was für alternativen gibts eigentlich

[Delphinium]

Leisten inzwischen ja viele Menschen einen Beitrag, indem sie sich gegen Kinder entscheiden...zumindest in Mitteleuropa gibt es ja ziemlich geringe Geburtenraten...

Die sind immer noch zu hoch.

ciao, Delphinium

 

[Ahorn]

Die sind immer noch zu hoch.

ciao, Delphinium

Bisher habe ich meinen Beitrag geleistet - mal schauen, ob das so bleibt, aber mehr als keine Kinder bekommen, kann ich ja nun wirklich nicht gegen die Überbevölkerung...

 

[Delphinium]

Bisher habe ich meinen Beitrag geleistet - mal schauen, ob das so bleibt, aber mehr als keine Kinder bekommen, kann ich ja nun wirklich nicht gegen die Überbevölkerung...

*gg* Ja wird schwierig. Weniger als 0 wird heikel

ciao, Delphinium

 

[Allegrah]

Es gab einmal einen Herbert, der bescheiden in einer Hütte wohnte und täglich fröhlich sein Leben lebte.
An einem verregneten Montag klopfte ein Alfons an der Tür. Herbert machte auf.
Alfons trat ein, setzte sich auf die Couch und sagte zu Herbert: "Ab heute werde ich bei dir wohnen. Du wirst arbeiten und für mich sorgen."
Herbert sah, dass Alfons sehr stark gebaut war und er fühlte sich ein wenig schwächlich dabei, ihm die Türe zu zeigen.
So vergingen Jahre und Herbert arbeitete und versorgte Alfons prächtig. So prächtig, dass Alfons dick und fett wurde und wieder an einem verregneten Montag auf Herberts Couch platzte.
Also trug Herbert sein Leid der letzten Jahre aus seiner Hütte raus und lebte wieder fröhlich und bescheiden weiter.

Fazit: Das Gmeine erstickt zu guter Letzt an seiner eigenen Gmeinheit. Nichts ist ewig, ausser das Reich Gottes!

 

[Waju]

Es gab einmal einen Herbert, der bescheiden in einer Hütte wohnte und täglich fröhlich sein Leben lebte.
An einem verregneten Montag klopfte ein Alfons an der Tür. Herbert machte auf.
Alfons trat ein, setzte sich auf die Couch und sagte zu Herbert: "Ab heute werde ich bei dir wohnen. Du wirst arbeiten und für mich sorgen."
Herbert sah, dass Alfons sehr stark gebaut war und er fühlte sich ein wenig schwächlich dabei, ihm die Türe zu zeigen.
So vergingen Jahre und Herbert arbeitete und versorgte Alfons prächtig. So prächtig, dass Alfons dick und fett wurde und wieder an einem verregneten Montag auf Herberts Couch platzte.
Also trug Herbert sein Leid der letzten Jahre aus seiner Hütte raus und lebte wieder fröhlich und bescheiden weiter.

Fazit: Das Gmeine erstickt zu guter Letzt an seiner eigenen Gmeinheit. Nichts ist ewig, ausser das Reich Gottes!

...eine schöne Geschichte....nur das es mit den Alternativen immer mehr mangelt....dieser Gesellschaft geht langsam die Luft aus......!

LG

 

[Allegrah]

...eine schöne Geschichte....nur das es mit den Alternativen immer mehr mangelt....dieser Gesellschaft geht langsam die Luft aus......!

LG

Wenn Reichtum und Armut immer mehr auseinander klaffen, geht die Gesellschaft auf ein Extrem zu, das sich zuletzt durch die eigene Gier zerstört.
Daraus kann man nur lernen.

 

[Waju]

Wenn Reichtum und Armut immer mehr auseinander klaffen, geht die Gesellschaft auf ein Extrem zu, das sich zuletzt durch die eigene Gier zerstört.
Daraus kann man nur lernen.

Wenn die Reichen eines Tages an ihrer Gier ersticken.....ist die Armut dann nicht längst erstickt weil ihnen keine Alternativen mehr geboten wurden........!?
Sind nicht die Reichen dann die Sieger!?

LG

 

[Allegrah]

Wenn die Reichen eines Tages an ihrer Gier ersticken.....ist die Armut dann nicht längst erstickt weil ihnen keine Alternativen mehr geboten wurden........!?
Sind nicht die Reichen dann die Sieger!?

LG

Nein, weil arme Menschen nichts mehr zu verlieren haben, Reiche aber schon.

Man muss auch mal schauen, wie Armut entsteht?
Wenn die Faktoren fehlen, die Armut überhaupt auslösen, dann wirds zunächst einmal zu einer Orientierungslosigkeit kommen.
Armut entsteht meist durch Selbstaufgabe. Einen Menschen, der sich selbst aufgegeben hat, kann kein anderer helfen. Er muss aufstehen und was für sich und die Gesellschaft tun. Das "Tun" ist es, was eine Bewegung auslöst, nicht Ignoranz und Resignation. Ignoranz und Resignation wiederum entstehen durch Angst vor den Stärkeren, wie ich sie in meiner Geschichte darstellen wollte.
Der Mensch hat seit der Steinzeit viel mehr Widrigkeiten überwunden; er wird auch diese Widrigkeit überwinden.
Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch stärker.

 

[Waju]

Nein, weil arme Menschen nichts mehr zu verlieren haben, Reiche aber schon.

Man muss auch mal schauen, wie Armut entsteht?
Wenn die Faktoren fehlen, die Armut überhaupt auslösen, dann wirds zunächst einmal zu einer Orientierungslosigkeit kommen.
Armut entsteht meist durch Selbstaufgabe. Einen Menschen, der sich selbst aufgegeben hat, kann kein anderer helfen. Er muss aufstehen und was für sich und die Gesellschaft tun. Das "Tun" ist es, was eine Bewegung auslöst, nicht Ignoranz und Resignation. Ignoranz und Resignation wiederum entstehen durch Angst vor den Stärkeren, wie ich sie in meiner Geschichte darstellen wollte.
Der Mensch hat seit der Steinzeit viel mehr Widrigkeiten überwunden; er wird auch diese Widrigkeit überwinden.
Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch stärker.

Was wenn die Armut immer mehr in die Ecke gedrängt wird.....auch der stärkste wird eines Tages schwächeln oder nicht?
Aber nicht schwächeln vor den Reichen zeigt.... denn die Armut braucht keinen Reichtum um stark zu sein........!
Ich denke einfach die Armut ist weiter auf der Talfahrt nach unten in die Zukunft hinein........vielleicht auch aus dem Grund weil ein grosser Teil der Armmut schwächelt und immer schön sein Tellerlein löffelt das ihr die Reichen servieren.........(Politik).............!

LG

 

[Sonnengold]

Muss auch mal gerade meinen Senf dazugeben. Tja, man kann sich aufregen, aber ändern kann man es nicht, man kann wählen, wen man will, ändern tut sich auch nix.
Die Welt war bestimmt nach der Säkularisation in Ordnung, da die Volksvertreter noch ehrlich waren, heutzutage sind alle Politiker die gesamte Mafia. Alles Heuchelei, einer schlimmer als der Andere. Es geht um Macht und um Geld. Menschliche Bedürfnisse werden verworfen. Am besten überall ne Bombe hochgehen lassen. Wir sind doch heute wieder Sklaven und leisten unsere Fröndienste, wie auch in der damaligen Zeit. Heute ist nichts mehr umsonst. Frage mich nur, wann es so kommt, das man die Steuer fürs Atmen einführt. Ach, fällt mir gerade ein. Diese Steuer gibt es doch schon längst in Kurorten. Und da ich mich schon wieder über Hinz und Kunz und Hans und Franz aufrege, werde ich immer grauer und bevor ich hier nen Herzinfarkt kriege, hör ich lieber auf zu heulen.
Meine Meinung dazu.

LG
Sonnengold