Elfenkind62
Aktives Mitglied
ES tun, dass hört sich oft so einfach an. Trotzdem ist da das Gefühl, gegen Mauern zu laufen. Meistens gegen die Eigenen. Gegen aufgetürmte Erinnerungen an die Vergangenheit, die eine bestimmte Verhaltensweise in einzelnen, neuen Situationen auslösen.
Einer meiner Schatten ist eine ständig anwesende Angst, mal ganz, wenig oft sehr stark. Die Angst davor, immer wieder zu leiden, weil ich mich anderen Menschen vorbehaltlos öffne.
Manchmal passiert es einfach, dass ich jemandem in die Auge schaue und sofort das Gefühl habe, ihm vertrauen zu können. Die Steigerung ist dann, wenn ich dieser Person gleichzeitig unbegrenzte Zuneigung entgegenbringe. Das Gefühl ist nicht an Männlich oder Weiblich gebunden. Es ist einfach da. Ich fühle mich ein Stück weit Zuhause in der Gegenwart des Anderen, egal, ob es nur bei einer flüchtigen Begegnung bleibt oder mehr daraus entsteht. Zum Beispiel Freundschaft. Und im Hintergrund immer die Gewissheit, dass nichts ewig andauern muss, jedoch kann. Und die Angst davor.
Und dann in mir die Frage, Warum ist das so??? Bei diesen Begegnungen, so definiere ich den Kontakt von Herz zu Herz oder Seele zu Seele, sind es hauptsächlich Menschen, für die ich eine neutrale Person bin oder bleibe. Die in einer Beziehung sind oder mit denen ich auf geschäftlicher Basis zu tun habe.
Ich kann dieses Gefühl der tiefen Zuneigung nicht abstellen, will es auch gar nicht. Was mir so schwer fällt, ist damit umzugehen.
Was mir etwas geholfen hat, war ein Gespräch mit einer betroffenen Person. Diese war bereit, mir zuzuhören und meine Gefühle und Aussagen dazu ohne Bewertung anzuhören. Das half mir sehr und ich bin für dieses Gespräch sehr dankbar.
Diese Angst macht mich traurig und lähmt mich. Auch in meiner Kreativität. In intensiven Augenblicken fange ich dann an, mich nur zu beschäftigen. Daran merke ich deutlich, dass etwas angesehen werden möchte. Ich habe Angst davor, mir dieses Etwas genau anzusehen. Allein ohne ein Gegenüber.
Daran hapert es zurzeit noch, an Kontakten im realen Leben meine ich.
Bisher hat mich diese Angst vor Kontakten beschützt, glaube ich. Ich weiß jedoch nicht genau, wovor eigentlich. Und ich möchte das ändern.
ES tun,..... was???
Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken kann und bin für jede Anregung dankbar.
Alles Liebe
Elfenkind62
Einer meiner Schatten ist eine ständig anwesende Angst, mal ganz, wenig oft sehr stark. Die Angst davor, immer wieder zu leiden, weil ich mich anderen Menschen vorbehaltlos öffne.
Manchmal passiert es einfach, dass ich jemandem in die Auge schaue und sofort das Gefühl habe, ihm vertrauen zu können. Die Steigerung ist dann, wenn ich dieser Person gleichzeitig unbegrenzte Zuneigung entgegenbringe. Das Gefühl ist nicht an Männlich oder Weiblich gebunden. Es ist einfach da. Ich fühle mich ein Stück weit Zuhause in der Gegenwart des Anderen, egal, ob es nur bei einer flüchtigen Begegnung bleibt oder mehr daraus entsteht. Zum Beispiel Freundschaft. Und im Hintergrund immer die Gewissheit, dass nichts ewig andauern muss, jedoch kann. Und die Angst davor.
Und dann in mir die Frage, Warum ist das so??? Bei diesen Begegnungen, so definiere ich den Kontakt von Herz zu Herz oder Seele zu Seele, sind es hauptsächlich Menschen, für die ich eine neutrale Person bin oder bleibe. Die in einer Beziehung sind oder mit denen ich auf geschäftlicher Basis zu tun habe.
Ich kann dieses Gefühl der tiefen Zuneigung nicht abstellen, will es auch gar nicht. Was mir so schwer fällt, ist damit umzugehen.
Was mir etwas geholfen hat, war ein Gespräch mit einer betroffenen Person. Diese war bereit, mir zuzuhören und meine Gefühle und Aussagen dazu ohne Bewertung anzuhören. Das half mir sehr und ich bin für dieses Gespräch sehr dankbar.
Diese Angst macht mich traurig und lähmt mich. Auch in meiner Kreativität. In intensiven Augenblicken fange ich dann an, mich nur zu beschäftigen. Daran merke ich deutlich, dass etwas angesehen werden möchte. Ich habe Angst davor, mir dieses Etwas genau anzusehen. Allein ohne ein Gegenüber.
Daran hapert es zurzeit noch, an Kontakten im realen Leben meine ich.
Bisher hat mich diese Angst vor Kontakten beschützt, glaube ich. Ich weiß jedoch nicht genau, wovor eigentlich. Und ich möchte das ändern.
ES tun,..... was???
Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken kann und bin für jede Anregung dankbar.
Alles Liebe
Elfenkind62