Adipositas - Dickenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft

Das ist heute quasie Allgemeinwissen und kommt aus einer klaren Empfehlung der Gesundheitsämter an die Krankenhäuser im Kreis Brandenburg via 2009. Da ich aus dem Medizinsektor/Krankenpfleger komme, habe ich das Papier damals auf meiner Station vom Gesundheitsamt als Anweisung direkt erhalten. Ist also nix wirklich neues, sondern de facto bewiesen.
Danke für Deine Ausführungen... war mir bisher nicht bekannt.
Wird wahrscheinlich auch nicht breitgetreten werden (wollen).... so mal eine Vermutung von mir... ohne den Anspruch auf Richtigkeit.
Doch interessant, dass solche Informationen von Gesundheitsämtern an Krankenhäuser weitergegeben werden.
Bzw. können wir nicht wissen, ob dies bundesweit an alle Krankenhäuser erfolgt ist.

Mal schauen ob es dazu im Netz etwas zu finden gibt... und auf jeden Fall zum Hinterfragen seiner eigenen Ernährungsweise.
 
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Was auch ein Riesenproblem ist, ist der massive Konsum von Schweinefleisch (Schnitzel etc.).

In einem Pamphlet, was damals, ca. 2009, sehr intern an Krankenhäuser in Brandenburg verteilt wurde, stand sinngemäß: "Das der Verzehr und die Ausgabe von Schweinefleisch an Patienten verboten werden soll". Das Fatale ist nämlich nicht nur die genetische Ähnlichkeit mit dem Menschen (nur wenige Genstrukturen unterscheiden uns vom Hausschwein), sondern auch die rasante Verderblichkeit dessen. Es ist zB. Fakt, das wenn ich viel aus dem Nackenbereich des Schweines esse, mir ein sog. Schweine-Nacken wächst, da sich die "Schweinesubstanzen" beim Menschen genau dort anlagern, wo sie vorher beim Schwein waren.

Ergo > Bauchspeck vom Schwein gleich Bauchspeck am Menschen. Identische Anlagerung, aufgrund der eklatanten Ähnlichkeit der Genetik. Man kann es auch auf alle anderen Ecken des Schweins herunterbrechen. Brauch ich nicht weiter drüber reden. Das nicht weniger "Schlimme" ist, das Schweinefleisch sofort nach der Schlachtung sehr schnell "verendet", schlicht "schlecht" wird. Viel schneller als bei den meisten, anderen Fleischsorten. Deswegen schächten viele Völker auch ihre Tiere (ausbluten bei vollem Bewußtsein), da dadurch das wenigstens etwas gebremst wird und es auch rituell(!) "reiner daherkommt".

Noch schlimmer aber sind die nach dem Verzehr folgenden Prozesse im Körpers des Menschen, bzw. seine Reaktionen darauf. Nicht nur, das der menschliche Körper versucht, diese genetisch ähnlichen Stoffe an den entsprechenden Positionen bei sich einzubauen, ist die Crux, sondern auch die Tatsache, das multiple Vergiftungserscheinungen (aufgrund der praktischen Verwesung des Fleisches noch beim Aufnehmen) in den Zellen auftreten und eine, sogenannte "strukturelle Verklebung" durch die Inhaltsstoffe des Schweins im menschlichen Körper stattfindet. Das alles führt insgesamt zu einem weichen, verklebtem, blassen, stumpen Antlitz der Muskulatur und Hautstruktur, was genau darauf zurückzuführen ist.

Hormongaben an die Schweine sind da dann eher noch Beiwerk, aber nicht wirklich das Grundproblem.

Hab sowas ebenfalls gelesen, das war auch so um die Zeit. Der Text war von einem Krankenhaus, das seine Patienten informierte, warum sie in dieser Klinik kein Essen aus Schwein bekommen. Ich erinnere mich soweit noch an die große genetische Ähnlichkeit von Mensch und Schwein, an das mit dem "wer Nacken ißt, kriegt dort das Fett hin" usw, und dann hab ich noch das Wort "Verseifung" in Erinnerung. Irgendwie so, daß das Gewebe des Menschen durchs Schwein essen "verseift", also seine Struktur ändert/verliert. Die Zeit danach sah ich dann jede Menge Leute, die verdächtig nach "der isst bestimmt viel Schwein" aussahen. 🤭 War nach dem Dorn/Breuss Kurs (Wirbel usw einrenken) auch so. Da hatten 70 Prozent der Passanten dann einen Beckenschiefstand. (ham se ja auch. mit dem typischen Normalobewußtsein fällt einem sowas halt sonst nicht auf) ... aber ich schweife ab ...
 
Danke für Deine Ausführungen... war mir bisher nicht bekannt.
Wird wahrscheinlich auch nicht breitgetreten werden (wollen).... so mal eine Vermutung von mir... ohne den Anspruch auf Richtigkeit.
Doch interessant, dass solche Informationen von Gesundheitsämtern an Krankenhäuser weitergegeben werden.
Bzw. können wir nicht wissen, ob dies bundesweit an alle Krankenhäuser erfolgt ist.

Mal schauen ob es dazu im Netz etwas zu finden gibt... und auf jeden Fall zum Hinterfragen seiner eigenen Ernährungsweise.
Die Ernährung in Krankenhäusern ist eine Katastrophe. Da wird einem Magenkrebspatienten Kassler mit Sauerkraut gegeben, wie kürzlich geschehen. Meine 15 Monate alte Tochter, die mit Magen-Darm da lag sollte Blumenkohl, Erben und Co.bekommen. Da habe ich mich aber gewehrt. Heutzutage kann man ja auch wählen, zwischen Regen und Traufe.
 
... ich habe mal gründlich darüber nachgedacht, was meine dünnen Freunde machen, wenn sie Stress, Frust und Ärger haben (also wenn ich dann "fresse"). Und kam zu dem Schluss, dass die meisten von ihnen ihren Stress an der Umwelt auslassen, also zum Beispiel ihre Umwelt mit Gereiztheit traktieren. Ein anderer Teil der Schlankeren beruhigt sich bei Stress und Kummer mit Alkohol, Rauchzeug oder sogar Drogen.
Ja, dass sind leider ebenfalls unschöne Varianten von "Stressabbau".
Da gibt es viele Varianten: Von "alles-in-sich-reinstopfen", anschließend das Essen wieder "durch den Kopf gehen lassen", Alkohol, Zigaretten.
Oder auch Sport machen. Dass kann auch nach hinten los gehen, wenn man dies übertreibt und zu einer Art Sucht wird.

Eine gesunde Mischung muss jeder für sich selbst finden.
 
Ja, dass sind leider ebenfalls unschöne Varianten von "Stressabbau".
Da gibt es viele Varianten: Von "alles-in-sich-reinstopfen", anschließend das Essen wieder "durch den Kopf gehen lassen", Alkohol, Zigaretten.
Oder auch Sport machen. Dass kann auch nach hinten los gehen, wenn man dies übertreibt und zu einer Art Sucht wird.

Eine gesunde Mischung muss jeder für sich selbst finden.

Also zum Stressabbau in den Wald Joggen gehen, find ich jetzt in keiner Weise gefährlich und schadet sicher nicht, auch wenn man es täglich macht. Wenn tatsächlich jemand soviel Stress hat, dass das zur Sucht wird, dann ist der Anlass, also der Stress sicher um einiges ungesünder, als das Ventil, das Joggen.
 
Also zum Stressabbau in den Wald Joggen gehen, find ich jetzt in keiner Weise gefährlich und schadet sicher nicht, auch wenn man es täglich macht. Wenn tatsächlich jemand soviel Stress hat, dass das zur Sucht wird, dann ist der Anlass, also der Stress sicher um einiges ungesünder, als das Ventil, das Joggen.

Naja bei Sucht ist die Strecke die zurück gelegt werden muss, ja dann schon ein Zwang.
Und das geht aufs Kniegelenk.
Also da sind schon Bandagen oben aber es muss weiter gehen!

Da werden vorher schon mit dem Auto die Wasserflaschen an wichtigen punkten der Strecke vorgelegt.
Entspannt ist da nix mehr.
 
Also zum Stressabbau in den Wald Joggen gehen, find ich jetzt in keiner Weise gefährlich und schadet sicher nicht, auch wenn man es täglich macht. Wenn tatsächlich jemand soviel Stress hat, dass das zur Sucht wird, dann ist der Anlass, also der Stress sicher um einiges ungesünder, als das Ventil, das Joggen.
Ich meinte nicht den Waldlauf den man ab und zu mal macht.
Auch eine Art "Sportsucht" fängt klein an.
 
Naja bei Sucht ist die Strecke die zurück gelegt werden muss, ja dann schon ein Zwang.
Und das geht aufs Kniegelenk.
Also da sind schon Bandagen oben aber es muss weiter gehen!

Ja, aber wenn man soviel Stress hat, dass man soviel Laufen muss ... dann muss man überlegen, etwas gegen den Stress zu tun.

Was machen Spitzensportler, Balletttänzer, Eiskunstläufer? Es ist immer irgendwas ungesund.
Ich finde joggen als Ausgleich halt immer noch besser als Schokolade.
 
Ja, aber wenn man soviel Stress hat, dass man soviel Laufen muss ... dann muss man überlegen, etwas gegen den Stress zu tun.

Was machen Spitzensportler, Balletttänzer, Eiskunstläufer? Es ist immer irgendwas ungesund.
Ich finde joggen als Ausgleich halt immer noch besser als Schokolade.

Also ich nicht.
Weil mit nem gesunden Knie kann ich immer noch mit einem Stück Schokolade im Garten werkeln.
 
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Ich meinte nicht den Waldlauf den man ab und zu mal macht.
Auch eine Art "Sportsucht" fängt klein an.

Es ging jetzt aber um Mittel für den Stressabbau. Also um das, was man tut, um den Stress los zu werden. Ich denke, man hat ja nicht jeden Tag soviel Stress. Und wenn, dann gilt die Sorge eher dem, was den Stress auslöst ...

Natürlich kann man auch unabhängig von Stress süchtig auf Sport werden, aber hier ging es ja um Stressabbau ...
 
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