Alles ist Gott

Das ist die Frage .................Was sind wir? Was sagt dir dene Erinnerung bluebody? Kannst du dich noch erinnern?

oh - nochmal in blau, damit es deutlicher wird? :lachen:

lies meine Beiträge, die ich im Laufe der Zeit geschrieben habe, dann wirst Du evtl. etwas erahnen.....

ich kann nicht mehr viel schreiben -
bei 8500 - ist Schluß.

:kiss4:
 
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Phu. ich dachte ich finde endlich mal eine, die sich für alles verantwortlich machen will oder kann, abe rimmer wieder das selber....auf anderen schieben...:D

auf andere abschieben -
das machst Du doch gerade....:D

Ich bin für mich selbstverantwortlich

- versuch es mal...... - es befreit
und die Welt muß nicht mehr gerettet werden......;):D
 
Zitat von Sternenatemzug:
also ich frage mich weiter ...wenn gott alles ist...wieso gibt es dann probleme...?
es scheint ein problem der wahrnehmung zu sein ...ähnlich der umstellung der naturwissenschaften von der sicht der mechanik auf die sicht ...dass alles energie ist ..mit dieser sichtweise komm ich dann erstmal weiter...denn wenn ich weder ohren noch augen für diese tatsache habe...so wird gott mir immer nur ein wort mit 4 buchstaben bleiben...
ich kann dann glauben was andere mir vorbeten -...oder ich fang an ...ihn selber zu entdecken ...indem ich eben die ohren und augen entwickeln lerne ...die es dafür braucht ...für diesen ausspruch ....dass eben alles gott ist ....denn zunächst heisst es ja mal ...dass sein reich in mir ist ...dass also nicht alles gott ist sondern erstmal nur innen ..aber das geht dann schon über den reinen glauben hinaus und beginnt zu einer erfahrung zu werden ...denn wie gesagt muss ich augenscheinlich erstmal die seh- und hörorgane für diese erkenntnis ausbilden ....das tue ich in der meditation...

Du fragst:
also ich frage mich weiter ...wenn gott alles ist...wieso gibt es dann probleme...?

Ich denke, Probleme gibt es, weil die Schöpfung dualistisch gegeben ist. Damit werden wir nicht fertig, weil daraus der Zweifel entstanden ist, der Fall in 2 der 2-fel. Wir sind ja gerade aufgerufen, nicht zu zweifeln.
Sagen wir doch einfach mal:
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Und jedesmal, wenn es in uns zweifeln will, fragen wir uns, was ist jetzt der Wille Gottes?

. . . und plötzlich gibt es nur noch:
das Licht - keinen Schatten, das Gute - kein Böses, die Schönheit - nichts Hässliches, das Paradies - keine Hölle, das Leben - keinen Tod, die Liebe - keinen Hass, die Wahrheit - keine Lüge, nur Gott!!!

Fällen wir doch einfach diesen Entscheid: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.
Ich habe mich entschieden - und setze es sofort um.[/COLOR]

Alles Liebe
von ELi
 
Und ja, meine liebe nizuz, wir erschaffen ständig.....immer wieder neu.

Liebe Blue,

ich wünsch dir weiterhin ganz viel Freude beim Schöpfen.

Wenn du mal so einen kleinen grünen wohnungskompatiblen Drachen hinkriegst, dann sag mir Bescheid ;)

ich werde deine humorvollen Kommentare vermissen.

Alles Gute :kiss4:
 
DiaBowLow: Was hat diese Geschichte nun mit meiner Frage zu tun?

schau doch selbst. für jemanden wie du, der mit Gott auf Augenhöhe ist, ist das doch kinderleicht zu verstehen. Sind schließlich seine Worte...

Ist Dir eine nähere Erklärung in Deinen eigenen Worten möglich?

klar, das solltest du wissen, hast ja genügend Bibelkommentare von mir gelesen...
Aber darum gehts grad nicht. Wer Ohren hat zu hören, der hört. Und wer nicht, der nicht.
Viel spannender ist, daß es nicht meine eigenen Worte sind. Siehe unten.


Inwieweit sind Deine Erfahrungen anders und gehen über das bloße Hinweisgeben hinaus?

Insoweit wie die Erfahrungen hier in einer symbolischen Geschichte extrem gut und griffig dargestellt sind.

Wie rettest Du jemand vor sich selbst, der weder Augen noch Ohren im Geiste für sich selber bisher hat?

Hier kann ich dir nur "mit Jesus" antworten:
"Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke. Glaubet mir, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubet mir um der Werke selbst willen."

DAS ist nicht die Antwort auf meine Frage und das müsstest Du selber genau wissen.

Natürlich verstehe ich die Geschichte als Metapher. Es geht jedoch um Deine Aussage, dass Du persönlich andere Erfahrungen mit Vermittlung von Gottesbewusstsein an andere gemacht hättest. In welcher Hinsicht, maria45?

Solche, die bereits geistig weiter im Sinne von weltoffen sind, verstehen sowieso jedes Wort und solche, die sich geistig noch zu eng verstehen, entziehen sich Worte inhaltlich. Noch NIE ist eins durch Worte, die weder Sinn noch Verstand für sich selber haben, wieder sich selbst zur Besinnung gekommen. Wie willst Du anderen also mehr Verstand, tieferes Verständnis, größeres Bewusstsein vermitteln, wenn sie gegenüber sich selber und aller Welt noch verständnislos sind - ihnen also das geistig erwachte Augenmerk fehlt? Ich schreibe aus selbst Durchlebtem.

Wie bringst Du anderen sich selber näher, maria45?
 
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also ich frage mich weiter ...wenn gott alles ist...wieso gibt es dann probleme...?
es scheint ein problem der wahrnehmung zu sein ...ähnlich der umstellung der naturwissenschaften von der sicht der mechanik auf die sicht ...dass alles energie ist ..mit dieser sichtweise komm ich dann erstmal weiter...denn wenn ich weder ohren noch augen für diese tatsache habe...so wird gott mir immer nur ein wort mit 4 buchstaben bleiben...
ich kann dann glauben was andere mir vorbeten -...oder ich fang an ...ihn selber zu entdecken ...indem ich eben die ohren und augen entwickeln lerne ...die es dafür braucht ...für diesen ausspruch ....dass eben alles gott ist ....denn zunächst heisst es ja mal ...dass sein reich in mir ist ...dass also nicht alles gott ist sondern erstmal nur innen ..aber das geht dann schon über den reinen glauben hinaus und beginnt zu einer erfahrung zu werden ...denn wie gesagt muss ich augenscheinlich erstmal die seh- und hörorgane für diese erkenntnis ausbilden ....das tue ich in der meditation...


Genau darum geht es, dass wir für aller Welt VIER BUCHSTABEN das geistige Adler-Auge, das innnigste Bewusstsein verloren haben.
 
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