Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

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Das Äußere kann man nur begrenzt ändern, da heißt es sich anpassen, solange dagegen nichts spricht. Der Weg zum inneren Glück und inneren Frieden geht nur über das Innere. Auch der Kontakt zu Gott/Höheres Bewusstsein.
Da liegt eben die Herausforderung. Innerer Weg und Materie bzw. verkörpert sein.
Wie kommt man zur Harmonie in der Verbindlichkeit. Der Mensch als Ganzheit wie es auch in der Medizin zu sehen ist.
Es soll ja kein Flüchten oder absondern sein sondern ein einheitliches wohlfühlen.
Man bedenke wie fragmentiert der Mensch in unserer Gesellschaft dahinschlappert und zerrissen sein Dasein runterspult wie ein Konsumschweinchen.
 
Auch der Kontakt zu Gott/Höheres Bewusstsein.
Zur Erinnerung, ein namenloser Gott gibt es nicht.

Die Religion Israels, worauf das Christentum anfänglich gebaut wurde, ist keine Offenbarung
und die sogenannten Prophezeiungen gründen in der Erfindung eines Nationalen Gott der Israeliten: Jehova,
welcher angeblich seinem gewählten Volk sich wendet.

Siehe bitte #357.
 
Zur Erinnerung, ein namenloser Gott gibt es nicht.

Die Religion Israels, worauf das Christentum anfänglich gebaut wurde, ist keine Offenbarung
und die sogenannten Prophezeiungen gründen in der Erfindung eines Nationalen Gott der Israeliten: Jehova,
welcher angeblich seinem gewählten Volk sich wendet.

Siehe bitte #357.
Zur Erinnerung:
Deine Sichtweise ist mir bekannt und kümmert mich nicht.
 
Jesus hat gelebt und...

Sogar im Koran wird Jesus erwähnt als gesegneter Prophet:


...am Ende der Zeit kommt Jesus wieder und da sind Christen und Muslime derselben Meinung: "Jesus wird noch einmal auf die Erde kommen."
als Jesus nach seiner Auferstehung in den Himmel auffährt, sahen ihm die Jünger verblüfft nach und es erscheinen Engel und sagen in
Apg.1,10-11
: «Was steht ihr hier und seht zum Himmel? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genau so zurückkehren

Aus Liebe und Gnade hat Gott damals seinen eigenen Sohn Jesus als Lösegeld gegeben. Für uns.

Joh.3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Röm.5,8 Gott aber beweist uns seine große Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

1 Joh.4,9 Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können.

Mt.16,27 Denn der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und jedem das geben, was er für seine Taten verdient.

Offenb.22,6-19 Schlussermahnungen und Hinweis auf das baldige Kommen Jesu
6 Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss. 7 Und siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich ⟨sie⟩ hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. 9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, ⟨tu es⟩ nicht!

Ich bin dein Mitknecht[9] und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an! 10 Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches! Denn die Zeit ist nahe. 11 Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und der Unreine verunreinige sich noch, und der Gerechte übe noch Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich noch!
12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.
13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. 14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baumdes Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen!

15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. 16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern. 17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme Wasser des Lebens umsonst!

18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand ⟨etwas⟩ zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; 19 und wenn jemand ⟨etwas⟩ von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben ist. 20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen; komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!
 
Jesus hat gelebt und...

Sogar im Koran wird Jesus erwähnt als gesegneter Prophet:


...am Ende der Zeit kommt Jesus wieder und da sind Christen und Muslime derselben Meinung: "Jesus wird noch einmal auf die Erde kommen."
Bei allen Gemeinsamkeiten sollten man jedoch auch den entscheidenden Unterschied sehen
 
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OK, das er so wüten konnte, hat natürlich nichts damit zu tun, dass er Zeltmacher war, sondern wohl eher, dass er ein gebildeter, angesehener, gesetzestreuer Pharisäer war, und deshalb auch zum Hohepriester gehen konnte, um von ihm die Erlaubnis dazu zu bekommen.

Eingesetzt von Präfekt Valerius Gratus:
15–16 (?)Ismael ben PhiabiHaus Phiabi
16–17 (?)Eleasar ben HannasHaus Hannas
17–18Simon ben KamithosHaus Kamithos
18–36/37Joseph KajaphasHaus Hannas
Eingesetzt von Legat Lucius Vitellius:
36 oder 37Jonathan ben HannasHaus Hannas
37–41Theophilos ben HannasHaus Hannas
.Eingesetzt von König Herodes Agrippa I.:
41–42Simon Kantheras ben BoethosHaus Boethos
42–43 (?)Matthias ben HannasHaus Hannas
43? bis 45Elionaios ben KantherasHaus Boethos

Der amtierende Hohenpriester an den sich Paulus gewandt hatte dürfte Theophilos gewesen sein.
Davor spielte der Schwager von Kajaphas, Jonathan, eine nicht unwichtige Rolle. Als Tiberius verstarb.
Beide hatten damals ihr Amt vom Präfekten Syriens.
Sozusagen der damalige Herrscher von Ostrom.
Sein Sohn wurde etwas später Kaiser in Rom, für eine kleine Weile.

Der Hohenpriester der Juden war besonders geschätzt, wenn er auch ein Prophet gewesen ist. Dafür sprach sein Erfahrungswert an der Grenze des Lebens. Heute nennen wir das wohl Nahtoderfahrung, damals bezeichneten sie das entstehende Produkt als "Menschensohn", hervorgegangen aus dem Menschen auf spiritueller Ebene, ohne direkten Kontakt zu Tieren oder Bäumen. Mit einer unmittelbaren Unterstützung eines lebenden Menschenkörpers. So ähnlich wie man auch nach geraumer Inkubationszeit nach dem Sterbefall einen direkten Kontakt bekommt, zum Beispiel von verwandten Verstorbenen. Aber die Besonderheit die Jesus präsentierte bezog sich auf die rasche Vision nach bereits nur etwa 3 Tagen, im Kreise von Freunden und Verwandten.

Damals stand diesbezüglich eine weitere Begebenheit als Bestätigung dafür aus.
Obwohl die praktische Wiederholung durchaus als möglich und wahrscheinlich gegolten hatte.
Oder, im Hinblick auf das Ende der Menschheit, da wäre es doch auch durchaus verständlich, ähnlich wie bei einem probeweisen Feueralarm, dass Jesus einfach vorbei schaut um bei uns "guten Tag" zu sagen.

Anderseits was die Wiederholung einer Auferstehungsvision nach nur 3 Tagen (durch das Produkt einer NTE) betrifft, da haben wir heute wie gesagt etwa 80 Millionen Aspiranten dafür bereit, und wenn einer davon ausfällt, verbleiben noch immer aktuell 79.999.999 Kandidaten. Wenn davon nicht 100.000 den Weg von Jesus nachgehen, sondern lediglich 10.000, dann ist noch immer eine extrem hohe Inflationsgefahr für die größte Religion vorhanden ...


Klar, der Erste bekommt den Siegeskranz!


... und ein :weihna2
 
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