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Altern, einfach so vor sich hin älter werden .....
Das wünsche ich mir auch manchmal - es so wie früher reinigend tun zu können. Aber nach dem letzten wiederholt erlebtem Schock-Desaster kann ich es nicht mehr. Ist es wie eingefroren in mirt.
Das wünsche ich mir auch manchmal - es so wie früher reinigend tun zu können. Aber nach dem letzten wiederholt erlebtem Schock-Desaster kann ich es nicht mehr. Ist es wie eingefroren in mirt.
Irgendwie geht es mir genauso...wenn ich mir die Welt da draussen so anschaue - besonders diese Handy-Welt - mit alles muss sofort ins Netz
Das kann ich gut verstehen. Und mir geht es da auch genauso - ich habe für meinen Geschmack auch schon zuviel weggenommen bekommen, ersatzlos gestrichen - keine neue Tür die sich öffnete - ich würd mir auch kein Haustier zulegen. Aber ich freu mich über die Eichhörnchen die manchmal hier auf meinem Balkon rumturnen und über ein Mäuschen, dass hier manchmal über das Balkongitter flitzt.
Mein Haus steht ja mitten in einem Park.
Ich hab unter meinem Balkon Wiese, Bäume, Sträucher. Alles mögliche Getier von Hasen, die herumhoppeln, Hunde und Katzen...die Vögel zwitschern mir jeden Morgen was auf meinem Balkon....
Was brauch ich mehr?
Ich habe alle Abschiede, wieder und wieder, in meiner Kindheit und Jugend erlebt.
Jetzt lebe ich alleine, habe auch keine Kinder oder Enkel.
Abschied werde ich nur noch einmal nehmen, irgendwann: von mir, wie ich mich gekannt habe.....
Weinen ist ein Funktion zum eigenen Ausdruck des Empfindens des Leids für sich oder Andere.
Dabei gibt es Abstufungen:
Seufzen ist ein Ausdruck des "unleidig seins" mit mir selbst oder meiner Umwelt.
Jammern hat wie seufzen stehts die Funktion direkt erhört zu werden: "Bitte beachte mich".
Stilles Weinen ist ein recht ehrliches, "in sich hinein weinen", still und traurig.
Lautes Weinen ist wie ein Wehklagen, es soll meinen Schmerz transportieren.
Bitterliches Weinen ist höchster Ausdruck des eigenen Schmerzes an die Welt. Es ist ein "unerhörtes Weinen", weil es ungerichtet ist, unanklagend. Nicht auf etwas gezielt, daher aus dem Bauch heraus und echt. Es ist furchtbar, aber befreiend.
Ich habe alle Abschiede, wieder und wieder, in meiner Kindheit und Jugend erlebt.
Jetzt lebe ich alleine, habe auch keine Kinder oder Enkel.
Abschied werde ich nur noch einmal nehmen, irgendwann: von mir, wie ich mich gekannt habe.....
Das ist vielleicht der schwerste Abschied!
Irgendwann zu merken, dass man es nicht alleine schafft, sondern Hilfe braucht -
nach all den Jahren, wo man es geschafft hat!
( hat müssen..)
Das wünsche ich mir auch manchmal - es so wie früher reinigend tun zu können. Aber nach dem letzten wiederholt erlebtem Schock-Desaster kann ich es nicht mehr. Ist es wie eingefroren in mir.
Warum wir bei bestimmter Musik in Tränen ausbrechen:
Weil die Musik in dem Augenblick unserer momentanen Empfindungen aufzeigt.
Was uns gerade vermisst. Musik und Träume dahinter, zeigen uns oftmals den Mangel in uns.
Etwas, was wir uns wünschen, was wir gerade nicht haben. Und genau das zeigt uns die Musik, die wir gerade hören.
Sie macht uns melancholisch, lässt uns weinen, weil sie uns zeigt, an was es uns im Innern fehlt.
Oftmals fehlt uns die Liebe Die wir uns alle so wünschen.
Weinen ist ein Funktion zum eigenen Ausdruck des Empfindens des Leids für sich oder Andere.
Dabei gibt es Abstufungen:
Seufzen ist ein Ausdruck des "unleidig seins" mit mir selbst oder meiner Umwelt.
Jammern hat wie seufzen stehts die Funktion direkt erhört zu werden: "Bitte beachte mich".
Stilles Weinen ist ein recht ehrliches, "in sich hinein weinen", still und traurig.
Lautes Weinen ist wie ein Wehklagen, es soll meinen Schmerz transportieren.
Bitterliches Weinen ist höchster Ausdruck des eigenen Schmerzes an die Welt. Es ist ein "unerhörtes Weinen", weil es ungerichtet ist, unanklagend. Nicht auf etwas gezielt, daher aus dem Bauch heraus und echt. Es ist furchtbar, aber befreiend.
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