Ramar
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- 12. August 2005
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Hallo Trixi Maus,
in wesentlichen Zügen stimme ich Dir vollinhaltlich zu, allerdings kann es nicht Aufgabe der Gesellschaft sein, in irgendwelche Muslemregeln einzugreifen - jedoch verlangen, sich hier unseren Regeln anzupassen.
Das wirft aber ein anderes Problem auf - ich bin nicht der Meinung, der Staat müsse alles regeln und laufend neue Gesetze entwerfen und herausbringen. Im Gegenteil, es braucht im Grunde genommen nur sehr wenige, einfache und glasklare Regeln für das Zusammenleben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wortschatz : "Im Allgemeinen reichen für Alltagsgespräche jedoch 400 bis 800 Wörter aus. Ein guter Redner verfügt dagegen über einen aktiven Wortschatz von etwa 4.000 bis 10.000 Wörtern. Einfache Boulevardzeitungen nutzen einen Wortschatz von etwa 400 Wörtern, intellektuelle Tageszeitungen dagegen einen Wortschatz von etwa 5.000 Wörtern. "
Noch mehr muß ich Dir widersprechen, vom Wortschatz ergo der Intelligenz eines Menschen fehlendes Einfühlvermögen hinsichtlich Kindererziehung abzuleiten: Die Intelligenz hat nicht zwingend etwas mit sozialer Kompetenz zu tun.
Ich habe in einfachsten Familien wunderbare und für Kinder befruchtendste Bedingungen gesehen und vice versa das Gegenteil davon bei richtiggehenden Intelligenzbestien. Das wäre ein weitreichendes Thema.
Allerdings stimme ich Dir wieder zu, es ist erschreckend, was sich da in Europa so tummelt, welcher Werteverfall, welche Ethik und Moral Einzug gehalten haben - wir leben in einer unglaublich dekadenten, egomanischen Welt.
L.G.
Ramar
in wesentlichen Zügen stimme ich Dir vollinhaltlich zu, allerdings kann es nicht Aufgabe der Gesellschaft sein, in irgendwelche Muslemregeln einzugreifen - jedoch verlangen, sich hier unseren Regeln anzupassen.
Das wirft aber ein anderes Problem auf - ich bin nicht der Meinung, der Staat müsse alles regeln und laufend neue Gesetze entwerfen und herausbringen. Im Gegenteil, es braucht im Grunde genommen nur sehr wenige, einfache und glasklare Regeln für das Zusammenleben.
Hier muß ich widersprechen, wenn Du Talkshowgästen einen Wortschatz von um die 3000 Worten unterstellst. Das ist weit über dem Wortschatz der meisten Moderatoren. Ich schätze den Wortschatz jener Gäste, die Du wohl ansprichst auf 70 bis 400 Worte, mehr ist Illusion.(man bedenke z.B. die Menschen in den Talk-Shows, die noch einen Wortschatz von maximal 3000 Worten haben, wie soll ein Kind dieser Menschen etwas werden im Leben---)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wortschatz : "Im Allgemeinen reichen für Alltagsgespräche jedoch 400 bis 800 Wörter aus. Ein guter Redner verfügt dagegen über einen aktiven Wortschatz von etwa 4.000 bis 10.000 Wörtern. Einfache Boulevardzeitungen nutzen einen Wortschatz von etwa 400 Wörtern, intellektuelle Tageszeitungen dagegen einen Wortschatz von etwa 5.000 Wörtern. "
Noch mehr muß ich Dir widersprechen, vom Wortschatz ergo der Intelligenz eines Menschen fehlendes Einfühlvermögen hinsichtlich Kindererziehung abzuleiten: Die Intelligenz hat nicht zwingend etwas mit sozialer Kompetenz zu tun.
Ich habe in einfachsten Familien wunderbare und für Kinder befruchtendste Bedingungen gesehen und vice versa das Gegenteil davon bei richtiggehenden Intelligenzbestien. Das wäre ein weitreichendes Thema.
Allerdings stimme ich Dir wieder zu, es ist erschreckend, was sich da in Europa so tummelt, welcher Werteverfall, welche Ethik und Moral Einzug gehalten haben - wir leben in einer unglaublich dekadenten, egomanischen Welt.
L.G.
Ramar