9er Frage Widerstand

Ich freue mich sehr - dich hier wieder zu lesen liebe @Einhorn - und vielen Dank für deine
lieben hilfreichen Worte - komme da gleich noch im Einzelnen wieder drauf zurück....

Kurz bevor ich diesen Thread aufgemacht habe, ist mir in meinem Garten (in der Wassertonne) ein rotes Eichhörnchen ertrunken. Ich war total geschockt.
:eek: ....na da hatten wir Beide ja einen prima Einstand bei meiner Reinkarnation hier....;)

das ich mich mehr auf meine Intuition verlassen sollte.
du warst mir vorher gar nicht aufgefallen und auch nicht großartig aktiv.
stimmt und ein bissel zulassen auch noch..:tuscheln: ..der Uranie haste ja laut nachgeweint. :sneaky:
Mir warst du also bestens bekannt :LOL:
 
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Ja klar - sehr gerne - raus damit - ich bin auf alles gefasst - ich hoffe es wenigstens
Okay.

Ich sehe eine Frau, die mit einem schweren "Handicap" ins Leben startete. Diese Frau wurde von einer völlig traumatisierten Mutter zur Welt gebracht, denn der Tod des Erstgeborenen war nicht verarbeitet worden. Traumatisierte Menschen können Neugeborene und Kinder selbst bei bestem Willen und mit den besten Absichten nicht kindgerecht aufziehen, versorgen, umhegen, weil ein Teil von ihnen wie schockgefrostet ist. Das Kind solcher Eltern kann bestimmte Eigenschaften und Fertigkeiten nicht entwickeln, weil die entsprechenden Rückmeldungen der Eltern bzw. der Mutter ausbleiben. Da ein kleines Kind sich aber irgendwie orientieren muss, lernt es sehr, sehr schnell, in der Mimik, der Gestik etc. der Mutter "zu lesen" und damit Reaktionen seitens der Mutter/Eltern zuvorzukommen, die es als negativ empfindet. Es entwickelt sich also sehr früh etwas, was an Hellsicht grenzt und was dem absolut auf die Eltern oder die Mutter angewiesenem Kind das Überleben sichert.

Das bedeutet, dass du sehr früh auf dich gestellt warst, nicht den besten Startplatz hattest, als dein Leben begann. Und jetzt überlege dir doch bitte, was du trotz dieses gravierenden Handicaps und der traumatischen Erfahrung der aufgezwungenen Abtreibung alles geschafft hast: Das ist nämlich enorm viel! Du hast gute Zeugnisse, du hast dich mit einer eigenen Firma auf die eigenen Füße gestellt, du hast einen liebevollen Ehemann, du hast dir selbst Astrologie (und vermutlich vieles andere) selbst beigebracht. Und das alles mit diesem schweren Rucksack auf dem Rücken. Du hast nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern dein Leben so bewältigt, wie es dir möglich war und ist. Du hättest - rein theoretisch - einen ganz anderen Weg nehmen können, resignieren können, dir sagen können, dass deine Anstrengungen eh nichts bringen. Hast du aber nicht.

Ich gehe davon aus, dass du im Grunde genommen dein Leben als Sechzehnjährige (vielleicht sogar noch jünger, emotional gesehen) bewältigt hast. Wenn du dir das, was du alles gemacht und erreicht hast, aus dieser Perspektive ansiehst: Findest du nicht, dass dieses Kind oder dieser Teenager Gewaltiges geleistet hast?

:)
 
Dort wird u. a. auch auf erhebliche Zahnprobleme hingewiesen:
meine Zahnprobleme fingen übrigens erst mit 30 Jahren an - da wollte ich nicht mehr Fräulein genannt werden und habe nach langjähriger Beziehung meinen erstem Mann geheiratet.
Eine Woche später gingen mir die Lichter aus - Netzhautablösung am linken Auge und rechts löcher
in der Netzhaut - 4 Wochen KH. Danach begann mein anderer Lebensweg - in spiritueller Richtung.

Ich war nie krank - wenn, dann immer Zähne - bei jedem Stress den ich bedrohlich fand - und
Augen.

Aber Augen seit meiner Scheidung vom ersten Mann und Ehe mit meinem 2. Mann nicht mehr.
Aber Zähne sind mir treu geblieben - was Stress angeht.
 
Okay.

Ich sehe eine Frau, die mit einem schweren "Handicap" ins Leben startete. Diese Frau wurde von einer völlig traumatisierten Mutter zur Welt gebracht, denn der Tod des Erstgeborenen war nicht verarbeitet worden. Traumatisierte Menschen können Neugeborene und Kinder selbst bei bestem Willen und mit den besten Absichten nicht kindgerecht aufziehen, versorgen, umhegen, weil ein Teil von ihnen wie schockgefrostet ist. Das Kind solcher Eltern kann bestimmte Eigenschaften und Fertigkeiten nicht entwickeln, weil die entsprechenden Rückmeldungen der Eltern bzw. der Mutter ausbleiben. Da ein kleines Kind sich aber irgendwie orientieren muss, lernt es sehr, sehr schnell, in der Mimik, der Gestik etc. der Mutter "zu lesen" und damit Reaktionen seitens der Mutter/Eltern zuvorzukommen, die es als negativ empfindet. Es entwickelt sich also sehr früh etwas, was an Hellsicht grenzt und was dem absolut auf die Eltern oder die Mutter angewiesenem Kind das Überleben sichert.

Das bedeutet, dass du sehr früh auf dich gestellt warst, nicht den besten Startplatz hattest, als dein Leben begann. Und jetzt überlege dir doch bitte, was du trotz dieses gravierenden Handicaps und der traumatischen Erfahrung der aufgezwungenen Abtreibung alles geschafft hast: Das ist nämlich enorm viel! Du hast gute Zeugnisse, du hast dich mit einer eigenen Firma auf die eigenen Füße gestellt, du hast einen liebevollen Ehemann, du hast dir selbst Astrologie (und vermutlich vieles andere) selbst beigebracht. Und das alles mit diesem schweren Rucksack auf dem Rücken. Du hast nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern dein Leben so bewältigt, wie es dir möglich war und ist. Du hättest - rein theoretisch - einen ganz anderen Weg nehmen können, resignieren können, dir sagen können, dass deine Anstrengungen eh nichts bringen. Hast du aber nicht.

Ich gehe davon aus, dass du im Grunde genommen dein Leben als Sechzehnjährige (vielleicht sogar noch jünger, emotional gesehen) bewältigt hast. Wenn du dir das, was du alles gemacht und erreicht hast, aus dieser Perspektive ansiehst: Findest du nicht, dass dieses Kind oder dieser Teenager Gewaltiges geleistet hast?

:)

DANKESCHÖN liebe Rita - jetzt geh ich erst mal heulen auf den Balkon mit einem Kaffee.
Bist später - komme da noch drauf zurück - auch du warst in meinen Gedanken angedockt oder
vlllt sogar viel tiefer. Lass dich mal :umarmen:
 
@Red Eichi Ich finde du hast großartiges geschaffen trotz deiner Lebensumstände. Innen sowie außen. Und grad das Innen zählt..... ich glaube das muß man sich immer wieder bewußt machen. Das Zwischenmenschliche zählt. Was glaubst wie oft auch ich was in den Sand gesetzt habe? Mitlerweile na und?
Auch das ist ein Teil von uns. Das so anzunehmen ist glaub ich so ein Generationsding was sich bereits im Wandel befindet.... zumindest nach meinem empfinden. Und die Tatsache das alles dem Wandel unterliegt. Früher oder Später, das sieht man überall. Alles hat seine Zeit. Auch wenn es uns nervig und als versagen erscheint. Dein in dir erschaffenes, das macht dich aus und bleibt. Und das dir diese Glaubenssätze bewußt sind.... ist schon mal n wichtiger Grundstein :)
 
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Okay.

Ich sehe eine Frau, die mit einem schweren "Handicap" ins Leben startete. Diese Frau wurde von einer völlig traumatisierten Mutter zur Welt gebracht, denn der Tod des Erstgeborenen war nicht verarbeitet worden.

Auch bei mir war es dieser Eindruck. Ein Klein(st)kind lebt nicht mehr und dadurch wurde - in Vorgenerationen - ein Trauma ausgelöst.
 
[QUOTE="Red Eichi, post: 6187733, member: 84759"
Aber Zähne sind mir treu geblieben - was Stress angeht.[/QUOTE]

"durchbeißen" .....
Wo "musst" du das? Und wieso hast du das Gefühl, dass du das musst?
 
@Red Eichi Ich finde du hast großartiges geschaffen trotz deiner Lebensumstände. Innen sowie außen. Und grad das Innen zählt..... ich glaube das muß man sich immer wieder bewußt machen. Das Zwischenmenschliche zählt. Was glaubst wie oft auch ich was in den Sand gesetzt habe? Mitlerweile na und?
Auch das ist ein Teil von uns. Das so anzunehmen ist glaub ich so ein Generationsding was sich bereits im Wandel befindet.... zumindest nach meinem empfinden. Und die Tatsache das alles dem Wandel unterliegt. Früher oder Später, das sieht man überall. Alles hat seine Zeit. Auch wenn es uns nervig und als versagen erscheint. Dein in dir erschaffenes, das macht dich aus und bleibt. Und das dir diese Glaubenssätze bewußt sind.... ist schon mal n wichtiger Grundstein :)
sehe ich übrigens auch so ;-)
 
Ich freue mich sehr - dich hier wieder zu lesen liebe @Einhorn - und vielen Dank für deine
lieben hilfreichen Worte - komme da gleich noch im Einzelnen wieder drauf zurück....


:eek: ....na da hatten wir Beide ja einen prima Einstand bei meiner Reinkarnation hier....;)



stimmt und ein bissel zulassen auch noch..:tuscheln: ..der Uranie haste ja laut nachgeweint. :sneaky:
Mir warst du also bestens bekannt :LOL:

Stimmt, ich vermisse Uranie immer noch. Sie hat das, was mir fehlt. Sie kann ihr Mitgefühl stets in die passenden Worte fassen. Das bewundere ich sehr.
 
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