Alternative Verteidigungsmethoden

[friedrichK]

Huhu, ich nochmal von diesem Faden aus,
die aktuellen Informationen aus der Medienwelt belegen meines Erachtens nach über ein Umdenken im Bereich der Verteidigung ernsthaft nachzudenken und neue Wege zu entwickeln!
Natürlich sollen Frauen und Männer verantwortlich für eine Landesverteidigung gemeinsam einstehen und arbeiten wenn es darauf an kommt. aber doch nicht als gezwungene Soldaten, die dann auf einem Schlachtfeld verheizt werden.
Ein Wehrdienst macht durchaus Sinn wenn es um das „sich zur Wehr setzen“ eines Volkes geht und da sollten auch alle trainiert und ausgebildet werden - aber nicht in der Weise wie das die Profitanten und Rüstungsindustrien sich wünschen, sondern Friedensfördernd!!!
Die Armeen die zum Angriff tauglich gemacht werden sind immer auch Grund für Angriffskriege!
Sich wehren sehe ich als defensives Verhalten.
so, das mal wieder zum Thema
vom F.

 

[Felicia1]

Ein Wehrdienst macht durchaus Sinn wenn es um das „sich zur Wehr setzen“ eines Volkes geht und da sollten auch alle trainiert und ausgebildet werden - aber nicht in der Weise wie das die Profitanten und Rüstungsindustrien sich wünschen, sondern Friedensfördernd!!!

Ich stelle mir gerade vor, wie Putins Truppen reagieren würden, wenn sich ihnen psychologisch quergebildete Truppen zwecks Friedensförderung in den Weg stellen würden.

 

[friedrichK]

Hallo und guten Abend,
es wird eben über eine Rückkehr zur Wehrpflicht/sozialer Dienst gesprochen.
Meines Erachtens nach sollte man das tun, aber mit „geänderten Vorzeichen“!

Ein verpflichtender sozialer, gesellschaftlicher oder gesundheitlicher Dienst sollte für alle Deutschen jungen Männer und Frauen eingerichtet werden und in der Regel verpflichtend sein.
Die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft wäre sicher positiv.

Feuerwehr, Katastrophenschutz und auch Krankendienste und Ähnliches könnten in diesem Ramen auch schon Ausbildungen vermitteln die zu Verteidigungszwecken genutzt und herangezogen werden können. Auch hier natürlich für Mann und Frau.

Männer und Frauen, die sich zu Verteidigungstätigkeiten mit Gebrauch von Waffen im Ramen des Dienstes zur Verfügung stellen sollten „auf Herz und Nieren“ geprüft werden, damit sie geistig, physisch und psychisch in der Lage sind Aufgaben wie Töten oder Verletzen von Menschen optimal zu erledigen.

Der defensive Charakter muss trotz allem klar aus den Aufgaben der Ausbildungen hervorgehen.

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß bereits in der zweiten Hälfte der Mittelstufe durch Bildung im Unterricht und Besuche in Institutionen auf den sozialen Dienst vorbereitet werden kann.

Die alte Technik des Wehrdienstes in einer Armee mit der Möglichkeit zu Verweigern aus Gewissensgründen spielt nur den „Heereskriegern“ in die Hände und ist meines Erachtens nach abzulehnen, genauso wie der Einkauf einer Berufsarmee!!!!

zum Thema vom F.

 

[Felicia1]

Männer und Frauen, die sich zu Verteidigungstätigkeiten mit Gebrauch von Waffen im Ramen des Dienstes zur Verfügung stellen sollten „auf Herz und Nieren“ geprüft werden, damit sie geistig, physisch und psychisch in der Lage sind Aufgaben wie
Töten oder Verletzen von Menschen optimal zu erledigen.

(!!!!!)

 

[SelbstSein]

F

Beitrag im Thema 'Alternative Verteidigungsmethoden'

8. April 2025

Männer und Frauen, die sich zu Verteidigungstätigkeiten mit Gebrauch von Waffen im Ramen des Dienstes zur Verfügung stellen sollten „auf Herz und Nieren“ geprüft werden, damit sie geistig, physisch und psychisch in der Lage sind Aufgaben wie
Töten oder Verletzen von Menschen optimal zu erledigen.

(!!!!!)

• Felicia1

• 

Soll wohl Friedrichs /s sein….

 

[PsiSnake]

(!!!!!)

Ich musste auch lachen, aber ist fies letztlich.

Manche bekommen es nicht immer hin sich optimal auszudrücken.
Und unter Umständen könnte mir das auch passieren...

Aber @friedrichK und generell:

Das ist und war immer das Ergebnis von extremem Pazifismus:

Moriori genocide - Wikipedia

en.wikipedia.org

Es gibt zumindest letztlich keine "alternative Verteidigungsmethode". Und die beste Möglichkeit einen Angriff im Vorfeld auszuschließen ist eigene (militärische) Stärke. Das kann unter Umständen damit kompatibel sein, dass man Teil eines Bündnisses ist, und eben starke Freunde hat.

Wer aber isoliert und schwach ist, war in der menschlichen Geschichte immer das Opfer am Ende. Und genauso ist es in der Schule (weniger drastisch) und überall sonst auch.

 

[friedrichK]

Hallo @PsiSnake
wegen Deinem Kommentar will ich hier nochmal näher beschreiben:

natürlich liest sich das mit dem „Töten“ holperig. Einen Menschen gezielt zu töten muß hier als ein notwendiger technischer Vorgang zur Verteidigung angesehen werden, und der, der das zu machen hat sollte sich über alle Konsequenzen für sich im Klaren sein und er braucht die vollste Unterstützung der Gemeinschaft!

Leider wird den vielen Soldaten das massenhafte Töten als Notwendigkeit des Krieges via Befehl einfach so zugemutet.

Niemand und Keiner machen sich Gedanken über das was mit dem Mensch passiert wenn es zum Äusserstem kommt und die Verantwortung für den Tod plötzlich auf dem gehorsamen Soldaten lastet.

Wenn ich hier sage, daß die Menschen geprüft gehören ob sie mit absichtlichem Töten oder Verletzen anderer Menschen in dem Extrem einer Verteidigungslage zurechtkommen, dann gehe ich hier nicht von dem irrsinnigen aufeinandertreffen und Abschlachten im Aufeinandertreffen von Heeren aus.

Ich denke hier an Gruppen von gut ausgebildeten Leuten, die in der Lage sind, mit Unterstützung der Bevölkerung einzelne, gezielte Anschläge ausführen.

Ziele sollten immer Kommandozentralen, Komummunikationseinrichtungen, oder auch Führungspersöhnlichkeiten der Angreifer sein und nicht der „kleine“ Soldat.

Diese Aufgabe ist ungeheuer wichtig und wird es dem Eindringling schwer machen sich zu etablieren.
Die Solidarität aus der Bevölkerung ist der stärkste unterstützende Faktor neben parallel organisierter Propaganda usw.

Schönen Abend noch Dir und Allen
wünscht
der F.

 

[friedrichK]

Ich musste auch lachen, aber ist fies letztlich.

Manche bekommen es nicht immer hin sich optimal auszudrücken.
Und unter Umständen könnte mir das auch passieren...

Aber @friedrichK und generell:

Das ist und war immer das Ergebnis von extremem Pazifismus:

Moriori genocide - Wikipedia

en.wikipedia.org

Es gibt zumindest letztlich keine "alternative Verteidigungsmethode". Und die beste Möglichkeit einen Angriff im Vorfeld auszuschließen ist eigene (militärische) Stärke. Das kann unter Umständen damit kompatibel sein, dass man Teil eines Bündnisses ist, und eben starke Freunde hat.

Wer aber isoliert und schwach ist, war in der menschlichen Geschichte immer das Opfer am Ende. Und genauso ist es in der Schule (weniger drastisch) und überall sonst auch.

@PsiSnake
Natürlich sehe ich die Ausrottung und Unterdrückung der friedliebenden Menschen und daher will ich hier über Wege nachdenken, weil die Welt in der wir leben sehr verbesserungswürdig ist.

Ich kann und will mich nicht mit der aktuellen Situation zufrieden geben!!

Den Menschen gebührt viel Besseres!!

Wenn ich/wir anfange/n Alternativen zu denken werden sie auch entstehen.

So war das und so wird das sein!

Nochmal lieber Gruß
vom F.

 

[Felicia1]

Einen Menschen gezielt zu töten muß hier als ein notwendiger technischer Vorgang zur Verteidigung angesehen werden, und der, der das zu machen hat sollte sich über alle Konsequenzen für sich im Klaren sein und er braucht die vollste Unterstützung der Gemeinschaft!

(!!!)

 

[Gilgamech]

Hat jemand hier eine Vorstellung wie sowas funktionieren könnte?

Durch eine weise, vorausschauende De-Eskalation?