Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

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Ja eh - und all die Flüchtlingslager, die Folterungen, die Korruption, die Gier, die Gleichgültigkeit dem Planeten gegenüber und vor allem nicht vergessen ... Berti Blockwart ....
:unsure:

Ja, das ist richtig. Tatsächlich blende ich das grade aus. Es ändert sich grad sehr viel ..... aber, ja, das muss irgendwann auch integriert werden....
 
Lieben bedeutet, das Absolute sehen zu können. Wenn "alles" als Antwort nicht genügt, dann genügt nichts.

Also sagst du selbst, sie sei alles.

Mit dem Gleichnis wollte ich jedenfalls folgendes sagen:
Worauf du deinen Fokus richtest, bestimmt, in welcher Welt du lebst. Du baust diese Welt wie ein Haus: du baust das Fundament eines Hauses als erstes und sein Dach als letztes.
Wenn du auf die Reihenfolge nicht achtest, bspw. nicht mit dem Fundament beginnst, wird es ein chaotisches Leben in einer chaotischen Welt erschaffen.


Der Zweck des Fundaments ist Stabilität. Wie ein Dach niemals auf einem Haus ohne Fundament dauerhaft liegen kann, so kann auch Liebe niemals ohne Stabilität dauerhaft sein. Allzu leicht können Nöte eine empfundene Liebe zerstören.

Unser Fundament ist die Erkenntnis um das Absolute, wer wir sind und dass Wahrheit einzig ist. Jeder ohne dieses Fundament lebt von vornherein ein chaotisches Leben auf der Suche nach einer Heimat, die niemals wirklich gebaut wurde.
Das Dach ist die Liebe, das, was uns warm und trocken hält und uns vor der Witterung schützt. Doch ohne ein Fundament und Wände kann es das nicht.
Zwischen Dach und Fundament liegen die Räume der Gefühle, umgrenzt von den Wänden der Gedanken.

Liebe ist nicht alles. Liebe bedeutet alles.


Nein, das hast du falsch verstanden. Du vermischt wieder alles. Ich schrieb nichts von gefühlsmäßiger Distanz.


Wobei ich aber schon auch betonen möchte, dass auch ein chaotisches Leben seinen Reiz hat.
Wenn jemand zu früh anfängt, stabil zu bauen, dann könnt es sein, dass es rasch mal langweilig wird und er was verpasst: nämlich, eben genau diese unbeschreibliche Lebendigkeit des Chaos´ ...

:)
 
Wobei ich aber schon auch betonen möchte, dass auch ein chaotisches Leben seinen Reiz hat.
Wenn jemand zu früh anfängt, stabil zu bauen, dann könnt es sein, dass es rasch mal langweilig wird und er was verpasst: nämlich, eben genau diese unbeschreibliche Lebendigkeit des Chaos´ ...

:)
Ja, du hast vollkommen recht.
Ich meinte mit chaotisch eher ein Leben voller Probleme, auch psychischer Natur, eben nicht die natürliche Ordnung des lebendigen Entdeckens (dieses Chaos wiederum empfinde ich als natürliche Ordnung, gerade weil alles nach und nach seinen Platz im Ganzen erhält). :)
 
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