aber diese Idee, dass es nicht nur geografisch verschiedene "Länder und Welten" gibt, sondern dass es auch im geistigen Bereich "Länder und Welten und Sprachen" gibt, die sickert langsam durch und hilft allen Beteiligten
so meine Hoffnung
Ja das ist mehr oder weniger mein Ausgangspunkt, den ich versuche, auch für mich selbst zu klären. Um die eigene Beziehung zur Welt / Umwelt zu verstehen.
Es gilt, auszubalancieren, was ist persönliches Erleben, eigene innerste Welt, die evtl. anderen in der eigenen Umgebung nicht zugänglich scheint.
Nun gibt es ja noch verschiedene Varianten. Zum Beispiel innerhalb gewisser Systeme werden Kräfte oder Energien, auch andersartige Personen, Wesen "anerkannt", obwohl niemand sie auf übliche Weise sieht, dennoch wird dann aber Einzelnen, die "channeln", imgrunde ihren Erfahrungen geglaubt.
Ich würde es so sehen: Es gibt einzelne Bewusstseinspunkte, ähnlich wie bei einem geknüpften Netz. Ein einzelner besitzt ein großes Netz von Verknüpfungen, die von ihm ausgehen. Andere haben imgrunde nur durch ihn Zugang. Wiederum hat er selbst dann aber auch zu gewissen Bereichen dann wieder nur Zugang über andere Knüpfpunkte. Die Knüpfpunkte sind in Beziehung miteinander, der eine erfährt immer jeweis mehr oder weniger, so wie es passt, die Welt des anderen. Und zwar (im Idealfall) genau die Anteile , die für ihn sind und auf ihn gemünzt.
Das ist halt nicht nur innerhalb der Welt, oder unseres Planeten Erde, sondern bezieht auch sämtliche energetische, geistige und andersartige Beziehungen eines jeden mit ein.
Manches kann man verwerfen, weil es einem selbst nicht entspricht. Dafür bekommt aber das eine oder andere widerum Bedeutung über andere Verknüpfungen.
Also es wirkt nicht direkt, und kann auch so nicht wirken, sondern indirekt, über andere verschiedene, wieder gut zueinander stehende Kanäle.
So braucht der Einzelne nur darauf achten, seine eigenen Verknüpfungen zu verstehen, und mit ihnen in Kommunikation und Austausch zu stehen.
Er wird selbst zum Kanal und Überträger, zugleich auch Empfänger.
Ich denke, diverse sogenannte psychische und geistige "Krankheiten" haben mehr oder weniger ihre Ursprünge im oben auch erwähnten "Nichtverstehen", einfach weil die "richtigen" Bezugspunkte nicht mitenander verknüpft sind.
Personen können mit solcherlei dann nicht passend umgehen, weil ihr Weltverständnis und auch das der umgebenden Personen noch nicht entsprechend eingestimmt ist. Es ist der Beginn einer Veränderung.
Und wie ein liegendes Zelt, das recht unkoordiniert wirkt, wird es, sobald es aufgestell ist, auf einmal an allen Stellen passen.
Auch die Idee, dass manche Sterne so fern seien, und nach unseren rein logischen geerdeten und materiell ausgerichteten Denkweisen, daher nicht "erreichbar",
verändert sich, wenn begriffen wird, das manche "Reisen" eben über den Geist verlaufen, und dann sich wahrscheinlich genauso fest , wenn gewünscht, als "Materie" präsentieren können.
Es ist, wie ich halt auch meine, eine Frage der Bewusstseinserweiterung.
Die Vorstellung zum Beispiel, "Außerirdische" kämen, um galaktische Kriege zu führen, ist halt sehr auf Stufe unseres derzeitigen Bewusstseins.
Auch die anders mögliche Vorstellung, "Außerirdische" kämen wie Heilige.
Das muss, nehme ich an, eher damit zusammenhängen, weil eben diese Dinge auch zugleich sehr aus dem Innersten eines jeden kommen.
Also, eine Art "Aufstieg" oder "Weiterentwicklung" beinhaltet eine neue Verbindung von "Innen" und "Außen".