Angst, Angst vor der Angst, Panik, Hilfe!

Nach der Definition von fhedor bin ich wenigstens im Forum vielleicht auch so ein "help-rejecting complainers".

Ich würde allerdings sagen, dass es für mich eben ein Problem ist Hilfe anzunehmen, weil genau das schon Teil des Problems ist. Ich bin zu "sozialphobisch" und müsste dann zuviel Distanz die ich brauche aufgeben.
Ich sage sogar, dass ich es selbst nicht weiss, was ich will, ein entscheidender Teil von mir würde sich tatsächlich am liebsten für die nächsten 50 Jahre einschliessen. Weiß nicht ob jeder starke innere Widersprüche kennt. Das hat sogar einen Vorteil, weil man wirklich nichts als gegeben ansieht, und alles in Zweifel zieht. Und ich persönlich mag es nicht wenn jemand einfach blind dem Glauben oder anderen Dingen folgt, selbst bei der Liebe sollte man das nicht tun.
Wobei ich es selbst schon auch (oder gerade) bei mir selbst so handhabe, dass ich da absolut ehrliche Antworten gebe. Kann man aber auch machen ohne unverschämt zu sein.

LG PsiSnake
 
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(...)

Ansonsten, denk ich, befinden wir uns hier in einem Forum, wo es auch mit dazugehört, sich untereinander auszutauschen.

Sehe ich auch so.

Ich finde es gibt nichts unangenehmeres, wenn man als Hilfesuchender in eine Schablone gepresst und dann mehr oder weniger so stehen gelassen wird...

Man mag alles wunderbar psychologisch erklären können.. nur löst das wirklich die Probleme, die jemand hat?

Ich hab da so meine Zweifel...
 
Ich habe in Zeiten von Streß und beruflicher Überforderung Lasea mal ausprobiert, weil eine Apothekerin mit das empfohlen hatte. Bereits mit dem Einnehmen von 1 Kapsel habe ich nach einer Stunde gespürt, daß das "Gedankenkarussell" plötzlich viel langsamer wurde.. ich wieder nen klaren Blick bekam, was (durch den Streß verursacht), momentan wirklich wichtig ist und was ich mir eher - auch aus Angst - garade im Kopf ausmale, was ich "gleichzeitig" erledigen müßte, dafür aber keine Kraft mehr habe...

Lasea kann eine Brücke sein, die einem mal wieder durchatmen läßt.. ich habe dann nach 2 Tagen meist von selbst wieder abgesetzt, weil ich merkte, ich brauch es nicht länger.

Da es rein pflanzlich ist und den Körper nicht belastet oder abhängig macht - kann ich es empfehlen. Im Zweifelsfall einfach mal ausprobieren und sich selbst testen.

Im Falle von Friedhofsfrau würde ich ein "bringt sowieso nicht mehr" so nicht mir trauen zu sagen.. wenn ich ihr Eingangspost lese, stehen hier viele Hilferufe und Fragen drinnen.. vor allem, daß das viele Nachdenken auch Kraft kostet und nicht unbedingt glücklicher macht...

Das ewige "Nachdenken müssen"... kann sich auch Verselbstständigen und man kann es gar nicht mehr kontrollieren.. es wird zwanghaft..

Zwang ist Enge... Enge verursacht Angst und Panik..

Angst verengt die Sicht.... immer!

Ich kenne das Medikament, da es bei uns auch Patienen verschrieben wird. Aber eben NICHT in einer akkut Psychose.
Ich habe auch nicht behauptet das dieses Medikament schlecht an sich ist, sondern eben zu mild für jemand wie Friedhofsfrau.
Lasea nimmt man z.B. häufig bei arten der Sozialphobie ein und eigentlich wirkt es auch erst nach 2 Wochen. Muss bei dir ein Placeboeffekt gewesen sein.

Ich würd sowas nicht schreiben, wenn ich es nicht anhand von Erfahrungsberichten unserer Patienten wissen würde.
Und eigentlich meinte ich es gut, frage mich nur wie manche User obwohl sie es besser wissen, einen solchen Ratschlag verteilen.
Ego oder was?

Nice day:)

Ich hoffe das ist nun angekommen!
 
Na ja, Mondblumen...
... und ich wundere mich gerade, wie uninformiert... ahnungslos-gutmütig... du eigentlich bist!

Es gibt hier immer wieder zuhauf Poster, die ihre Leidensgeschichte (z.T. in öfterer Wiederholung!) ins Forum reinstellen, mit der Bitte um Hilfestellung... und die dann – und das kann man, wenn man etwas aufmerksamer liest, gut wahrnehmen – jede Hilfestellung, Anregung, Empfehlung ect. – mehr oder weniger deutlich – ablehnen, entkräften.

Hast du das noch nicht gemerkt?...
Nein?

Vielleicht deswegen nicht, weil DU auch zu diesen Postern gehörst?


Für solche leidenden Menschen gibt es einen Fachbegriff.
Man nennt sie "help-rejecting complainers" (bedeutet soviel wie: gleichzeitig um Hilfe bittendes und Hilfe abweisendes Verhalten).

Hierbei handelt es sich also um Menschen/Patienten, die immer wieder ihre Ängste und Probleme vorbringen, sich aber dann letzten Endes doch nicht helfen lassen (können).
Meistens liegt bei solchen Menschen/Patienten ein schweres Trauma vor, also eine ganz massive narzisstische Kränkung!!!!!!!! (= sekundäre narzistische Kränkung).
Und zwar meistens sogar noch auf dem Hintergrund einer primären narzisstischen Kränkung!

Also eine soo tiefgehende psychische Problematik, dass man die eigentlich nur mittels einer wirklichen tiefgehenden und langfristigen Psychotherapie lösen könnte.

Und jetzt kommt es, liebe Mondblumen:
Ein ewiges empathische Zuhören könnte diesen Menschen von der Erkenntnis dieser Zusammenhänge ersten abhalten und zweiten - was noch viel schlimmer wäre - er könnte dieses ewige empathische Zuhören sogar instrumentalisieren zu seiner kompensatorischen ("negativen") Selbstwert-Quelle, in dem er die Bemühungen des Ratgebenden/der Gruppe mit Genugtuung und Triumphgefühl immer wieder entwertet und zurückweist!

Wenn also in einem Fall ein "help-rejecting-complainers" vorliegt, ist jeder Ratgebende - wie alle anderen vorher schon, womöglich zurück bis zur Mutter, in dessen Augen insuffizient!!!

Empathisches Zuhören ist in solchen Fällen nicht nur zwecklos sondern tatsächlich sogar schädlich (!!!!!) - es nährt nur seinen narzisstischen Triumph und hält ihn davon ab, zu versuchen, sein Problem auf reifere Art zu bewältigen.

Und auf diesen Erkenntnissen beruht meine – bei dir Unverständnis hervorrufende – nicht-empathische Art zu reagieren.

Dazu könnte ich jetzt noch mehr fachliche Begründungen anführen... aber soll ich hier jetzt eine Vorlesung über effiziente psychotherapeutische Interventionen halten?

fhedor

:nono:


:thumbup:
 
Ich kenne das Medikament, da es bei uns auch Patienen verschrieben wird. Aber eben NICHT in einer akkut Psychose.
Ich habe auch nicht behauptet das dieses Medikament schlecht an sich ist, sondern eben zu mild für jemand wie Friedhofsfrau.
Lasea nimmt man z.B. häufig bei arten der Sozialphobie ein und eigentlich wirkt es auch erst nach 2 Wochen. Muss bei dir ein Placeboeffekt gewesen sein.

Ich würd sowas nicht schreiben, wenn ich es nicht anhand von Erfahrungsberichten unserer Patienten wissen würde.
Und eigentlich meinte ich es gut, frage mich nur wie manche User obwohl sie es besser wissen, einen solchen Ratschlag verteilen.
Ego oder was?

Nice day:)

Ich hoffe das ist nun angekommen!

Es ist ja schön, wenn Du und andere hier, die wohl berufliche Erfahrungen haben, diese dann hier im Forum weitergeben. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, nur habe ich den Eindruck, daß die Meinung anderer aus dem "Berufsbild" heraus, erstmal beiseite geschoben werden..

Erinnert mich ein wenig an meinen Hausarzt: gehst Du krank zu ihm in, kriegst jedesmal ne Packung Antibiotika in die Hand gedrückt... die letzten 2 Male hab ich die nicht genommen und wurde nach ner Woche (einfache Erkältung) doch wieder gesund..

Ich denke, mal es gibt die Fachmedizin mit meßbaren Erfolgen, es gibt aber auch eine Alternativmedizin, die ebenfalls Erfolge aufzuweisen hat und manchmal etwas harmonischer ist als nach dem mediz. Lehrbuch.

Lasea hatte ich vor allem wegen Streß im Job eingenommen, nicht wegen einer Sozialphobie. Und es war nicht nur 1x sondern alle paar Wochen mal, wenn es wieder sehr viel wurde... und jedesmal hat es bereits nach der 1. Kapsel spürbar mich "runtergebracht"..

Daher nix mit Placebo...
 
Es ist ja schön, wenn Du und andere hier, die wohl berufliche Erfahrungen haben, diese dann hier im Forum weitergeben. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, nur habe ich den Eindruck, daß die Meinung anderer aus dem "Berufsbild" heraus, erstmal beiseite geschoben werden..

Erinnert mich ein wenig an meinen Hausarzt: gehst Du krank zu ihm in, kriegst jedesmal ne Packung Antibiotika in die Hand gedrückt... die letzten 2 Male hab ich die nicht genommen und wurde nach ner Woche (einfache Erkältung) doch wieder gesund..

Ich denke, mal es gibt die Fachmedizin mit meßbaren Erfolgen, es gibt aber auch eine Alternativmedizin, die ebenfalls Erfolge aufzuweisen hat und manchmal etwas harmonischer ist als nach dem mediz. Lehrbuch.

Lasea hatte ich vor allem wegen Streß im Job eingenommen, nicht wegen einer Sozialphobie. Und es war nicht nur 1x sondern alle paar Wochen mal, wenn es wieder sehr viel wurde... und jedesmal hat es bereits nach der 1. Kapsel spürbar mich "runtergebracht"..

Daher nix mit Placebo...

:thumbup:

Kann ich nur bestätigen bzw. zustimmen.
 
Es ist ja schön, wenn Du und andere hier, die wohl berufliche Erfahrungen haben, diese dann hier im Forum weitergeben. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, nur habe ich den Eindruck, daß die Meinung anderer aus dem "Berufsbild" heraus, erstmal beiseite geschoben werden..

Erinnert mich ein wenig an meinen Hausarzt: gehst Du krank zu ihm in, kriegst jedesmal ne Packung Antibiotika in die Hand gedrückt... die letzten 2 Male hab ich die nicht genommen und wurde nach ner Woche (einfache Erkältung) doch wieder gesund..

Ich denke, mal es gibt die Fachmedizin mit meßbaren Erfolgen, es gibt aber auch eine Alternativmedizin, die ebenfalls Erfolge aufzuweisen hat und manchmal etwas harmonischer ist als nach dem mediz. Lehrbuch.

Lasea hatte ich vor allem wegen Streß im Job eingenommen, nicht wegen einer Sozialphobie. Und es war nicht nur 1x sondern alle paar Wochen mal, wenn es wieder sehr viel wurde... und jedesmal hat es bereits nach der 1. Kapsel spürbar mich "runtergebracht"..

Daher nix mit Placebo...

Ich schrieb auch nicht das es nur bei Sozialphobie angewendet wird.
Und doch eigentlich braucht dein Körper 2 Wochen damit sich eine Wirkung bei Lasea einstellt. Das sagen nicht nur Hausärzte sondern auch Psychiater und Apotheker.

Desweitern habe ich selbst einen guten Freund durch eine Psychose verloren, er starb mir quasie unter den Händen weg.
Ich habe ihn lange begleitet, fast 2 Jahre und er hatte, wie viele unsere Patienen auch, die selben Symptome wie Friedhofsfrau.


@Mondblume: Das war keine Wertung von mir!
 
Und eigentlich geht es hier auch nicht um das Medikament welches Mondblume eingebracht hat, sondern um Friedhofsfrau und die Wurzel ihrer Ängste.

;)
 
Und eigentlich geht es hier auch nicht um das Medikament welches Mondblume eingebracht hat, sondern um Friedhofsfrau und die Wurzel ihrer Ängste.

;)

Der einzige, der sich an diesem Beitrag so hochgezogen hat, bist du.

Und das, wie ich vermute, ohne überhaupt eigene Erfahrungen mit diesem Extrakt oder auch Medikament gemacht zu haben.
 
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Das einzige wirklich (auch geistige) ,Zu-Ruhe-Kommen' habe ich bei AKEs, sonst nicht.
Na siehst Du, da bist Du selber.

Wenn man so spirituell ist, und eben die geistigen Wesen wahrnimmt (die man zweifelsohne selbst erschafft), dann kann man verschiedene Strategien fahren.

Möglichkeit 1: sich für verrückt erklären und sich fallen lassen in das medikamentöse Hilfesystem der Psychiatrie hierzulande.

Möglichkeit 2: die Wahrnehmungen professionalisieren. Das heißt: Abstand zu diesen Wahrnehmungen gewinnen, was nicht heisst, daß man sie nicht wahrnimmt.

zur Möglichkeit 2:
Möglichkeit 2 soll kein Ersatz für Möglichkeit 1 sein. Aber es ist eben nicht immer so, daß man gleich krank ist, bloss weil man etwas aussergewöhnliches "hat". Du hast Deine Wahrnehmung.

Finden wir uns also damit ab, daß es so ist, wie es ist, und gucken wir es uns an. Ich habe noch nicht viel gelesen, aber:

Du bist eine Person mit Angstzuständen. Man nennt das vermutlich eine Angstneurose.

Du berichtest, eine rege Phantasie zu haben, hast (zu) früh scheussliche Filme gesehen und nennst Dich "Friedhofsfrau". Ein Hang zur Morbidität dürfte Dir also zu eigen sein. Im Rahmen einer Neurose entwickelt sich eine solche natürliche Vorliebe aber zu einem Zwang: man muß diese Wahrnehmungen haben, obwohl man nicht will. Im Gegensatz dazu ohne Neurose: man kann diese Wahrnehmungen haben, weil man dazu fähig ist.

Nehmen wir also zunächst mal an, daß derjenige, der Geistergestalten sieht, Kontakt zu Geistern spürt und diese Kontakte im Leben zu pflegen sich entschieden hat, noch nicht krank ist. Sondern was diesen Menschen krank machen kann, ist eine Neurose, ein Sich-Versteifen auf das, was sein könnte, auch in einem so ist, das jedoch real nicht vorhanden ist.


Nimmt man dies an, so kann man von Folgendem ausgehen: Deine Wahrnehmung von Geistwesen ist gut und richtig so, es ist Deine Art, in Konrakt zu gehen mit der geistigen Welt. Jedoch ist die Art und Weise, wie Du in Kontakt gehst, krankhaft. Vermutlich hast Du keinen Lehrer, der Dir zeigt, wie Du mit Deinem Geist arbeiten mußt, um ihn auf einer Ebene immer für Dich selber zu haben. Wenn Du Dein Geist bist, (also wenn Du konzentriert bist auf Dich selber und aufmerksam für Dich und nicht für die Geister drumherum), dann kann auch kein Geistwesen von aussen Dir etwas tun, kann nicht mit Blicken in Dich eindringen, sondern wird höchstens auf Dich draufgucken. (Es wird ihm aber langweilig werden und er wird sich von Dir abwenden, wenn Du ihn auf diese Weise einfach nicht beachtest und er wird wieder in der Küche verschwinden, in der er arbeitet, dieser "Küchengeist", Troll von der Sorte her.)

Was Dich hindert, dem Geist auf diese Weise die "die kalte Schulter" zu zeigen, ist Deine Angst. Der Blick durchbricht Deine Energiehülle und Du zitterst, erlebst Angst. In diesem Zustand der Angst bist Du nicht Du selber, bist kein geschlossenes Wesen für Dich selbst, sondern bist bzw. wähnst Dich umgeben von Geistwesen, die Dir Energie abziehen.

Eine andere Möglichkeit ist daher, die Angst zu überwinden und auf die Geister zuzugehen, also mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Das könntest Du tun, indem Du das Geistwesen geistig fragt, was es möchte, warum es zum Beispiel guckt. Man würde auch einen Menschen fragen: "warum guckst Du so?" Genauso kann man mit Geistwesen verfahren. Die meisten blicken dann weg. Vielleicht bekommt man dann aber auch eine Antwort. Zum Beispiel: "weil Du ein schönes Mädchen bist und weil hier selten schöne Mädchen vorbeikommen." Man weiß es nicht vorher, was die Geister sagen werden. Es ist üblich, ihnen Fragen zu stellen, also bitte nicht warten, bis sie ein Gespräch beginnen.

Eine andere Methode ist, den eigenen Geistkörper zu "schützen". Ich sage lieber "abschliessen" dazu, so wie wenn man eine Eischale um sich aufbaut, die einen abschliesst zu allen Seiten hin. Man kann dafür visualisieren, zum Beispiel eine weisse Röhre, in der man steht. Die weisse Röhre schützt alle Wesen in der Umgebung vor einem selber und einen selber vor allen Wesen in der Umgebung: in der Zukunft, in der Vergangenheit, und im Moment. Alles was ist, ist dieses wunderbare weisse Licht um Dich herum, wenn Du in dieser Röhre stehst oder liegst. Übe das Bild so zu visualisieren, daß Deine sonstigen Wahrnehmungen ausbleiben. Trainiere dieses Bild regelrecht gegen Deine angstmachenden Gedankenbilder ein, dann kannst Du in einigen Wochen immer wenn Du Angst bekommst, diese wunderbare weisse Röhre auspacken, in ihr kannst Du frei atmen, ohne Angst, so daß Du aufatmen kannst.

Wenn das nicht reicht (und es wird sicher nicht reichen), dann arbeite zusätzlich mit Ton in Deinem Inneren. Nimm Dir einen Laut: es kann sein: OM. Das O und das M, oder das M und das O. Beide zusammen sollten in Dir klingen. Du kannst in Dir so tun, als ob Du es redest, während des Ein- und des Ausatmens. Wenn Du wirklich mit Deiner Aufmerksamkeit lernst, auf diesem OM zu bleiben und Dich in diesem inneren OM-Singen zu konzentrieren, dann kann Dein Geist nicht durch "Angriffe" von Wesen berührt werden. Alles, was sonst ist, prallt von Dir ab, wenn Du es nur oft genug geübt hast und trainiert hast, daß es in jedem MOment funktioniert.

Aussdem helfen, wo wir schon beim Klang sind, Affirmationen. Webe zum Beispiel in Deine OM-Übung immer, wenn Du es willst, folgende Affirmation ein: "Ich bin mutig und fühle mich frei." Trainiere diesen Satz solange, bis Du eine klare Vorstellung davon hast, was sein soll und was nicht. Was Du nicht "haben" möchtest an geistiger Beschäftigung und was Du stattdessen in Dir haben willst. Suche Dir also sozusagen das Gegengefühl für Dein jetziges Gefühl, mit diesem Satz: "Ich bin mutig und fühle mich frei." Ein guter (Vor-)Satz.


Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Fazit: Notabschaltungsübungen trainieren. Dein Geist entscheidet sich sonst vielleicht noch einmal, Unfug zu machen.

Und versprich irgendwem bitte, daß Du, wenn Du in Dir konkrete Gedankenflüsse bemerkst, die sich mit der absichtlichen Beendigung Deines Lebens beschäftigen, zu diesem Menschen gehst, und mit ihm darüber sprichst. Und daß Du dann, wenn dieser Mensch das für richtig hält, mit diesem Menschen aus dem Stand in's Krankenhaus gehst. (Tip.)

lg


P.s.: Tu Dir doch und mir mal den Gefallen: erzähle doch mal, was bei einer ausserkörperlichen Erfahrung in Deinem Leben so anders ist. Warum ist da keine Angst?

P.s.2: Wie ist Deine Einstellung zum Umgang mit Geistwesen während einer AKE? Hältst Du es zum Beispiel für möglich, daß diese Geistwesen, die Du siehst, aus Deiner astralen Welt in Deine Traum- und Wachwelt "hinübergeschlüpft" sein könnten?

:umarmen:
 
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