Aggressivität in der psychotherapeutischen Behandlung

Deine Argumente sind ja wohl kaum als sachlich zu betrachten.

Was war im einleitenden Beitrag unsachlich? Ist es so schwer, sich themenbezogen zu äußern?

Wenn du zB Arbeitslosen unterstellst nur zu faul zu sein sich einen Job zu suchen

Was haben Arbeitslose mit Aggressivität in der psychotherapeutischen Behandlung zu tun? Für viele Aussagen gegenüber Erwerbslosen habe ich mich bereits mehrfach entschuldigt, und zwar öffentlich. Du hast es dagegen nicht ein einziges Mal für nötig befunden, Dich mindestens via PN für Deine direkten Beleidigungen meiner Person zu entschuldigen.

Oder wenn du Müttern die ihre kleinen Kinder fremdbetreuen lassen unterstellst Rabenmütter zu sein die ihre Kinder mutwillig schädigen.

Dass Mütter ihre Kinder mutwillig schädigen, habe ich nie behauptet.

Oder wenn du Menschen die BDSM praktizieren unterstellst psychisch gestört zu sein. Wenn du hier damit prahlst wie du dir anmasst ein Recht zu haben erwachsene Menschen so zu "erziehen" wie es dir in den Kram passt und das auch noch völlig normal und natürlich findest.

Sadomasochismus gehört offiziell zu den Störungen der Sexualpräferenz. Wieso sollte ich das also nicht äußern dürfen?

Du "diagnostizierst" und pathologisierst hier fleissig Menschen die du noch nicht mal persönlich erlebt oder gesprochen hast und mit denen du auch sonst nichts zu tun hast rein aufgrund von ein paar Medienberichten.

Na und? Ich darf mir Gedanken zu den psychologischen Ursachen des kannibalistischen Verhaltens von Armin Meiwes machen und diese auch vortragen. Wo ist Dein Problem? Ich habe immer betont, es sei meine subjektive Psychoanalyse. Außerdem habe ich nichts Beleidigendes verkündet.

Ich darf so viele Psychoanalysen erstellen, wie ich will, sei es zur Psychodynamik des Sadomasochismus, des Kannibalismus, der Kriegsführung, des Terrorismus ... (Das machen übrigens nicht wenige Leute). TROTZDEM legitimiert dies nicht, dass Du Dich hier derartig aufführst und permanent Beleidigungen, Anfeindunen und dergleichen äußerst.

Und PS: Ich soll mein Hobby aufgeben, nur damit DU mich nicht mehr anfeindest? DAS nenne ich Anmaßung!
 
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Um zur "Pathologisierung von Menschen" zu kommen: Einem Menschen muss es in unserem Lande erlaubt sein, sachlich persönliche Hypothesen und Gedanken zur Psychogenese spezieller Phänomene ganz allgemein darzulegen, ohne dass er sich anschließend mit persönlichen Attacken und Degradierungen ausenandersetzen muss.
Obiges würde ich nochmal überdenken, ob das in einer Demokratie und bei der Berücksichtigung des Wesens des Menschen ein realistischer Anspruch sein kann. Du lernst doch sonst viel von Deinem Vater. Von seiner Geschichte könntest Du auch lernen, daß Deine Annahme falsch sein muß.

lg
 
Zitat:Genau!

Ireland, das führt aber dazu, dass du Garfields Kommentar mit der Aussage kommentieren müsstest, dass es nicht "belegt" ist, dass DUCKFACE aggressiv ist und Psychospielchen betreibt, und dass es aus Garfields Perspektive lediglich so aussieht (bzw. aussehen könnte).

Im Grunde mag die Vorgehensweise ja nützlich sein, um etwas zu hinterfragen, aber dann gebe ich auch DUCKFACE recht, dass du da konsequenter sein müsstest auf beiden Seiten.
"Psychospielchen" kann ich insofern nachvollziehen, als daß mich die Vorgehensweise von Ducki an das Klötzchenbauverhalten meines 5-jährigen Neffen erinnert: er sitzt vor einem Haufen Klötzchen und setzt dann die Klötzchen beliebig aufeinander. Dabei kommentiert er das Aufsetzen jedes Steines mit: "So, das kommt hier drauf" und "Das jetzt nach hier". Und wenn er fertig ist, kommt er angelaufen und ruft: "Schau mal, was ich gebaut habe, ich bin fertig." Man ist dann aufgefordert, ihn zu loben. Warum mich Julias Vorgehen an meinen Neffen erinnert ist Folgendes: obwohl er keinen Plan hatte, ist seiner Ansicht nach genau das entstanden, was entstehen sollte.

Nun ist er 5 Jahre alt und man kann von ihm einen Plan beim Spielen nicht erwarten. Deshalb bekommt er auch sein Lob und jedes noch so krummes Gebilde wird als toll gebautes Haus anerkannt. Aber Ducki ist 19 und man könnte erwarten, daß sie mal mit einer Äusserung solange wartet, bis sie von irgendwas nen Plan hat. Ausserdem bekommt man ja hier stets am Anfang eines ihrer Threads das Endresultat vorgesetzt und weiß lustigerweise wegen ihres ungeschickten Umgangs mit dem Internet dabei, wo sie ihren Plan her hat und daß sie ihn gar nicht selber angefertigt hat. Daheraus erkennt man dann auch, daß kein Lernen aus sich selbst heraus in dem Sinne stattgefunden hat, keine Anwendung von Wissen, die zu einem Mehr führt, sondern es ist pure Reproduktion (veralteter eingenommener Blickwinkel auf Sachverhalte, Meinungsweisen und Moralvorstellungen).

Daß das a) wegen der inhaltlichen Schwerpunktlegungen und b) wegen der fortlaufenden Wiederholung dieses an Autismus erinnernden Vorgehens kritisiert wird, finde ich verständlich. Schließlich sind wir hier alle Menschen und es ist gut, daß wir uns auch als solche ansprechen. Und es ist wohl so, daß jeder das aus dem Wald herausbekommt, was er hereinruft. Und nichts Anderes.

lg

P.s.: :) Der Same gehört in die Furche der Frau. (falls es jemand vergaß)
 
Obiges würde ich nochmal überdenken, ob das in einer Demokratie und bei der Berücksichtigung des Wesens des Menschen ein realistischer Anspruch sein kann. Du lernst doch sonst viel von Deinem Vater. Von seiner Geschichte könntest Du auch lernen, daß Deine Annahme falsch sein muß.

lg

Mit anderen Worten: Ich habe Deines Erachtens kein Recht, bestimmte Phänomene und Kriminalfälle (z. B. Kriege, Terrorismus oder kannibalistisches Verhalten) aus einer psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Perspektive zu betrachten und zu beleuchten? Bist Du sicher, dass Du hier ein Denkverbot aussprechen willst? Oder das Recht, über seine Thesen zu sprechen? Das finde ich sehr gewagt. Aber wir können das gerne juristisch klären lassen. Ireland weiß, dass ich gerne auch mal Anwälte konsultiere, um solche und vergleichbare Fragen zu klären.
 
Mit anderen Worten: Ich habe Deines Erachtens kein Recht, bestimmte Phänomene und Kriminalfälle (z. B. Kriege, Terrorismus oder kannibalistisches Verhalten) aus einer psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Perspektive zu betrachten und zu beleuchten? Bist Du sicher, dass Du hier ein Denkverbot aussprechen willst? Oder das Recht, über seine Thesen zu sprechen? Das finde ich sehr gewagt. Aber wir können das gerne juristisch klären lassen. Ireland weiß, dass ich gerne auch mal Anwälte konsultiere, um solche und vergleichbare Fragen zu klären.

Hm,..Anmerke: auf Sachbezogenes , wie ich es versuchte , reagierst schon wieder nicht ,...was sagt mir das ?

LG Asaliah
 
Mit anderen Worten: Ich habe Deines Erachtens kein Recht, bestimmte Phänomene und Kriminalfälle (z. B. Kriege, Terrorismus oder kannibalistisches Verhalten) aus einer psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Perspektive zu betrachten und zu beleuchten? Bist Du sicher, dass Du hier ein Denkverbot aussprechen willst? Oder das Recht, über seine Thesen zu sprechen? Das finde ich sehr gewagt. Aber wir können das gerne juristisch klären lassen. Ireland weiß, dass ich gerne auch mal Anwälte konsultiere, um solche und vergleichbare Fragen zu klären.
Neinnein, reflektieren solltest Du den Anspruch, ohne persönliches Angegriffenwerden und ohne degradiert zu werden Deine Meinung zu äussern. Äussern darfst Du sie schon, sollst Du sogar, solange bis Du lernst, daß es manchmal klüger ist, die eigene Meinung für sich zu behalten und sich lieber für eine offene Diskussion zu öffnen. ;-)
 
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"Psychospielchen" kann ich insofern nachvollziehen, als daß mich die Vorgehensweise von Ducki an das Klötzchenbauverhalten meines 5-jährigen Neffen erinnert: er sitzt vor einem Haufen Klötzchen und setzt dann die Klötzchen beliebig aufeinander. Dabei kommentiert er das Aufsetzen jedes Steines mit: "So, das kommt hier drauf" und "Das jetzt nach hier". Und wenn er fertig ist, kommt er angelaufen und ruft: "Schau mal, was ich gebaut habe, ich bin fertig." Man ist dann aufgefordert, ihn zu loben. Warum mich Julias Vorgehen an meinen Neffen erinnert ist Folgendes: obwohl er keinen Plan hatte, ist seiner Ansicht nach genau das entstanden, was entstehen sollte.

Und die Psychiater und Psychoanalytiker, die meine Thesen zu Ed Kemper und Armin Meiwes oder zum Fetischismus bestätigten, sind auch alle fünf und totale Vollidioten.
 
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