An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Empathie hingegen ist Offenheit und Toleranz.
Und scheut nicht den Blick hinter die Kulisse einer als negativen empfundenen Ausstrahlung.
mich regt eine - von mir - als negativ empfunde ausstrahlung besonders an hinter die kulissen zu schauen -
nicht zuletzt um mir meiner eigenen noch nicht aufgelösten schattenanteile bewusst zu werden.
ob das epathisch ist, offen und tolerant?:dontknow:
ich bin sehr neugierig - das kann ich definitiv von mir sagen.
Welchen Aspekt/Impuls neben dem Entscheiden siehst du stattdessen?
ich erkenne einen allmählichen reifungsprozess durch das auflösen von irrenden mustern.
 
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Ich akzeptiere die Welt un d auch die Menschen wie sie sind, aber es muss ja nicht so bleiben wie es schon immer war? Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich zu verändern, dazuzulernen etc. und dafür ist doch so ein Forum auch da, oder?

Ich beschreibe nicht nur mich, sondern ich beschreibe was möglich ist, oder möglich wäre und keiner muss sich nach mir ausrichten, ich berichte nur.

LGInti

Wenn jeder Mensch die Möglichkeit genutzt hat, sich zu verändern und dazuzulernen .. und du ihn immer noch nicht magst....
Wessen Schuld ist was?

Ich sehe auch Schuld darin, einen Menschen, der eine Negative Ausstrahlung hat, nicht zu inkludieren.

Ich bin auch in einem Sinne böse:
Alle Welt meint Bären und Löwen seien böse. Dennoch trachten viele danach, dass sie nicht ausgerottet werden würde. Ich nicht. Ich würde es begrüßen, wenn solche gefährlichen Großtiere ausgerottet werden würden.

Bin jetzt ich böse, oder der Löwe?

Damit meine ich aus menschlicher Sicht heraus, dass es vielleicht zwingend sein muss, um "gut" zu sein, dass man negative Menschen nicht nur toleriert, sondern sie sogar inkludiert oder vielleicht sogar liebt!!!
 
Was genau kümmern dich vermeintlich negative Menschen, wenn du ihr Problem nicht zu deinem machst?

Ja gell, wäre das doch nur so einfach... das kann nur ein Nicht-Empath zu einem Empathen sagen, der wirklich keine Ahnung hat, von was er eigentlich spricht.

Das ist genau das Problem was ein wirklicher Empath hat, was so Viele hier nicht zu verstehen scheinen. Ein Empath hat eben verdammt viele Schwierigkeiten, sich von den Problemen von Anderen abzuschirmen. Er spürt die Probleme von den Anderen und bezieht sie auf sich selbst, macht sie zu seinen eigenen.

Und dann behaupten so Viele hier in diesem Thread, es gäbe gar keine Negativität bei Anderen Menschen, und dass die Threaderöffnerin sich diese Negativität nur einbilde und die Ursache bitteschön bei sich selber suchen solle.

Und genau da habe ich meine lieben Probleme damit, Euch zu glauben.
 
Ein Empath hat eben verdammt viele Schwierigkeiten, sich von den Problemen von Anderen abzuschirmen. Er spürt die Probleme von den Anderen und bezieht sie auf sich selbst, macht sie zu seinen eigenen.
für mich würde der satz stimmen, wenn statt empath mitleidiger mensch da stünde -
mitleid, das immer aus dem selbstmitleid resultiert -
und weder dem bemitleideten hilft, noch dem mitleidenden.
 
Wenn jeder Mensch die Möglichkeit genutzt hat, sich zu verändern und dazuzulernen .. und du ihn immer noch nicht magst....
Ob ich jemanden mag oder nicht mag hängt davon ab wie er sich mir gegenüber verhält. Veränderung muss damit nicht unbedingt etwas zu tun haben.
Wessen Schuld ist was?
Es gibt keine Schuld - es gibt allerhöchstens Verursacher, aber auch diese entscheiden nicht aus dem Nichts, auch da gibt es einen Weg dazu hin. Und das kann man akzeptieren, aber man muss es nicht genau so sehen.
Ich sehe auch Schuld darin, einen Menschen, der eine Negative Ausstrahlung hat, nicht zu inkludieren.
Es gibt keinen Zwang jemanden einzubeziehen, ihm zu helfen etc. vor allem in einer Situation wie eine Supermarktkasse. Und es nicht zu machen ist keine Schuld.
Ich bin auch in einem Sinne böse:
Alle Welt meint Bären und Löwen seien böse. Dennoch trachten viele danach, dass sie nicht ausgerottet werden würde. Ich nicht. Ich würde es begrüßen, wenn solche gefährlichen Großtiere ausgerottet werden würden.
Bären und Löwen sind nicht böse, sie sind allerhöchstens gefährlich und man muss sich über einen Schutz Gedanken machen.
Und dann behaupten so Viele hier in diesem Thread, es gäbe gar keine Negativität bei Anderen Menschen, und dass die Threaderöffnerin sich diese Negativität nur einbilde und die Ursache bitteschön bei sich selber suchen solle.
Die Ursache dafür wie ich reagiere und wie ich fühle liegen in mir, das was im Außen ist, kann allerhöchstens Auslöser dafür sein.

LGInti
 
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das kann nur ein Nicht-Empath zu einem Empathen sagen, der wirklich keine Ahnung hat, von was er eigentlich spricht.
Ich spüre die Negativität in diesem Satz ganz genau...bin ich Empath?
Ein Empath hat eben verdammt viele Schwierigkeiten, sich von den Problemen von Anderen abzuschirmen. Er spürt die Probleme von den Anderen und bezieht sie auf sich selbst, macht sie zu seinen eigenen.
Und? Das ist doch dann eher eine Schwachstelle des sogenannten Empaths (ich würde diese irreführende Bezeichnung gerne streichen ) und das wurde hier schon mehrfach aufgezeigt. Statt sich jetzt darin zu suhlen, etwas besonderes zu sein, sollte und müßte der selbstdiagnostizierte Empath anfangen, sein Seelenleben zu bearbeiten...aber nein, das scheint zu einfach zu sein und darum werden andere Menschen als negativ bezeichnet, damit man Abstand von sich selbst gewinnt und sich ganz an der Schlechtigkeit anderer weiden kann..
Und dann behaupten so Viele hier in diesem Thread, es gäbe gar keine Negativität bei Anderen Menschen, und dass die Threaderöffnerin sich diese Negativität nur einbilde und die Ursache bitteschön bei sich selber suchen solle.

Genau so isses aber. Siehe oben...

Und genau da habe ich meine lieben Probleme damit, Euch zu glauben.
Macht nichts.
 
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