Alternative Verteidigungsmethoden

[friedrichK]

Weil es sowas eigentlich nicht so richtig gibt geht es um das Sammeln von Ideen.

 

[friedrichK]

Am Ende sollte klar sein, daß es nicht darum geht den Nachbarn anzugreifen sondern einzig Frieden zu erhalten aber trotzdem Wehrhaft zu sein.
Eine „Vorstufe zum Paradies“

 

[Gerlind]

Am Ende sollte klar sein, daß es nicht darum geht den Nachbarn anzugreifen sondern einzig Frieden zu erhalten aber trotzdem Wehrhaft zu sein.

o.k.

 

[friedrichK]

Guten Abend,
ich möchte zum Thema jetzt mit dem Versuch einer Struktur weitermachen. Es geht darum die unterschiedlichen Anforderungen an den Verteidiger zu bedenken.
über handelnde Institutionen und Bedarf der Infrastruktur denke ich hier nicht nach.
1. normale Verhältnisse
2. vermutliche kommende kriegerische Gewalt
3. kurz vor kriegerischer Gewalt
4. erste kriegerische Gewalt
5. erster Rückzug der Verteidiger
6. mögliche Verstärkung der Abwehraktionen
7. erste eventuelle überraschende Verteidigungsaktionen
8. Organisation des Schutzes und/oder des Rückzugs der Bevölkerung.
9. nach vollständigem Rückzug der Kampftruppen Organisation von zivilem Ungehorsam, Anschlägen, Behinderungen usf.
10. Verstärkung der Untergrundaktionen und Propaganda gegen den Okkupator
11. Einsatz Verbündeter
12. ständige Kommunikation und Abstimmung der einzelnen Gruppen

Zu jedem Punkt müssen sichere Systeme entwickelt werden die nicht vom Angreifer gelesen werden können und sich schnell selbst vernichten um nicht in die Hand des Aggressors zu gelangen.

wieder mal ein Anfang
vom F.

 

[friedrichK]

So weiter geht es mal:

als Basis zum friedlichem Zusammenleben muß ein Staat auch eine wohlwollende Kommunikation mit seinen Nachbarn unterhalten.
Weiterhin sollten kulturelle Beziehungen aufgebaut werden und die Menschen einander kennen lernen.
Auch ausgewogene wirtschaftliche Kontakte sind Zukunftssicherung und friedensfördernd.
Partnerschaft muß entstehen und gepflegt werden.
Konkurrenz und Neid müssen durch Synegie und Gemeinnutzen der Partnerschaft ersetzt werden.
Zum Beispiel haben so nach dem WW2 Frankreich und Deutschland die ehemals proklamierte „Erbfeindschaft“ hoffentlich für immer beendet.
Geht doch! schön - oder?
der F.

das gehört z Bsp zu Punkt 1.

 

[Gerlind]

Eine nicht-militärische Verteidigung muss m.E. in kulturell-ethischer Praxis geschehen.
Da sind die Nationen m.E. nicht über ein Mittelalter hinaus.

 

[friedrichK]

…es ist ein Bewusstsein des Einzelnen und dann auch für das Kollektiv zu entwickeln, in dem ein geistiges Weiterentkommen möglich ist

 

[friedrichK]

Es muß den Menschen klar und deutlich sein, daß die Strukturen der „althergebrachten“ auf Befehl und Gehorsam basierende Heeresorganisationen immer auch durch „Herrschende“ gegen das Volk eingesetzt wurden und werden.
Berufsarmeen sind hier eine große Gefahr.
Ein verantwortungsvoller Volkswille mit freiem Selbstbewusstsein und Nächstenliebe kann nur sehr schwer unterdrückt werden
Mal ein anderer Blick
vom F.

 

[friedrichK]

Mal ein Gedanke:

Geistige Landesverteidigung – Wikipedia

de.wikipedia.org

 

[friedrichK]

Mal ein Gedanke:

Geistige Landesverteidigung – Wikipedia

de.wikipedia.org

Es geht also darum in der Volksgemeinschaft im Kleinen (regional) und im Großen (europäisch) ein Bewusstsein für friedliches Zusammenleben zu entwickeln, daß es sich immer für die Menschen zu verteidigen lohnt!
Schönen Abend wünscht
der F.