An Alle Hexen!!!!

Nutzt du Magie welche?

  • Ja, nur Weiße!

    Stimmen: 133 39,3%
  • Ja, nur schwarze!

    Stimmen: 7 2,1%
  • Ich interessier mich nur dafür!

    Stimmen: 42 12,4%
  • Ich nutze Beide!

    Stimmen: 93 27,5%
  • Ich habe bisher noch keine genutzt würde es aber gerne mal machen!

    Stimmen: 63 18,6%

  • Umfrageteilnehmer
    338
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Lord Lloyd schrieb:
-.-*
Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Nichts mit gut, nichts mit Böse. Und weist du auch warum?
Weil es mit den Polaritäten zusammenhängt. Ich gebe der Negativen Polarität in allen Elementen in meinem Körper überschuß, was sich dann im Verhalten des Bewußt und Unterbewußtseins äußert. Mehr ist das nicht.

wenn es eine negative Polarität gibt, dann wohl auch eine positive. Worin unterscheidet sich das nun also von "gut und böse"?

Kami
 
Nahatkami schrieb:
wenn es eine negative Polarität gibt, dann wohl auch eine positive. Worin unterscheidet sich das nun also von "gut und böse"?

Kami

Ganz einfach: Die negative Polarität ist in dem Sinne wie es die Menschen verstehen nicht Böse, sondern eben nur der Teil der Natur, Magie,.... den wir als Böse empfinden, er es aber nicht wirklich ist. Es tut nur seinen Beitrag für die Ordnung und die Gesetzmäßigkeiten in der Welt, nur die Dummheit der Menschen lässt es als Böse dastehen, da sie es nicht verstehen können/wollen. Genauso verhält es sich mit der Positiven Polarität. Beide sind ein Teil dieser Welt, fällt eines der Beiden weg stirbt alles. Was wären dann wohl gut daran wenn nur noch das vermeintlich "gute" existiert? GAR NICHTS!
 
Lord Lloyd schrieb:
Ganz einfach: Die negative Polarität ist in dem Sinne wie es die Menschen verstehen nicht Böse, sondern eben nur der Teil der Natur, Magie,.... den wir als Böse empfinden, er es aber nicht wirklich ist.

hm, ich weiß nicht... Leben die Menschen noch mit oder in der Natur. Mit oder in dem göttlichen Plan/der göttlichen Schöpfung? Oder leben sie DAGEGEN?

Wenn ich mir das Tierreich so anschaue, so ist es harmonisch, ist es perfekt, obwohl einige Tiere von anderen gefressen werden usw. Die Tiere leben so, wie es für sie gedacht wurde. Sie leben in oder mit der natur, fressen, was sie fressen können, züchten ihren Nachwuchs, schaffen sich einen Platz zum leben usw. Doch dabei zerstören sie weder ihre eigene Art, noch die Natur. Es gibt natürliche Feinde, die das Leben so gesehen "spannend" machen, doch es gibt keine unnatürlichen Feinde, die das Leben zur Hölle machen. Letzeres hat nur der Mensch vollbracht.
Ohne den Menschen würde ich sagen: ja, alles ist vollkommen perfekt, so wie es ist. Auch wenn ein Tier ein anderes tötet. Hier existiert soetwas wie gut und böse nicht, denn jedes Wesen erfüllt seinen Plan/seine Aufgabe.

Nun gibt es aber den Menschen. Und ob es nun an der Verführung der Schlange lag oder woran auch immer, der Mensch hat das Paradies, die Harmonie zerstört oder sich dazu hinreißen lassen, alles zu zerstören.
Keine Ahnung, was schief gelaufen ist.
Irgendwann muß der Mensch gemerkt haben, daß er Macht über andere besitzen kann.
Irgendwann muß er gemerkt haben, daß er andere unterdrücken kann, für sich arbeiten lassen kann, für sich opfern kann.
Vielleicht, weil der Mensch seine Angst kennenlernte. Angst vor dem Tod, Angst vor den Falten im Gesicht, Angst vor Schmerzen, Angst nicht mehr anerkannt zu sein, Angst irgendwann überhaupt nicht mehr zu sein.
Sääte die Schlange den Zweifel?
Oder die Angst?

Kein Tier führt Kriege, kein Tier beutet andere Tiere aus, kein Tier zerstört andere Tierarten, kein Tier frißt ganze Wälder kahl, kein Tier opfert ein anderes Tier seinen Göttern oder vergewaltigt zu ehren dieser. Kein Tier führt Versuche an anderen Lebenwesen durch, um sein eigenes Leben zu verlängern oder sich zu verjüngern oder sich unsterblich zu machen. Kein Tier baut Atombomben oder hat von sich heraus seltsame Krankheiten entwickelt. Ich kenne auch kein Tier, welches ein rotes Fell hat und darum ein anderes mit schwarzem Fell haßt. Ich kenne auch kein Tier, welches Gebäude baut, um andere Artgenossen darin umzubringen oder zu foltern.
Und dennoch behaupte ich mal, sind die Tiere glücklich, leben ihr Leben und dieses ist bestimmt nicht langweilig. Sie brauchen keine Unterteilung in gut und böse, nein. - Doch warum der Mensch?

Warum lebt der Mensch nicht mehr mit/nach der göttlichen Ordnung? Oder soll es wirklich Gottes Wille sein, all dieses Leid und der Kummer hier? Und das auch noch, weil wir uns - als Menschen - ja sonst ganz furchtbar langweilen???
Was soll das für ein Gott sein?
Ist das Leben nicht auch ohne Kriege hart genug? Wenn man abhängig von der Natur ist, ein harter Winter ein Todesurteil sein könnte oder ein heißer Sommer. Mit anderen Worten: wenn man in und mit Gottes Schöpfung lebt, ist man als Mensch garantiert genügend beschäftigt, um das Überleben zu kämpfen, so das es bestimmt nicht langweilig wird. Dazu braucht es nicht erst Mord und Totschlag und Computer und Flugzeuge und Raketen usw. Der Mensch braucht nichts, was er als böse empfindet, es aber nicht wirklich sein soll... Und dennoch hat er (?) es sich erschaffen.

Sicher, ich gehe mal davon aus, das wir alle mehr oder weniger das erfahren, was wir zum Teil selbst wählten bzw. verdienen. Denn wir haben die Wahl, uns zwischen dem Guten und dem Bösen zu entscheiden. Und wir haben einen freien Willen. Wenn wir also leiden wollen, ja, so wird Gott uns sicher leiden lassen. Was soll er auch tun, wenn wir uns für dieses entscheiden. Doch sein Wille ist es bestimmt nicht. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen (muß an dieser Stelle auch zugeben, daß ich nicht weiß, wer oder was Gott ist. Doch mit Sicherheit hat er bestimmte Gesetze erschaffen - an diese kann der Mensch sich halten oder eben nicht. Lebt er mit den göttlichen Gesetzen, so hat der Mensch sicher auch göttlichen Schutz bzw. bekommt göttliche Führung und entwickelt sich auch in diese Richtung. Lebt er gegen diese Gesetze, bricht er sie - naja, sieht man ja, was bei rauskommt.
- Doch: wer könnte daran Interesse haben, das der Mensch die erschaffenen Gesetze bricht und gegen sie handelt? Das er die natürliche Harmonie zerstörte, auf Kosten anderer. Das soll alles Gott-gewollt sein, damit wir uns auch alle köstlich amüsieren können? Ich weiß nicht. Ich könnte mir noch grad so vorstellen, daß alles ist, so wie es ist, weil wir daraus lernen sollen. Oder weil wir uns entscheiden sollen. Für die Wahrheit (für Gott) oder für die Illusion (für Satan) - also für "gut" oder "böse". Für die Weiterentwicklung unserer Seele oder für die Auslöschung unserer Seele.)

Das was ich hier auf dieser Welt erblicke ist aber Haß, Zorn, Gier, Krieg, Macht, Unglück... Die Menschen jammern, die Psychiater haben alle Hände voll zu tun.. Es gibt die Machtbessenen und die von-sich-überzeugten. Es gibt die Machos und die Politiker usw. Doch niemand von ihnen sagt, ja, ich bin glücklich. Seltsam, oder? Und das soll die göttliche Ordnung sein? Kann ich mir nicht vorstellen. Eher sehe ich eine Versklavung der Menschheit (oder der Seelen), von einer nicht göttlichen Macht. Vielleicht hat diese Gott erschaffen (dann frag ich mich aber warum), vielleicht war es aber auch der Mensch selbst (könnte doch sein, ein ehrgeiziger Magier erschafft ein Wesen, dieses steigt ihm zu Kopfe und übernimmt die Herschafft und schon ist ein "Satan" entstanden. Dieser möchte natürlich überleben, also wird er alles dafür tun, um genügend Energie usw. zu bekommen, um bestehen zu können. Natürlich möchte er auch nicht alleine sein, also wird er versuchen, weitere Seelen auf seine Seite zu ziehen. Je mehr Macht (Energie), um so stärker wird er werden... Wer weiß... Und es ist einfach, Energie von den Menschen zu bekommen, wenn man ihnen das blaue vom Himmel verspricht. Doch alles hat seinen Preis...)


Lord Lloyd schrieb:
Es tut nur seinen Beitrag für die Ordnung und die Gesetzmäßigkeiten in der Welt, nur die Dummheit der Menschen lässt es als Böse dastehen, da sie es nicht verstehen können/wollen. Genauso verhält es sich mit der Positiven Polarität. Beide sind ein Teil dieser Welt, fällt eines der Beiden weg stirbt alles. Was wären dann wohl gut daran wenn nur noch das vermeintlich "gute" existiert? GAR NICHTS!

Doch, Frieden, Erfülltheit, Demut und Ehrfurcht und..., und..., und.... Die Menschen wären Gott viel näher und hätten ganz andere Fähig- und Fertigkeiten. Sie bräuchten nicht so wie wir im Dreck, wie elendige Würmer, herumzukriechen. Sie bräuchten kein künstliches Leben, um lachen zu können. Sie würden nicht so wie wir auf jegliche Ablenkung hereinfallen.
Das, was heute existiert, kann man kaum noch "Mensch" nennen. Das was heute existiert sind leere Hüllen, die einfach nur noch existieren. Die einen betäuben ihr Unglück in Drogen, damit sie es nicht ertagen müssen, die anderen, die wissen, wie arm sie dran sind, hoffen auf das große Glück in der Zukunft.
Glücklicherweise gibt es noch einige, die selbst denken und etwas an sich oder ihrer Situation ändern möchten. Die merken, das hier was nicht stimmt. Die Suchenden, sozusagen. Ich kann nur hoffen, das sie finden mögen. Dann tut evtl. mal wieder jemand seinen Beitrag für die Ordnung und die Gesetzmäßigkeiten in der Welt. Doch zur Zeit, tut das meiner Meinung nach kaum jemand. Die Menschen leben vielleicht nach ihren eigenen Gesetzen oder nach wessen auch immer. Doch nicht nach den Göttlichen. Und solange sie dies nicht tun, wird es gut und böse geben.
(also kannst Du in mir eine Person sehen, die so dumm ist, und die Gesetzmäßigkeiten des Göttlichen nicht verstehen will. Oder besser gesagt: AKZEPTIEREN will! - Ich stehe dazu :) )

Kami
 
Nahatkami schrieb:
hm, ich weiß nicht... Leben die Menschen noch mit oder in der Natur. Mit oder in dem göttlichen Plan/der göttlichen Schöpfung? Oder leben sie DAGEGEN?

Wenn ich mir das Tierreich so anschaue, so ist es harmonisch, ist es perfekt, obwohl einige Tiere von anderen gefressen werden usw. Die Tiere leben so, wie es für sie gedacht wurde. Sie leben in oder mit der natur, fressen, was sie fressen können, züchten ihren Nachwuchs, schaffen sich einen Platz zum leben usw. Doch dabei zerstören sie weder ihre eigene Art, noch die Natur. Es gibt natürliche Feinde, die das Leben so gesehen "spannend" machen, doch es gibt keine unnatürlichen Feinde, die das Leben zur Hölle machen. Letzeres hat nur der Mensch vollbracht.
Ohne den Menschen würde ich sagen: ja, alles ist vollkommen perfekt, so wie es ist. Auch wenn ein Tier ein anderes tötet. Hier existiert soetwas wie gut und böse nicht, denn jedes Wesen erfüllt seinen Plan/seine Aufgabe.

Nun gibt es aber den Menschen. Und ob es nun an der Verführung der Schlange lag oder woran auch immer, der Mensch hat das Paradies, die Harmonie zerstört oder sich dazu hinreißen lassen, alles zu zerstören.
Keine Ahnung, was schief gelaufen ist.
Irgendwann muß der Mensch gemerkt haben, daß er Macht über andere besitzen kann.
Irgendwann muß er gemerkt haben, daß er andere unterdrücken kann, für sich arbeiten lassen kann, für sich opfern kann.
Vielleicht, weil der Mensch seine Angst kennenlernte. Angst vor dem Tod, Angst vor den Falten im Gesicht, Angst vor Schmerzen, Angst nicht mehr anerkannt zu sein, Angst irgendwann überhaupt nicht mehr zu sein.
Sääte die Schlange den Zweifel?
Oder die Angst?

Kein Tier führt Kriege, kein Tier beutet andere Tiere aus, kein Tier zerstört andere Tierarten, kein Tier frißt ganze Wälder kahl, kein Tier opfert ein anderes Tier seinen Göttern oder vergewaltigt zu ehren dieser. Kein Tier führt Versuche an anderen Lebenwesen durch, um sein eigenes Leben zu verlängern oder sich zu verjüngern oder sich unsterblich zu machen. Kein Tier baut Atombomben oder hat von sich heraus seltsame Krankheiten entwickelt. Ich kenne auch kein Tier, welches ein rotes Fell hat und darum ein anderes mit schwarzem Fell haßt. Ich kenne auch kein Tier, welches Gebäude baut, um andere Artgenossen darin umzubringen oder zu foltern.
Und dennoch behaupte ich mal, sind die Tiere glücklich, leben ihr Leben und dieses ist bestimmt nicht langweilig. Sie brauchen keine Unterteilung in gut und böse, nein. - Doch warum der Mensch?

Warum lebt der Mensch nicht mehr mit/nach der göttlichen Ordnung? Oder soll es wirklich Gottes Wille sein, all dieses Leid und der Kummer hier? Und das auch noch, weil wir uns - als Menschen - ja sonst ganz furchtbar langweilen???
Was soll das für ein Gott sein?
Ist das Leben nicht auch ohne Kriege hart genug? Wenn man abhängig von der Natur ist, ein harter Winter ein Todesurteil sein könnte oder ein heißer Sommer. Mit anderen Worten: wenn man in und mit Gottes Schöpfung lebt, ist man als Mensch garantiert genügend beschäftigt, um das Überleben zu kämpfen, so das es bestimmt nicht langweilig wird. Dazu braucht es nicht erst Mord und Totschlag und Computer und Flugzeuge und Raketen usw. Der Mensch braucht nichts, was er als böse empfindet, es aber nicht wirklich sein soll... Und dennoch hat er (?) es sich erschaffen.

Sicher, ich gehe mal davon aus, das wir alle mehr oder weniger das erfahren, was wir zum Teil selbst wählten bzw. verdienen. Denn wir haben die Wahl, uns zwischen dem Guten und dem Bösen zu entscheiden. Und wir haben einen freien Willen. Wenn wir also leiden wollen, ja, so wird Gott uns sicher leiden lassen. Was soll er auch tun, wenn wir uns für dieses entscheiden. Doch sein Wille ist es bestimmt nicht. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen (muß an dieser Stelle auch zugeben, daß ich nicht weiß, wer oder was Gott ist. Doch mit Sicherheit hat er bestimmte Gesetze erschaffen - an diese kann der Mensch sich halten oder eben nicht. Lebt er mit den göttlichen Gesetzen, so hat der Mensch sicher auch göttlichen Schutz bzw. bekommt göttliche Führung und entwickelt sich auch in diese Richtung. Lebt er gegen diese Gesetze, bricht er sie - naja, sieht man ja, was bei rauskommt.
- Doch: wer könnte daran Interesse haben, das der Mensch die erschaffenen Gesetze bricht und gegen sie handelt? Das er die natürliche Harmonie zerstörte, auf Kosten anderer. Das soll alles Gott-gewollt sein, damit wir uns auch alle köstlich amüsieren können? Ich weiß nicht. Ich könnte mir noch grad so vorstellen, daß alles ist, so wie es ist, weil wir daraus lernen sollen. Oder weil wir uns entscheiden sollen. Für die Wahrheit (für Gott) oder für die Illusion (für Satan) - also für "gut" oder "böse". Für die Weiterentwicklung unserer Seele oder für die Auslöschung unserer Seele.)

Das was ich hier auf dieser Welt erblicke ist aber Haß, Zorn, Gier, Krieg, Macht, Unglück... Die Menschen jammern, die Psychiater haben alle Hände voll zu tun.. Es gibt die Machtbessenen und die von-sich-überzeugten. Es gibt die Machos und die Politiker usw. Doch niemand von ihnen sagt, ja, ich bin glücklich. Seltsam, oder? Und das soll die göttliche Ordnung sein? Kann ich mir nicht vorstellen. Eher sehe ich eine Versklavung der Menschheit (oder der Seelen), von einer nicht göttlichen Macht. Vielleicht hat diese Gott erschaffen (dann frag ich mich aber warum), vielleicht war es aber auch der Mensch selbst (könnte doch sein, ein ehrgeiziger Magier erschafft ein Wesen, dieses steigt ihm zu Kopfe und übernimmt die Herschafft und schon ist ein "Satan" entstanden. Dieser möchte natürlich überleben, also wird er alles dafür tun, um genügend Energie usw. zu bekommen, um bestehen zu können. Natürlich möchte er auch nicht alleine sein, also wird er versuchen, weitere Seelen auf seine Seite zu ziehen. Je mehr Macht (Energie), um so stärker wird er werden... Wer weiß... Und es ist einfach, Energie von den Menschen zu bekommen, wenn man ihnen das blaue vom Himmel verspricht. Doch alles hat seinen Preis...)




Doch, Frieden, Erfülltheit, Demut und Ehrfurcht und..., und..., und.... Die Menschen wären Gott viel näher und hätten ganz andere Fähig- und Fertigkeiten. Sie bräuchten nicht so wie wir im Dreck, wie elendige Würmer, herumzukriechen. Sie bräuchten kein künstliches Leben, um lachen zu können. Sie würden nicht so wie wir auf jegliche Ablenkung hereinfallen.
Das, was heute existiert, kann man kaum noch "Mensch" nennen. Das was heute existiert sind leere Hüllen, die einfach nur noch existieren. Die einen betäuben ihr Unglück in Drogen, damit sie es nicht ertagen müssen, die anderen, die wissen, wie arm sie dran sind, hoffen auf das große Glück in der Zukunft.
Glücklicherweise gibt es noch einige, die selbst denken und etwas an sich oder ihrer Situation ändern möchten. Die merken, das hier was nicht stimmt. Die Suchenden, sozusagen. Ich kann nur hoffen, das sie finden mögen. Dann tut evtl. mal wieder jemand seinen Beitrag für die Ordnung und die Gesetzmäßigkeiten in der Welt. Doch zur Zeit, tut das meiner Meinung nach kaum jemand. Die Menschen leben vielleicht nach ihren eigenen Gesetzen oder nach wessen auch immer. Doch nicht nach den Göttlichen. Und solange sie dies nicht tun, wird es gut und böse geben.
(also kannst Du in mir eine Person sehen, die so dumm ist, und die Gesetzmäßigkeiten des Göttlichen nicht verstehen will. Oder besser gesagt: AKZEPTIEREN will! - Ich stehe dazu :) )

Kami

Es ist so, der Mensch lebt nach den Göttlichen Gesetzen. Gott will, das es Kriege gibt, das Menschen gefoltert werden und das sie getötet werden. Es muss so sein, sonst hätte alles keinen Sinn. Du wirst vielleicht selber wissen, das man meistens nur aus Fehlern und Schicksalsschlägen lernt. So reden wir von einem Menschen der gestorben ist, meistens besser als er eigentlich wahr oder von uns wahrgenommen wurde. In diesem Fall sieht der Mensch das gute in einem anderen Menschen, was er so an sich nie gelernt hätte. Wir sind zum lernen hier und wenn eben alles Perfekt wäre, könnten wir nichts lernen, da ja immer alles Perfekt läuft. Man hätte keine Probleme denen man sich stellen muss oder Aufgaben die zu meistern sind. Das wäre doch Langweilig oder? Die Menschen werden sich früher oder später selbst vernichten, ganz klar, da Gott es so will. Alles muss irgendwann vorbei sein! Sonst ensteht kein Kreislauf und damit gleichgewicht.
Es ist Gesetz, ein Universalgesetz, alles und jeder muss sich daran halten!

Deshalb ist Gott aber nicht Böse, nein im Gegenteil, er will das wir uns verbessern, ihm ähnlicher werden. Hier kann man nicht wirklich von gut und Böse reden, da es diese beiden Begriffe einfach nicht gibt! Es ist wie der Aberglaube. Ein weiser man hat mal gesagt: "Aberglaube? So nennen die Ingnoranten die Ignoranz!"

Und jetzt kommt es auf dich an, verstehst du es oder nicht, willst du es, oder nicht? Kannst du es verstehen oder nicht? Es liegt an dir!

Gruß Lord Lloyd
 
Lord Lloyd schrieb:
Es ist so, der Mensch lebt nach den Göttlichen Gesetzen. Gott will, das es Kriege gibt, das Menschen gefoltert werden und das sie getötet werden. Es muss so sein, sonst hätte alles keinen Sinn. Du wirst vielleicht selber wissen, das man meistens nur aus Fehlern und Schicksalsschlägen lernt. So reden wir von einem Menschen der gestorben ist, meistens besser als er eigentlich wahr oder von uns wahrgenommen wurde. In diesem Fall sieht der Mensch das gute in einem anderen Menschen, was er so an sich nie gelernt hätte. Wir sind zum lernen hier und wenn eben alles Perfekt wäre, könnten wir nichts lernen, da ja immer alles Perfekt läuft. Man hätte keine Probleme denen man sich stellen muss oder Aufgaben die zu meistern sind. Das wäre doch Langweilig oder? Die Menschen werden sich früher oder später selbst vernichten, ganz klar, da Gott es so will. Alles muss irgendwann vorbei sein! Sonst ensteht kein Kreislauf und damit gleichgewicht.
Es ist Gesetz, ein Universalgesetz, alles und jeder muss sich daran halten!

Deshalb ist Gott aber nicht Böse, nein im Gegenteil, er will das wir uns verbessern, ihm ähnlicher werden. Hier kann man nicht wirklich von gut und Böse reden, da es diese beiden Begriffe einfach nicht gibt! Es ist wie der Aberglaube. Ein weiser man hat mal gesagt: "Aberglaube? So nennen die Ingnoranten die Ignoranz!"

Und jetzt kommt es auf dich an, verstehst du es oder nicht, willst du es, oder nicht? Kannst du es verstehen oder nicht? Es liegt an dir!

Gruß Lord Lloyd

Okay, mal angenomman es wäre so. Warum müssen wir überhaupt lernen und wozu?? Wozu all dies Theater?
Gott hat uns erschaffen, damit wir aus dem Leid lernen um ihm ähnlicher zu werden? - Ich würde es ja gerne verstehen, doch ich kapier es nicht.
Warum hat er dann nicht gleich alles perfekt gemacht? Warum sollte er absichtlich Ebenbilder erschaffen, sie in eine "böse" Welt setzen, damit sie ihm ähnlicher werden?? :confused: :confused: :confused:

Das würde bedeuten, Gott hat uns nicht vollkommen gemacht. Er hat uns unvollkommen gemacht und wir müssen uns jetzt hocharbeiten. Warum?

Kami

(übrigens: danke, daß Du Dich doch ab und an mal auf das Niveau anderer einläßt.)
 
Nahatkami schrieb:
Okay, mal angenomman es wäre so. Warum müssen wir überhaupt lernen und wozu?? Wozu all dies Theater?
Gott hat uns erschaffen, damit wir aus dem Leid lernen um ihm ähnlicher zu werden? - Ich würde es ja gerne verstehen, doch ich kapier es nicht.
Warum hat er dann nicht gleich alles perfekt gemacht? Warum sollte er absichtlich Ebenbilder erschaffen, sie in eine "böse" Welt setzen, damit sie ihm ähnlicher werden?? :confused: :confused: :confused:

Das würde bedeuten, Gott hat uns nicht vollkommen gemacht. Er hat uns unvollkommen gemacht und wir müssen uns jetzt hocharbeiten. Warum?

Kami

(übrigens: danke, daß Du Dich doch ab und an mal auf das Niveau anderer einläßt.)

Weil man es sich verdienen muss! Und weil Gott sicherstellen will, das man die Macht nicht missbraucht. Erst wenn man selber weis wie schlimm es ist von einer höheren Macht "getreten" zu werden, tut man es anderen aus Mitleid nicht an.
Es ist sozusagen ein Testverfahren. Es geht hier schließlich um den Posten eines Halbgottes;) Und ein Halbgott muss erfahrung haben. Wenn du schon von Anfang an Gottähnlich wärst, hättest du zwar Macht, jedoch keine Erfahrung. Und genau das ist der Punkt! Solch eine Gigantische Macht zu besitzen, aber keine Erfahrung im Umgang mit ihr, kann ganz schlimm enden. Die Erde wurde übrigens gewählt, damit der Mensch lernt mit dem Gesetz der "Bergrenzung" umzugehen, mal nur so nebenbei......

Als weiteres Argument sehe ich den Sinn der Existenz. Was für einen Lebenszweck hättest du den wenn alles Perfekt wäre? Genau, gar keinen! Du wärst nichts anderes als ein Perfektes Wesen, so wie alle anderen auch. Du hast ja keine eigene Persöhnlichkeit, da diese ja nicht durch Erfahrungen, Leid aber auch der Freude und Liebe verändert wurde. Du bist einfach nur Perfekt, wie Tausend andere, also Austauschbar.....willst du das wirklich?




Wegen dem Niveau: Mach ich wirklich den Eindruck eines Hochentwickelten Magiers? Oder klinge ich eher wie ein Aroganntes Ar***lo**? Wäre mir jetzt echt wichtig, bei letzterem würde ich dann nähmlich in Zukunft meine Klappe halten ;D
 
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Lord Lloyd schrieb:
Weil man es sich verdienen muss! Und weil Gott sicherstellen will, das man die Macht nicht missbraucht. Erst wenn man selber weis wie schlimm es ist von einer höheren Macht "getreten" zu werden, tut man es anderen aus Mitleid nicht an.

Gut, jetzt kommen wir der Sache mal näher und es paßt ganz gut. Danke.

Lord Lloyd schrieb:
Es ist sozusagen ein Testverfahren. Es geht hier schließlich um den Posten eines Halbgottes;) Und ein Halbgott muss erfahrung haben. Wenn du schon von Anfang an Gottähnlich wärst, hättest du zwar Macht, jedoch keine Erfahrung. Und genau das ist der Punkt! Solch eine Gigantische Macht zu besitzen, aber keine Erfahrung im Umgang mit ihr, kann ganz schlimm enden. Die Erde wurde übrigens gewählt, damit der Mensch lernt mit dem Gesetz der "Bergrenzung" umzugehen, mal nur so nebenbei......

Ja, auch das paßt. Doch da muß ich gleich mal wieder fragen: wozu braucht es andere Götter bzw. Halbgötter?
Gott (? war er es denn?) erschafft ein Universum. Dieses regiert zunächst er selbst. Dann wird ihm langweilig (?) oder er ist einsam (?) und erschafft Wesen. Vielleicht hat er mit den Engeln begonnen oder mit den Menschen. Wie auch immer. Er erschafft Welten, bevölkert diese und braucht dann Leute, die sozusagen dort Aufgaben übernehmen (damit seine Gesetzte eingehalten werden, damit dies jemand überwacht), damit Gott sich zurückziehen (?) kann oder anderweitig weiter erschaffen kann (?)? Oder ist er letztendlich einfach nur passiver Beobachter?

Es entstehen weitere Welten, erschaffen von Halbgöttern? Ist sowas möglich? Das Universum dehnt sich also weiter aus? Wird weiter, größer, voller? Oder spielt sich das alles nur auf anderen Ebenen ab? Oder auch?
Da kann Gott vielleicht nicht alles alleine tun...?

Doch was ist der Sinn hinter all dem? Wenn ich mir vorstelle, ich wäre Gott, warum würde ich das tun? Einerseits, weil es Spaß macht. Wenn ich an meine menschliche Phantasie denke, könnte ich unendliche Welten erschaffen und mich an ihnen erfreuen. Was vermag dann erst die göttliche Phantasie zu erschaffen? Gut, doch warum noch? Es muß doch einen Grund geben, warum Gott das alles tut.

Lord Lloyd schrieb:
Als weiteres Argument sehe ich den Sinn der Existenz. Was für einen Lebenszweck hättest du den wenn alles Perfekt wäre? Genau, gar keinen! Du wärst nichts anderes als ein Perfektes Wesen, so wie alle anderen auch. Du hast ja keine eigene Persöhnlichkeit, da diese ja nicht durch Erfahrungen, Leid aber auch der Freude und Liebe verändert wurde. Du bist einfach nur Perfekt, wie Tausend andere, also Austauschbar.....willst du das wirklich?

Gut, ich verstehe, worauf Du hinaus möchtest. Ja, ich kann es auch nachvollziehen. Ich bin hier, um Erfahrungen zu sammeln, um etwas einmaliges, individuelles zu werden, doch auch, um perfekt zu werden. Oder nicht? Ich arbeite doch an mir, um mich zu perfektionieren (im Sinne von Selbstkontrolle, Umgang mit Macht und Leidenschaften usw.). Doch bin ich am Ende dann nicht auch einfach nur wieder perfekt? So wie alle anderen auch? Oder bin ich einfach nur perfekt mit einem Zusatz an individuellen Erfahrungen, was mich etwas anders perfekt macht als den Rest? (im Sinne von, wir alle sind perfekt, doch der eine ist ein perfekter Zahnarzt, der andere ein perfekter Tierarzt...)

Lord Lloyd schrieb:
Wegen dem Niveau: Mach ich wirklich den Eindruck eines Hochentwickelten Magiers? Oder klinge ich eher wie ein Aroganntes Ar***lo**? Wäre mir jetzt echt wichtig, bei letzterem würde ich dann nähmlich in Zukunft meine Klappe halten ;D

das war eine Anspielung hierauf: "Diskutiere niemals mit einem Idioten, denn er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich mit Erfahrung."

Keine Angst, wie ein arrogantes Ar***lo** klingst Du nicht. Also halte "Deine Klappe" bitte nicht!!! Wäre schade.

Wie ein hochentwickelter Magier wirkt, kann ich nicht einschätzen. Und demzufolge auch nicht, ob Du einer bist oder nicht... :) Auf jeden Fall hast Du Dir Gedanken gemacht und scheinst für Dich eine Lösung (oder einen Weg oder einen Sinn) gefunden zu haben.

"Wie oben so unten".
Wenn ich meinen Körper als Beispiel des Mikrouniversums ansehe. Und oben ist gleich unten. Würde das nicht bedeuten, daß auch Gott einen Körper hat (= Makrouniversum?) und dieser Körper auch irgendwann einmal aufhören muß zu existieren bzw. wieder in seine Einzelelemte auseinanderfällt? Gottes Geist bzw. Seele würde bestehen bleiben, doch der Rest wird vergehen...
Und dann?
Müßte es dann nicht auch viele Universen geben und nicht nur eins?

Im Yoga geht man davon aus, das es einen Tag Gottes (Brahmans) gibt und eine Nacht. D.h. eine Zeitspanne von was-weiß-ich-wievielen Milliarden jahren besteht das Universum, dehnt sich aus, entwickelt sich usw. Das ist der Tag Brahmans. Doch dann kommt ein Zeitpunkt, wo alles wieder an Ort und Stelle ist, alles dort, wo es einst war und hingehört. D.h. jedes Teil hat seinen ursprünglichen Platz wieder gefunden. Das ist die Nacht. Und dann beginnt alles wieder von vorne.
Finde ich ziemlich ernüchternd, das ganze. Denn das bedeutet, all die Mühe, all die Erfahrungen führen uns an ein Ziel. Doch dann wird alles noch mal von vorne beginnen... Und wieder und wieder und wieder.
Keine Ahnung, ich habe mich mal gefragt, was schrecklicher ist: ewig sein zu müssen oder ewig nie mehr zu sein. Aber noch schlimmer wäre wohl dieser ewige Kreislauf des immer wieder neu erschaffen werdens. Aber naja, das mag nach einer Pause des langen Schlafes ja ganz anders aussehen - dann freut man sich vielleicht, all diesen "Sch..." noch mal durchmachen zu können. (dennoch hoffe ich, das eine andere Bedeutung hinter diesem sogenannten Tag und Nacht-Zyklus steckt.)

Wenn wir also Gott/das Universum im Kleinen sind - wo in und oder was in uns ist Gott? Die Seele? Der Geist? Die Liebe?

Viele Grüße,
Kami


Sinn des Lebens

Sich selbst erkennen. Wer bin ich? Wo will ich hin? Wo stehe ich? Sich erkennen und wissen, was einem gegeben wurde, um all das ausschöpfen zu können, was für sich selbst möglich ist. All das austesten, was einem als Ich eines Lebens, an Möglichkeiten offen steht. Um größer zu werden. Um zu wachsen, zu lernen, zu erfahren - alles, was möglich ist, alles, was erfasst werden kann.
Dann die Welt durchschauen. Die anderen durchschauen... Die Symbole und Illusionen des Lebens erkennen, sie begreifen, mit ihnen arbeiten. Aus der Selbsterkenntnis, wird die selbstverwirklichung. Wie passe ich in das System? Was kann ich tun, um mich selbst zu verwirklichen?

Oder ist der Sinn, das alles eins ist? Ist der Sinn, sich nicht abzugrenzen, sondern eins mit allem zu werden? Nicht alles sein, sondern mit allem gemeinsam sein. Oder ist es dasselbe? Die Grenzen auflösen, groß werden - im Nirvana verschmelzen? Ist es das? So groß wie das Universum werden? Einfach nur noch sein! Nichts weiter... Sich ausbreiten, die Ekstase des Seins auskosten und dann in sich selbst fallen... Den Kreis schließen... Plötzlich nichts mehr sein... Aus dem ALL(ES)SEIN wird NICHT(S)SEIN und alles beginnt von vorne. Ein neuer Kreis.

Vielleicht ist der Sinn des Lebens auch die Abgrenzung, nicht die Verschmelzung. Sich aus allem lösen... Über oder neben oder unter den Dingen stehend.. Als Einzelteil, abseits von allem um dort neue Welten zu erschaffen.

Doch evtl. ist der Sinn des Lebens auch, alle Zustände zu beherrschen. Allessein, Nichtssein, Abseitssein, erschaffen, zerstören, ich, du, Ewigkeit, Unendlichkeit, Nichts... Um als Weltenwanderer jede Form des Seins, an jeden beliebigen Ort des Seins annehmen zu können; völlig frei und unabhängig von Zeit und Gesetzen. Wie nennt man eine solche Daseinsform? Freiheit?..

Der Sinn des Lebens ist es, frei zu werden.
Nicht alles sein, nicht nichts sein,
sondern selbst entscheiden, was man sein möchte
oder eben nicht.

:kugel:

Kann man Gottes Gesetze überwinden? Kann man Gott überwinden?
 
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