An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Ganz ehrlich, Inti, woher willst Du wissen, dass die TE nicht genauestens gespürt hat, woher die negativen Emotionen herkommen, welche sie in ihrem Eingangsposting beschrieben hat?
Ganz ehrlich, Monty, woher willst du das wissen?
Deine verbissene Verteidigung der TE in fast jedem deiner Beiträge , während sie selbst nicht mehr hier schreibt, ist eh schon seltsam genug...btw: die TE war das letzte Mal am 26. März hier und zuuufälligerweise ist der 26. März dein Forums-Eintrittsdatum...
 
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Ein wirklicher Empath empfindet ALLES, und der wird manchmal im Alltag auch mit dem Schmerz, der Aggression, dem Neid einer Kassiererin überflutet, wie von Mirea beschrieben.Und darauf bezog sich ihr Hilferuf, wie ich ihn verstehe. Manchmal kann man damit nicht umgehen, auch mir geht es manchmal so. Und dann frage ich mich auch, wie Andere damit wohl umgehen.

Und wegen dem fettmarkierten glaube ich nicht, dass die tatsächlichen Empfindungen der Kassiererin von der TE erspürt wurden.

Zu glauben, eine Kassiererin strahlt eine Negativität aus weil sie neidisch auf mein Aussehen ist, zeugt meiner Meinung nach eher darauf, dass das eigene Empfinden/Wunschdenken erspürt wird.
 
Noch mal, es geht dabei nicht um Schuld, sondern es ist eine Fähigkeit des jeweiligen Menschen in sich etwas wahrzunehmen und sei es die Negativität eines anderen Menschen. Es geht darum sich die Prozesse im Gefühlssein bewusst zu machen um dann in diesen Gefühlsprozessen die Weichen anders zu stellen. Das kann ich alleine machen, oder mit Hilfe von Psychotherapeuten.

Eben gerade dies lässt mich daran zweifeln, und ob Du überhaupt verstehst, von was Du hier sprichst, lieber Inti, und ob Du überhaupt ein Empath bist.

Ein Empath empfindet die Emotionen des Anderen, Empathie ist höchstens ein Hauch davon, was ein wirklicher Empath im Alltag alles mitbekommt.

Menschen wie Du versuchen ihm einzureden, er solle nach der Ursache der Negativität in sich selber suchen, oder noch schlimmer, er solle zu einem Psychotherapeuten damit gehen.

Du hast wirklich keine Ahnung, was ein Empath wirklich ist, und solltest Dich nicht weiter dazu äussern. Du verwirrst ihn nur, tut mir leid. Aber Du hilfst hier leider nur sehr wenig weiter, weil Du nicht verstehst, tut mir leid.
 
Ganz ehrlich, Monty, woher willst du das wissen?
Deine verbissene Verteidigung der TE in fast jedem deiner Beiträge , während sie selbst nicht mehr hier schreibt, ist eh schon seltsam genug...btw: die TE war das letzte Mal am 26. März hier und zuuufälligerweise ist der 26. März dein Forums-Eintrittsdatum...
Dafür kann ich auch nichts, ich hoffe nur, die TE liest meine Beiträge irgendwann.

Meine "verbissenen" Beiträge hier resultieren daher, dass ich die TE sehr gut verstehen kann, es mir ähnlich geht und ich die negativen Beiträge hier auf ihren Hilferuf einfach nicht begreifen kann.
 
Und wegen dem fettmarkierten glaube ich nicht, dass die tatsächlichen Empfindungen der Kassiererin von der TE erspürt wurden.

Zu glauben, eine Kassiererin strahlt eine Negativität aus weil sie neidisch auf mein Aussehen ist, zeugt meiner Meinung nach eher darauf, dass das eigene Empfinden/Wunschdenken erspürt wird.

Welches nur ein Beispiel der TE war, so wie ich es vestanden hatte und sie es viele Male in diesem Thread gesagt und sich auch wiederholt dafür entschuldigt hatte. Und worauf sie hier immer wieder festgenagelt wurde.

Die ursprüngliche Frage war: Wie gehen Empathen im Alltag mit Negativität um?
 
Welches nur ein Beispiel der TE war, so wie ich es vestanden hatte und sie es viele Male in diesem Thread gesagt und sich auch wiederholt dafür entschuldigt hatte. Und worauf sie hier immer wieder festgenagelt wurde.

Die ursprüngliche Frage war: Wie gehen Empathen im Alltag mit Negativität um?

Ich sehe das im Eingangsbeitrag nicht nur als Beispiel.

Hier nimmt sie ja auch nochmal Bezug drauf:

Ich verstehe, dass dies oft mit einer Art spirituellen Eifersucht zu tun hat, die Menschen fühlen, dass wir etwas haben, was sie nicht haben, und das ärgert sie, das können sie nicht ausstehen. Aber ich hab echt meine liebe Mühe damit klarzukommen, das geht so weit, dass ich es zu verstecken versuche, wenn es mir gut geht. Schultern einziehen und wie der Rest von ihnen mit einem dunklen Wölkchen über mir durch den Alltag gehen.

Die Empathie der TE dreht sich nur um sich selbst. Das Gegenüber ist neidisch, eifersüchtig und ärgert sich, weil die TE etwas hat, was die Kassiererin nicht hat. Ich halte es für durchaus möglich, dass die Kassiererin die TE gar nicht mal wahrgenommen hat - da gehen so viele an der Kasse vorbei.

An der Kasse zu spüren, ob die Kassiererin traurig, schlecht gelaunt, fröhlich, genervt oder ausgeglichen ist, ist nichts besonderes. Das spüren wir alle. Oder glauben es zu spüren. Die Wahrnehmung muss nicht stimmen. Aus Gestik und Mimik können auch falsche Schlüsse gezogen werden.

Dass im Eingangsbeitrag nur die Eifersucht auf einen selbst als alleiniger Grund in Betracht gezogen wird deutet auf mich leider in keinster Weise auf Empathie gegenüber den Empfindungen anderer Menschen hin.
 
Vielleicht weil seine Erfahrungen sonst wie in diesem Thread immer wieder abgeleugnet und nicht ernst genommen werden, auf ihn selbst bezogen werden?


Die Erfahrung leugnet hier niemand ab. Dass Emotionen von Mitmenschen (positive und negative) sich auf Menschen in ihrer Umgebung "übertragen" ist doch völlig altbekannt. Das kennt JEDER.

Die Interpretation der Erfahrung mit dieser Kassiererin als besondere Empathiefähigkeit wird in Frage gestellt.
 
Eben, auch andere Menschen haben Probleme und sind manchmal sehr negativ. In diesem Thread wurde aber immer und immer wieder behauptet, nur die Fragestellerin sei die Quelle ihres Empfundenen, und sie solle gefälligst in sich selber nach der Negativität suchen.



Wenn sie so stark negativ auf eine Bagatellnegativität (wir reden hier ja nicht über einen Fall von Mobbing in der Arbeit, häuslicher Gewalt oÄ) reagiert ist 50% des Problems und der Negativität bei der Person begründet die so stark reagiert.

Wenn ich schon flippe wenn mich nur jemand an der Supermarktkasse blöd anschaut dann muss ich in der Tat das Problem in mir selbst suchen und auch beheben.
 
Die Empathie der TE dreht sich nur um sich selbst. Das Gegenüber ist neidisch, eifersüchtig und ärgert sich, weil die TE etwas hat, was die Kassiererin nicht hat. Ich halte es für durchaus möglich, dass die Kassiererin die TE gar nicht mal wahrgenommen hat - da gehen so viele an der Kasse vorbei.

An der Kasse zu spüren, ob die Kassiererin traurig, schlecht gelaunt, fröhlich, genervt oder ausgeglichen ist, ist nichts besonderes. Das spüren wir alle. Oder glauben es zu spüren. Die Wahrnehmung muss nicht stimmen. Aus Gestik und Mimik können auch falsche Schlüsse gezogen werden.

Dass im Eingangsbeitrag nur die Eifersucht auf einen selbst als alleiniger Grund in Betracht gezogen wird deutet auf mich leider in keinster Weise auf Empathie gegenüber den Empfindungen anderer Menschen hin.


Jepp, hört sich eher nach Narzisst oder Borderliner an.
 
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Ganz ehrlich, Monty, woher willst du das wissen?
Deine verbissene Verteidigung der TE in fast jedem deiner Beiträge , während sie selbst nicht mehr hier schreibt, ist eh schon seltsam genug...btw: die TE war das letzte Mal am 26. März hier und zuuufälligerweise ist der 26. März dein Forums-Eintrittsdatum...



Ist ja interessant...
 
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