eine Rechtfertigung das ein Raucher nunmal raucht.....warum nicht gleich einen Raucherausweis auszuweisen bei betreten eines Lokales...
nein es muss sich nicht rechtfertigen wegen seiner Sucht....da gibt es andere Stellenwerte an denen es angebrachter wirkt......in welcher Welt lebst du?
Wenn es nach den renitenten Nichtrauchern geht, fehlt wirklich nur noch der "Raucherstern" - der immer gut sichtbar auf der Brust zu tragen ist. Das ist auch absolut notwendig, da Raucher ja auch ohne zu rauchen nach Rauch stinken und das ist unzumutbar. Außerdem verfügen diese über einen nicht ehrbaren Charakter, hinsichtlich des grauenhaften Suchtpotentials......
Und irgendwann kommt dann der Ausweis und eine ärztliche Untersuchung...
In den USA gibt es Firmen, die keine Raucher anstellen und dies durch Urin- und/oder Blutproben monatlich oder so überprüfen.
Genau diese Richtung ist das. Das ist unsere Welt, Tigermaus.
Wir haben ja auch erst seit 3 Monaten das Nichtrauchergesetz in BW, sooo schnell merkt man das auch wieder nicht, denn ein paar Reserven haben die Kneipen normalerweise schon auf der hohen Kante um sich über Wasser zu halten, wenns eng wird. Weiß nicht mehr woher ich die Info hatte aber in Irland sollen die ersten offensichtlichen Auswirkungen (Kneipenschließungen) wohl ab 1/2 Jahr bemerkbar geworden sein.
Und wenn sie es dann merken, ist es zu spät. Aber wegen ein paar Arbeitsplätzen, ein paar Unternehmern - dann sitzen die Nichtraucher eben wieder zuhause (wie angeblich vorher wegen den Rauchern) aber wenigstens brauchen sie sich nicht mehr grämen......
Ich möchte hier mal ganz nebenbei erwähnen, das ich raucher bin und Verständnis dafür habe, das in öffentlichen Einrichtungen das rauchen verboten ist. Zudem finde ich es ebenfalls verantwortungslos, in der schwangerschaft zu rauchen. ich hatte mal für ein halbes jahr aufgehört und hab wieder angefangen. ich find es toll, wenn man die zigarette nicht braucht und schätze nichtraucher. da ich allerdings selbst rauche und ich nicht gerad mit bestem Beispiel vorangehe, hab ich natürlich auch verständnis, für die, denen es nicht so leicht fällt, auf das nikotin zu verzichten...L.G
Für Verbote, noch dazu solche, welche persönliche Freiheit einschränken usw. habe ich gar kein Verständnis, zero, null, niente.
Ich schätze auch Nichtraucher keinen Deut mehr als Raucher und umgekehrt.
Es ist mir völlig powidl ob einer raucht oder nicht - geht mich gar nichts an. Wieso rauchen ein schlechtes Beispiel sein soll, ist mir auch nicht schlüssig. Stehlen, Morden, Abtreiben... das sind schlechte Beispiele, aber das Rauchen ?
Verständnis habe ich lediglich für Nichtraucher, welche sich nicht dem Rauch aussetzen wollen - das ist logisch und einsichtig.
Dafür braucht es aber keine schwachsinnige und bevormundende Gesetzgebung, das regelt sich unter normalen Menschen von selbst.
Und jetzt bitte nicht wieder mit dem Quark argumentieren, die armen Nichtraucher hätten nur in verqualmten Buden vor sich hinsterben können - da fehlt bisher auch noch folgendes Argument: In einer freien Wirtschaft regelt sich so etwas von selbst, nach Bedarf und Nachfrage.
Wo war denn die Nachfrage nach der Nichtrauchergastronomie ?? Warum gab es so wenig Nichtraucherlokale ? Da die Raucher so böse sind oder vielleicht da es den Bedarf gar nicht gibt ? Da es vielleicht nur die Anti-Rauch-Bin Ladens sind, die so ein Geschrei machen ?
L.G.
Ramar