Der einfache Mensch ist nunmal eitel, leicht gekränkt, oft überheblich. Manchmal hat er auch eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne.
Das universale Netzt ist jetzt nicht so wie sich die Einzelperson das wünscht, sie ist ja auch mit ihrem Wirken Teil eines universalen Ganzem mit allen Folgen.
Ich liebe Es.
Ich liebe es das universale Ganze, in einer Art die nicht Liebe ist. Es ist bedeutungslos und leer. Und je mehr ich hineingebe, desto mehr gibt es zurück. Es gibt aber etwas Anderes zurück als das was ich wünsche, und ist täglich voller Überraschungen. Wer sich dem großen Ganzen aus egoistischer Überheblichkeit nähert, kann nur scheitern. Wie überall im Leben gehört auch hier die Demut vor dem Nichtbekannten und was es gibt, das gibt es.
Der Kreis "ist" bereits geschlossen.