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Gawyrd
Guest
Ach - das meinst Du. Die Aufstellung findet in einer Gruppe statt, wo sich die Leute untereinander nicht kennen. Und man geht meist alleine hin (ohne andere Familienmitglieder). Dort erzählt man über die Familie nicht viel - nur, wen es gegeben hat, und deren Schicksal.
Dann beauftragt man einzelne Gruppenmitglieder mit der Stellvertretung der Familienmitglieder (ob diese noch leben oder bereits tot sind, spielt dabei keine Rolle). Die Stellvertreter "spielen" die Familienmitglieder nicht nach (da sie ja kaum etwas von ihnen wissen). Sondern sie achten auf innere Impulse und sprechen diese aus. Das ist das Unglaubliche in der Aufstellungsarbeit - dass das mit der Stellvertretung wirklich funktioniert. Dass man nach einer Beauftragung tatsächlich so fühlen kann, wie die Originalperson, die man vertritt.
Gawyrd
Dann beauftragt man einzelne Gruppenmitglieder mit der Stellvertretung der Familienmitglieder (ob diese noch leben oder bereits tot sind, spielt dabei keine Rolle). Die Stellvertreter "spielen" die Familienmitglieder nicht nach (da sie ja kaum etwas von ihnen wissen). Sondern sie achten auf innere Impulse und sprechen diese aus. Das ist das Unglaubliche in der Aufstellungsarbeit - dass das mit der Stellvertretung wirklich funktioniert. Dass man nach einer Beauftragung tatsächlich so fühlen kann, wie die Originalperson, die man vertritt.
Gawyrd