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Ja, das hat er leider. An anderer Stelle hat Lukas seinen Beruf genannt (Zeltmacher nach Apostelgeschichte 18,3).
Das er auch Hauptmann war ist nun eine Schlussfolgerung von dir, weil er bei der Steinigung von Stephanus dabei und der einwilligte. Aber Hauptmann und Zeltmacher zugleich? Also für gesichert halte ich das nicht, es ist eine Behauptung von dir in diesem Fall.
Ja, das hat er leider. An anderer Stelle hat Lukas seinen Beruf genannt (Zeltmacher nach Apostelgeschichte 18,3).
Das er auch Hauptmann war ist nun eine Schlussfolgerung von dir, weil er bei der Steinigung von Stephanus dabei und der einwilligte. Aber Hauptmann und Zeltmacher zugleich? Also für gesichert halte ich das nicht, es ist eine Behauptung von dir in diesem Fall.
Ach ja, die wütenden und mordenden, verbrieften Zeltmacher sind die Gefährlichsten!
Apg 9,1-2
Saulus wütete immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn.
Er ging zum Hohenpriester und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus,
um die Anhänger des (neuen) Weges, Männer und Frauen, die er dort finde,
zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.
Aber wie ist das nun mit der Wiederkunft des "Menschensohnes"?
nach der Entrückung wird es nochmal Gelegenheit geben Jesus zu erkennen, erst wenn die Gnadenzeit vorbei ist, ist es vorbei, aber bis dahin werden noch viele zu Jesus finden, auch solche, die nie an ihn geglaubt haben.
Geschichte. Menschen klagen Gott wegen ihren Leiderfahrungen an – und verstummen am Ende.
Am Ende der Zeiten versammelten sich Millionen von Menschen auf einer riesigen Ebene vor dem Thron Gottes.
Viele von ihnen schauten ängstlich in das helle Licht, das ihnen entgegenstrahlte.
Es gab jedoch auch Gruppen von Menschen, die erregt miteinander diskutierten. Die Umgebung schien sie nicht zu beeindrucken.
„Wie kann Gott es wagen, über uns zu Gericht zu sitzen?!
Was versteht er schon von unserem Leiden?!“, suchte eine verhärmte Frau. Sie zog ihren Ärmel hoch und zeigte eine eintätowierte Nummer aus einem Konzentrationslager.
Verbittert öffnete ein junger Mann seinen Hemdkragen: „Schaut Euch das an!“, forderte er seine Nachbarn auf. Am Hals sah man die bleichen Narben eines Stricks: „Gelyncht wurde ich allein deshalb, weil ich eine schwarze Hautfarbe habe. In Sklavenschiffen hat man uns gequält. Von unseren Familien wurden wir getrennt. Wie Tiere mussten wir arbeiten bis der Tod uns die Freiheit schenkte!“
Trotzig starrte ein Mädchen vor sich hin. Auf ihrer Stirn erkennt man das Wort, „Unehelich“ „Dadurch wurde mein ganzes Leben verdorben“, murmelte sie und ihre Stimme verlor sich im Gewühl der anderen.
Überall wurden jetzt ärgerliche Klagen laut.
Jeder richtete Vorwürfe an Gott, weil er das Leid in der Welt zugelassen hatte. Ja, wie konnte sich Gott überhaupt vorstellen, was der Mensch auf der Erde alles erdulden muss?! Schließlich führt er doch in der Schönheit des Himmels ein recht behütetes Dasein, fanden sie. Dort gab es keine Tränen, keine Not und keinen Hass.
„Gott hat leicht reden!“, lautete die allgemeine Klage.
Es bildeten sich verschiedene Gruppen, die sich jeweils einen Sprecher wählten. Da war ein Jude, ein Schwarzer, ein Unberührbarer aus Indien, ein Unehelicher, ein entstellter Leprakranker, ein Opfer aus Hiroshima, jemand aus einem kommunistischen KZ-Lager und ein ermordetes, ungeborenes Kind. Sie diskutierten aufgeregt miteinander und waren sich schließlich in der Formulierung der Anklage einig.
Der Sachverhalt war ganz einfach: Bevor Gott das Recht haben sollte, über sie zu richten, muss er erst mal das ertragen, was sie erlitten heben. Gott sollte dazu verurteilt werden, auf der Erde zu leben als MENSCH!
Aber da Gott nun mal Gott war, hatten sie gleich bestimmte Bedingungen aufgestellt: Er sollte keine Möglichkeiten haben, sich aufgrund seiner göttlichen Natur selbst zu helfen.
Dazu hatten sie sich folgendes ausgedacht: Gott sollte als Jude geboren werden. Schon als Kind müsse er Gerüchte hören, dass man nicht wisse, wer sein Vater ist.
Er soll von seinen engsten Freunden verraten werden, von einem voreingenommenen Gericht verhört und dann von einem feigen Richter für schuldig verurteilt werden.
Schließlich sollte er selbst erfahren, was es heisst, völlig allein und von allen Menschen verlassen zu sein. Der qualvolle Tod müsse in aller Öffentlichkeit geschehen, umgeben von einer schadenfrohen Menge.
Als nun jeder Sprecher einen Teil dieses Urteils verkündete, erhob sich ein großes Raunen vor dem Thron Gottes. Nachdem der letzte Sprecher seinen Urteilsspruch verlesen hatte, folgt ein langes Schweigen.
Alle, die Gott verurteilen wollten, gingen leise fort.
Niemand wagte mehr, etwas zu sagen. Plötzlich wußte es jeder: Gott hatte genau dies bereits auf sich genommen.
(Text: aus dem Buch – „Jesus für Skeptiker“, von Jürgen Spieß)
Gott kann man nicht verantwortlich machen , weil Inkarnation freiwillig ist. Menschsein in dieser Welt ist automatisch mit Leid verbunden und dies ist von Gott als Möglichkeit des Erfahrens zur Verfügung gestellt.
Wie man sehen kann sind Mrd. Seelen hier , die erst aus Neugier und dann folglich durch Verstrickung zwingend sich eingelassen haben auf das Angebot Gottes mit ihrer Unterschrift.
Gott hat sich damit abgesichert und kann dadurch es sich leisten nur zuzuschauen aber wer um Hilfe bittet , dem wendet sich Gott zu, weil er ja weiss, daß sein Angebot Schmerz und Leid beinhaltet und den Bittenden nicht im Stich lässt.
Die Klausel im Angebot besagt, daß nur wer bittet bzw. betet der wird erhört werden.
Gott kann man nicht verantwortlich machen , weil Inkarnation freiwillig ist. Menschsein in dieser Welt ist automatisch mit Leid verbunden und dies ist von Gott als Möglichkeit des Erfahrens zur Verfügung gestellt.
Wie man sehen kann sind Mrd. Seelen hier , die erst aus Neugier und dann folglich durch Verstrickung zwingend sich eingelassen haben auf das Angebot Gottes mit ihrer Unterschrift.
Gott hat sich damit abgesichert und kann dadurch es sich leisten nur zuzuschauen aber wer um Hilfe bittet , dem wendet sich Gott zu, weil er ja weiss, daß sein Angebot Schmerz und Leid beinhaltet und den Bittenden nicht im Stich lässt.
Die Klausel im Angebot besagt, daß nur wer bittet bzw. betet der wird erhört werden.
Du kannst mit Gott dem Allerbarmer einen neuen Bund eingehen, ein Bund der Liebe und Erlösung. Ein Leben ohne Leid, erbitte das bei Gott. Trage Gott einfach deine Bitten in Bezug auf deine Existenz vor, einen Versuch ist es wert. Nemme vieles in dieser Welt an -was sie zur Verfügung stellt- was zur Erlösung von dir und deiner Mitmenschen beitragen kann.
Du kannst mit Gott dem Allerbarmer einen neuen Bund eingehen, ein Bund der Liebe und Erlösung. Ein Leben ohne Leid, erbitte das bei Gott. Trage Gott einfach deine Bitten in Bezug auf deine Existenz vor, einen Versuch ist es wert. Nemme vieles in dieser Welt an -was sie zur Verfügung stellt- was zur Erlösung von dir und deiner Mitmenschen beitragen kann.
Ein Leben ohne Leid ist durchaus möglich. Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann liegt es an deinen Unglauben. Ich glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, der mir ewige Erlösung und Erfüllung möglich macht, teilweise schon auf Erden, vollständig im Himmel.
Dein eigener Glaube versetzt Berge. Richte deine Wünsche wegen deiner Existenz an Gott. Solange deine Wünsche nicht der Heiligen Natur von Gott widersprechen, werden sie im vernünftigen Rahmen von Gott und dir umgesetzt. Mit Gott kann man über alles reden, Er kennt dich besser als du selbst. Nichts bleibt Ihm verborgen.
Ein Leben ohne Leid ist durchaus möglich. Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann liegt es an deinen Unglauben. Ich glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, der mir ewige Erlösung und Erfüllung möglich macht, teilweise schon auf Erden, vollständig im Himmel.
Dann liegt es an deinem Unvermögen ein Leben mit Leid zu leben. Es ist eine Frage dessen, was ertragbar ist.
Wenn das Leben schwierig ist so soll der Glaube dies beseitigen.
Dann liegt es an deinem Unvermögen ein Leben mit Leid zu leben. Es ist eine Frage dessen, was ertragbar ist.
Wenn das Leben schwierig ist so soll der Glaube dies beseitigen.
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