beziehungsWEISE
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Mann o Mann, es darf einfach nicht sein, dass das wahr sein kann: http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecks-Ehe.pdf
Sollte sich da wohl jemand wegen etwas brüsten und somit aufrüsten?
Als optischer Empfänger kanalisiert sich in ihm etwas nach unten, durch die Stellen ihres Körpers, wo es ihr am sichtbarsten geht unter die Haut und sich staut, wobei sich dann, wegen des Mangels an Entladung, durch ihn, weil er scheinbar nichts merkt und nur dumm schaut, Hysterie in ihr zusammenbraut (versauernd wird sie, und er ist plötzlich für sie versaut). Denn ihre dadurch in Gang gesetzte Regel die der monatlichen Blutung, die betrachtet sie als eine blanke Zumutung. Die Schuld genau daran, die lastet sie ihm nämlich, seiner nichts merkenden Dummheit wegen, an. Dass er sie doch, in ihrem unter die Haut gehenden Druck ihrer stillschweigenden Anschwellung, einfach nicht begreifen kann. Immer wollte sie ihn dazu bringen, dass er sie genießt, wenn es ihr unter die Haut schießt, doch nun ist es aus, und sie lässt ihn erst recht nicht mehr ran, wobei sie sich auf moralische Ansichten stützen kann. Und als Endresultat vertritt sie, in all ihrer Ungenießbarkeit, das Motto: Genieß nicht mich, sondern dein aufgeschwemmtes Dasein im Bier, diese Verbitterung gönne ich dir!
Die Sucht danach Haut auf Haut zu spüren, führt bei Männern, durch Frauen die sich ihnen entziehen, zur elektrostatischen Aufladung (durch ihre Fotozelle, das Auge) und Entladung. Die Frau ist sich dessen bewusst, dass sie den anzieht, dem sie, wegen des bestehenden Risikos, neckisch flieht. Kommt er ihr dann aber doch näher, und sie hat ihn dann, genau deswegen, ganz nach ihrem Geschmack, gut angezogen, dann fühlt er sich durch die hinderliche Wirkung der Bekleidung, die sie ihm zugedacht hat, von ihr betrogen.
Wegen dem ersehnten Kontakt Haut auf Haut, kann es dann schon mal sein, dass er brutal um sich haut, da es sich zu sehr in ihm staut.
Es ist schon komisch, nach dem Eheschluss, als dieser geschlossen war, da hat sie sich angezogen, und er ist plötzlich ausgezogen (= außer Hause), weil er fest daran glaubte, dass die Welt ihm mehr Möglichkeiten bietet (nach dem Eheschluss war nämlich für sie Schluss, und sie hat ihn ausgeschlossen). Warum? Ihm kommt es gerade so vor, als hätte er sie nur zum Zweck einer Wohngemeinschaft gemietet. In der die Anziehung nur noch durch das besteht, was er und sie als Bekleidung angezogen hat, alles andere hat sie, als Bekleidungsexpertin, nämlich scheinbar satt.
Mit netten Worten der Regel (mit Worten des eingeforderten Liebesbeweises) holt sie alles aus ihm raus, und er kommt dabei nicht an ihren gespeicherten Überfluss heran, das ist der Umstand, den er triebhaft ausagiert und letztendlich nicht überleben kann.
Viel ihrer Kritik hängt dabei an seiner triebhaften Art dran, weil er sich, in ihren Augen, einfach nicht beherrschen kann.
beziehungsWEISE
Sollte sich da wohl jemand wegen etwas brüsten und somit aufrüsten?
Als optischer Empfänger kanalisiert sich in ihm etwas nach unten, durch die Stellen ihres Körpers, wo es ihr am sichtbarsten geht unter die Haut und sich staut, wobei sich dann, wegen des Mangels an Entladung, durch ihn, weil er scheinbar nichts merkt und nur dumm schaut, Hysterie in ihr zusammenbraut (versauernd wird sie, und er ist plötzlich für sie versaut). Denn ihre dadurch in Gang gesetzte Regel die der monatlichen Blutung, die betrachtet sie als eine blanke Zumutung. Die Schuld genau daran, die lastet sie ihm nämlich, seiner nichts merkenden Dummheit wegen, an. Dass er sie doch, in ihrem unter die Haut gehenden Druck ihrer stillschweigenden Anschwellung, einfach nicht begreifen kann. Immer wollte sie ihn dazu bringen, dass er sie genießt, wenn es ihr unter die Haut schießt, doch nun ist es aus, und sie lässt ihn erst recht nicht mehr ran, wobei sie sich auf moralische Ansichten stützen kann. Und als Endresultat vertritt sie, in all ihrer Ungenießbarkeit, das Motto: Genieß nicht mich, sondern dein aufgeschwemmtes Dasein im Bier, diese Verbitterung gönne ich dir!
Die Sucht danach Haut auf Haut zu spüren, führt bei Männern, durch Frauen die sich ihnen entziehen, zur elektrostatischen Aufladung (durch ihre Fotozelle, das Auge) und Entladung. Die Frau ist sich dessen bewusst, dass sie den anzieht, dem sie, wegen des bestehenden Risikos, neckisch flieht. Kommt er ihr dann aber doch näher, und sie hat ihn dann, genau deswegen, ganz nach ihrem Geschmack, gut angezogen, dann fühlt er sich durch die hinderliche Wirkung der Bekleidung, die sie ihm zugedacht hat, von ihr betrogen.
Wegen dem ersehnten Kontakt Haut auf Haut, kann es dann schon mal sein, dass er brutal um sich haut, da es sich zu sehr in ihm staut.
Es ist schon komisch, nach dem Eheschluss, als dieser geschlossen war, da hat sie sich angezogen, und er ist plötzlich ausgezogen (= außer Hause), weil er fest daran glaubte, dass die Welt ihm mehr Möglichkeiten bietet (nach dem Eheschluss war nämlich für sie Schluss, und sie hat ihn ausgeschlossen). Warum? Ihm kommt es gerade so vor, als hätte er sie nur zum Zweck einer Wohngemeinschaft gemietet. In der die Anziehung nur noch durch das besteht, was er und sie als Bekleidung angezogen hat, alles andere hat sie, als Bekleidungsexpertin, nämlich scheinbar satt.
Mit netten Worten der Regel (mit Worten des eingeforderten Liebesbeweises) holt sie alles aus ihm raus, und er kommt dabei nicht an ihren gespeicherten Überfluss heran, das ist der Umstand, den er triebhaft ausagiert und letztendlich nicht überleben kann.
Viel ihrer Kritik hängt dabei an seiner triebhaften Art dran, weil er sich, in ihren Augen, einfach nicht beherrschen kann.
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