Wer weiß wie das Leben wirklich ist, bzw. sein kann. Ist sicher auch eine Entwicklungs- und Wachstumssache.
Nichts müsste wirklich "fest" liegen, im Sinne von festen Realitäten, wobei ich meine, dass es (nach meinem Gefühl) schon eine gewisse Grundsicherheit geben müsste,
das was für einen "der Boden unter den Füßen" ist. Dennoch müsste man "wechseln" können und sich erweitern, innerlich und äußerlich "reisen", mit den Gedanken fliegen (oder so ähnlich), ... ansich gäbe es dann nicht unbedingt in dem Sinne "feste Planeten", sie dienen als Anhaltspunkte, genauso wie auch Orts- und Zeitangaben,
als "Hilfen" ohne zu behindern, also ohne abzugrenzen.
Ich denke, diese "anderen" Wesen kommen daher aus Sphären, die wir erst bereit sein müssen, wahrnehmen zu können.
Daher glaube ich auch, dass Manches, (das man zu ahnen beginnt, aber ohne zu verstehen, dass man es selbst bewegen kann), dass dieses Manche auch erschreckend
oder Panik auslösend wirken kann.
Wenn du über eine Wiese gehst, und triffst auf eine "Mausefalle", oder du bist so klein wie eine Maus und triffst eine Katze, was wird sie tun. Sie folgt einfach ihrer Natur.
Wenn du aber größer bist, ist die Katze ein süßes Wesen.
In dem Bericht, den ich oben geschrieben habe, von dem Außerirdischen, der von seiner Heimat erzählt usw.., er erwähnt dieses langsame Antasten, ob "wir", in diesem Fall ging es um die Gruppe Menschen, die diese Botschaften entgegennahmen, also anwesend waren, von dem Antasten, ob wir sie wahrnehmen können,
man könnte vielleicht auch "Erfassen" sagen.
Und jeder, wenn er denn etwas wahrnimmt, wird es auf seine eigene Art auslegen und für sich interpretieren.