Abtreibung

Frauen sollten zusammen halten.
Gerade wenn es um so eine Intime Entscheidung geht.
Die Frau sollte meiner Meinung die Entscheidung haben, ob sie ihr ganzes Leben lang die Verantwortung für ein Kind tragen möchte, oder nicht.


Richtig. Es gibt Frauen, die handeln mit einer Abtreibung verantwortlungsvoller, als wenn sie das Kind bekommen würden. Und Hut ab vor all den Frauen, die fähig sind, das zu erkennen und entsprechend handeln.


:)
Frl.Zizipe
 
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Ich finde das nicht zum Heulen, sondern ich denke, dass das Insistieren auf Probleme für Leute, die eigentlich keine haben mit der Begründung des Verdrängten, Unbewußten sogar extrem und aktiv frauenfeindlich ist. Das Unbekannte als das große Gewissen. Das ist schlimmer, unbedachter Unfug! Und das zu vertreten vor dem Hintergrund des Leids, das aufgerufen wird, ist verdammt verantwortungslos und - ich wiederhole - absichtlich bösartig. Hugh!
 
Ich finde das nicht zum Heulen, sondern ich denke, dass das Insistieren auf Probleme für Leute, die eigentlich keine haben mit der Begründung des Verdrängten, Unbewußten sogar extrem und aktiv frauenfeindlich ist. Das Unbekannte als das große Gewissen. Das ist schlimmer, unbedachter Unfug! Und das zu vertreten vor dem Hintergrund des Leids, das aufgerufen wird, ist verdammt verantwortungslos und - ich wiederhole - absichtlich bösartig. Hugh!
Bist du Politiker? Viele "große" Worte und keine Aussage.

Was willst du uns mit dieser Wortansammlung mitteilen?

R.
 
Und wer, bitte, macht dann diese großen Babys tot?:tomate:

also wenn der Mensch eine Begabung hat, dann ist das Töten...und ich sag ja nicht, dass der Staat, die Möglichkeit dazu bieten soll und Abtreibungen in der Krankenversicherung inkludiert sind...ich meine nur, dass Abtreibung nicht mit Mord gleichzusetzen sein darf...man kann ja nach Ungarn fahren, die werden sicher irgendwo ein paar Benzinspritzen liegen haben...ich meine nur, dass es bis zu letzt die alleinige Entscheidung der Frau sein sollte, und zwar bis in letzter Konsequenz...
 
Frauen sollten zusammen halten.
Gerade wenn es um so eine Intime Entscheidung geht.
Die Frau sollte meiner Meinung die Entscheidung haben, ob sie ihr ganzes Leben lang die Verantwortung für ein Kind tragen möchte, oder nicht.


Es gibt Fälle, wo eine Frau keine andere Wahl hat und wo es für das Leben der Frau und des Kindes unverantwortlich wäre. Aber wenn ich die Möglichkeit habe zu verhüten, finde ich es einfach unmöglich, auf die Verhütung zu verzichten und statt dessen ständig abzutreiben. In solchen Fällen bin ich dagegen. Und da halte ich als Frau nicht zu dieser Frau!
 
ist es nicht, Aberglaube ist was anderes......ich hab andere erfahrungen gemacht,ich hab Frauen und ihre abgetriebenen Kinder in Aufstellungen gesehen, da ist nicht Friede Freude Eierkuchen, da ist Wut, Schmerz und Vorwürfe....und tiefer seelischer Schmerz der manche Frauen in den Selbstmord treibt, weil sie den Kindern nachwollen.....
Aberglaube ist für mich eher zu denken, dass das Handeln keine Konsequenzen hat...

Sachte bitte!
In Aufstellungen zeigt sich vielmehr, dass abgetriebene Kinder nur eins wollen: bei der Mama anschneckeln, dazu gehören dürfen, ihr nah sein.
Trauen sich die Mütter/Eltern, ihr abgetriebenes Kind an ihr Herz zu nehmen und ihre Trauer zu fühlen, entsteht ein tiefer Friede und innige Verbundenheit.
Ich habe in vielen tausend Aufstellungen, bei denen es nur etwa 30 Mal um Abtreibung ging, weil sie eben eher Symptom einer ohnehin sehr schwierigen Lebenssituation als deren Ursache sind, nie erlebt, dass ein abgetriebenes Kind gegrollt hätte!
Diese Kinder waren Liebe pur, und auch die Mütter habe ihre abgetriebenen Kinder tief geliebt, sich diese Liebe nur nicht zugestanden, ebenso wenig wie ihre Trauer, weil sie sich schuldig fühlte.

Wenn du schon so manipulativ argumentieren musst, dass du Ausnahmefälle zur allgemeinen Aufstellungserfahrung stilisierst, muss es dir ja sehr wichtig sein, dir noch ein paar zusätzliche Beratungsopfer zu generieren :D

kopfschüttelnd,
Eva

Nachtrag:
Ich will damit deutlich machen, dass Frauen normalerweise nicht mehr an einer Abtreibung leiden, als an anderen gescheiterten Wünschen oder verpassten Möglichkeiten. Dass aber Frauen, die sich Schuldgefühle machen lassen, dann an den Folgen der Schuldgefühle, und nicht an den Folgen der Abtreibung leiden.
 
...also müßte eine vergewaltigte Frau das Kind ihres Vergewaltigers austragen oder wenn festgestellt ürde, daß das Kind mit schwersten Mißbildungen zur Welt kommt...sorry...dann können wir ja gleich zurück ins MA...nur, weil Du gerade Vater geworden bist und auf Wolke 7 schwebst...müssen da nicht alle anderen mitziehen...es gab und gibt Situationen, wo eine Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche durchaus ihre Berechtigung hat...danach nur noch, wenn das Leben der werdenden Mutter gefährdet ist...obwohl´s ja auch da Leute gibt, die liber die Frau als das kind draufgehen lassen würden...vor allem, wenn es ein Junge wird...


Sage

Du kannst das jetzt gutreden wollen wie Du willst,
es ist und bleibt Mord!
Du hast nicht das Recht Leben zu nehmen, wenn "Behindert" dann schon gar nicht. Wenn ein Kind ungewollt ist, dann sollte man seine Einstellung ändern, denn das Kind kann niemals etwas dafür!
Abtreibung ist Mord!

LG, Gono38
 
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Du kannst das jetzt gutreden wollen wie Du willst,
es ist und bleibt Mord!
Du hast nicht das Recht Leben zu nehmen, wenn "Behindert" dann schon gar nicht. Wenn ein Kind ungewollt ist, dann sollte man seine Einstellung ändern, denn das Kind kann niemals etwas dafür!
Abtreibung ist Mord!

LG, Gono38


Was tut man dann aber, wenn die Schwangerschaft die Gesundheit der Mutter gefährdet oder die Frau durch eine vergewaltigung schwanger geworden ist? Dann soll sie es auf Biegen und Brechen bekommen?
Man muß immer die Situation abwägen.
lg Siriuskind
 
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