Laguz
Sehr aktives Mitglied
Sehe ich anders, aber gut.Doch...
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Sehe ich anders, aber gut.Doch...
Abgesehen von Stoffwechselkrankheiten ist das ziemlich simpel. Wer mehr isst, als er verbrennt, nimmt zu.ja die gibt es, aber die meißten essen zuviel,
wer das tut, der nimmt zu.
und auch das weiß fast jeder
Ansonsten sollte ich vielleicht häufiger mit Stäbchen essen ...![]()
Der Körper zeigt einem ja im Normalfall, was er braucht ...
Das wird ja auch in D so gesehenHallo zusammen,
eine österreichische Ärztin behauptet, es gäbe in unserer Gesellschaft eine Dickenfeindlichkeit. Das Thema "Adipositas" sei viel zu emotional aufgeladen. Und das mache auch vor Ärzten nicht Halt.
Dabei sei der Umgang mit Adipositas auch ein Versagen der Medizin, meint die Wiener Internistin Bianca Itariu.
Manchmal glaube ich auch - dass da noch etwas Anderes darunter ist ....Genetische Veranlagung und Hormone spielen wohl schon eine erhebliche Rolle dabei.
Karfiol ... achso, Blumenkohl ...Karfiol ebenso![]()
Aha, verstehe ...Obst zum Beispiel brauch ich gar nicht, hab auch nie Lust darauf...
Ja, das ist auch wahr.Eine äussere Fettschicht kann auch wie ein Schutzwall sein - Menschen auf Distanz zu halten - weil man darunter ein empfindsames Wesen hat.
ja , ebenso die Liebessehnsucht, essen als Ersatz für Liebe, usw.ine äussere Fettschicht kann auch wie ein Schutzwall /Schutzschild sein - Menschen auf Distanz zu halten - weil man darunter ein empfindsames Wesen hat
Der Umkehrschluss: Guter Lebenswandel zahlt sich noch Generationen später aus. Denn epigenetische Vererbung ist anders als genetische Vererbung prinzipiell reversibel. Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2 könnten also bei entsprechendem Lebenswandel über die Generationen wieder abnehmen. Hrabě de Angelis: "Das gibt Hoffnung."