.

Wofür die Menschen kein Bewusstsein entwickeln, daraufhin entwickeln sie (auch wenn sie sich Anfangs, in magischer Weise, irgendwie dazu getrieben fühlen) allergische Reaktionen. Was sagen deswegen viele Frauen? „Die Männer sollen uns endlich mit ihrem Sexwahn verschonen.“

Nun ist es aber mal gut, wisst ihr eigentlich, was das Heuchlerische, im Menschen des Humorgepräges, hervorrufen tut? Ich erkläre es euch: Wenn es keine hässlichen Menschen gibt, so gibt es auch keine Menschen, die innerlich vom Hass durchdrungen sind, denn es ist nur das Innere was bei diesen Menschen immer mehr nach außen hin hervortritt, egal wie nett sie dabei vor anderen auch tun. Es ist ihr Humor, der trotz dem Trotz, trotzdem lacht, der sie so gesichtsverzerrt hässlich macht.

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