friedrichK
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Ich rede hier nicht über tatenlos abwarten!
Ich rede über das Erschaffen eines Verteidigungssystems, das klar als defensiv zu begreifen ist und das Kraft seiner staatsinternen Organisationen dem vermeintlichen Okkupator auch suggeriert, daß er sich hier die Zähne ausbeißen wird, und das im Falle eines Angriffes auch funktioniert.
Die Argumentation, daß einer den Größeren „Panzer“ hat greift hier nicht. Wer hier dann der Aggressor ist steht von Anfang an fest ohne „Nein-Doch-Spiel“.
Verbündungen zur defensiven Verteidigung mit friedlichen Nachbarn kann es ja geben.
Dem angreifenden Potentat ist das Verteidigungsargument genommen und sein unterdrücktes Volk wir früher oder später den Diktator abschaffen, weil es sieht, daß es auf der falschen Seite steht und Opfer gebracht werden gegen ein Volk das sich nur verteidigt.
Weitergeträumt
vom F.
So weiter geht es mal:
als Basis zum friedlichem Zusammenleben muß ein Staat auch eine wohlwollende Kommunikation mit seinen Nachbarn unterhalten.
Weiterhin sollten kulturelle Beziehungen aufgebaut werden und die Menschen einander kennen lernen.
Auch ausgewogene wirtschaftliche Kontakte sind Zukunftssicherung und friedensfördernd.
Partnerschaft muß entstehen und gepflegt werden.
Konkurrenz und Neid müssen durch Synegie und Gemeinnutzen der Partnerschaft ersetzt werden.
Zum Beispiel haben so nach dem WW2 Frankreich und Deutschland die ehemals proklamierte „Erbfeindschaft“ hoffentlich für immer beendet.
Geht doch! schön - oder?
der F.