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9er Frage - Hängt mein Nachbar ....
- Ersteller Green~
- Erstellt am
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Die Störche sind ja Zugtiere, die zu bestimmten Zeiten "wandern". Auf die Karten übertragen handelt es sich um eine unaufhaltsame Veränderung, unaufhaltsam in dem Sinne, dass sie "natürlich" ist.
http://www.annak-tarot.at/lenormand/german/17_stork-annak_d.html
http://www.annak-tarot.at/lenormand/german/17_stork-annak_d.html
Danke dir für den Link- tolle Interpretation und Erklärung
- besonders das nicht so ganzfreiwillig - sondern vom Instinkt gesteuert fand ich bemerkenswert
Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. Februar 2012
- Beiträge
- 5.785
Ihr beiden Lieben!
Dem schließe ich mich an.
Störche sind Zugvögel, die im Herbst / Winter aufbrechen zu einer längeren Reise in die wärmeren südlichen Länder, wo sie überwintern, um im anschließenden Frühling / Sommer wieder an ihren ursprünglichen Nestsitz zurück zu kehren. Der Storch (17) spricht deshalb nicht nur das Thema “Veränderung“ an, sondern kann mitunter auch auf eine Rückkehr zu etwas oder zu jemandem hinweisen.
Da im hiesigen Fall die Störche (17) jedoch im 8. Haus des Sarges liegen, ist für den Nachbarn eine Rückkehr (zurück kommende Störche) in die höher oben gelegene Wohnung (Störche, die sich ebenfalls am liebsten irgendwo weit oben mit ihrem Nest ansiedeln, z. B. auf dem Schornstein oder auf dem Dach eines Hauses, also auf jeden Fall hoch oben) vorbei (Sarg).
Ihm wurden sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne seine "Schwingflügel" (Störche) "gestutzt" (Sarg).
Dem schließe ich mich an.
Störche sind Zugvögel, die im Herbst / Winter aufbrechen zu einer längeren Reise in die wärmeren südlichen Länder, wo sie überwintern, um im anschließenden Frühling / Sommer wieder an ihren ursprünglichen Nestsitz zurück zu kehren. Der Storch (17) spricht deshalb nicht nur das Thema “Veränderung“ an, sondern kann mitunter auch auf eine Rückkehr zu etwas oder zu jemandem hinweisen.
Da im hiesigen Fall die Störche (17) jedoch im 8. Haus des Sarges liegen, ist für den Nachbarn eine Rückkehr (zurück kommende Störche) in die höher oben gelegene Wohnung (Störche, die sich ebenfalls am liebsten irgendwo weit oben mit ihrem Nest ansiedeln, z. B. auf dem Schornstein oder auf dem Dach eines Hauses, also auf jeden Fall hoch oben) vorbei (Sarg).
Ihm wurden sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne seine "Schwingflügel" (Störche) "gestutzt" (Sarg).
Nach dem Link - würde aber auch der Ring verdeckt unter den Störchen auch damit überein gehen-
für eine Wiederholung von etwas -wie das instinktive in den Süden ziehen.
das ist auch ein gefühlter Treffer. Er ist ein körperlich kleiner Mann - ich glaube das hochwohnen hat ihm etwas bedeutet. Unten ist es dunkel - er ist Italiener und kommt aus der Sonne- die
er unten nicht mehr hat.
Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
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Genau. Und jetzt könnte man im übertragenen Sinne auch davon sprechen, dass ihm andere - in diesem Fall die in den Wohnungen über ihm wohnenden Mieter - auf dem redensartlichen "Kopf herumtrampeln" - eine Art Hierarchieproblem.
ganz genau !!! Das kannte er 20 Jahre nicht- und das dann jetzt in dieser miesen finanziellen Situation !!
Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
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Liebe @Red Eireen!
Da ich auf Grund Deiner Beschreibungen von diesem Mann großes Mitgefühl für diesen empfinde, kam mir angeischts der jetzt in Kürze bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit der Gedanke in den Sinn, ob Du in Eurem Haus nicht vielleicht mal ganz vorsichtig erfragen könntest, ob jeder von Euch Mietern nicht einige wenige Euro "spenden" möchte, damit Ihr zusammen für diesen Mann und seine Frau ein kleines vorweihnachtliches Geschenk kaufen könntet, was ihm vor allem auch einen symbolischen Wert vermitteln soll, dass auch er in Eurer Mitte als vollwertiges Hausgemeinschaftsmitglied wahrgenommen und angesehen wird und dass ihm mal ganz bewußt vor Augen geführt werden soll, dass Ihr Euch mit ihm solidarisch erklärt und Euch sein Wohlergehen ebenfalls am Herzen liegt. Kleine Gesten können bekanntlich wahre Wunder bewirken.
Nur mal so als kleiner Gedanke am Rande ...
Da ich auf Grund Deiner Beschreibungen von diesem Mann großes Mitgefühl für diesen empfinde, kam mir angeischts der jetzt in Kürze bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit der Gedanke in den Sinn, ob Du in Eurem Haus nicht vielleicht mal ganz vorsichtig erfragen könntest, ob jeder von Euch Mietern nicht einige wenige Euro "spenden" möchte, damit Ihr zusammen für diesen Mann und seine Frau ein kleines vorweihnachtliches Geschenk kaufen könntet, was ihm vor allem auch einen symbolischen Wert vermitteln soll, dass auch er in Eurer Mitte als vollwertiges Hausgemeinschaftsmitglied wahrgenommen und angesehen wird und dass ihm mal ganz bewußt vor Augen geführt werden soll, dass Ihr Euch mit ihm solidarisch erklärt und Euch sein Wohlergehen ebenfalls am Herzen liegt. Kleine Gesten können bekanntlich wahre Wunder bewirken.
Nur mal so als kleiner Gedanke am Rande ...
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Das ist eine ganz liebevolle Idee und Gedanke von dir. Ich werde das mal aufnehmen und drüber nachdenken. ER ist auch ein sehr stolzer Mann- hatte mehrmals in unseren Gesprächen durchblicken lassen- dass es ihn sehr gekränkt hat- das der Vermieter wohl was mit ihm hatte- und nicht genehmigen wollte- und er so sehr mir gegenüber betont hat, ja glauben sie - ich könnte das nicht bezahlen ? Ich habe meine Miete doch IMMER pünktlich bezahlt. Das ist entschieden seine empfindlichste Stelle zusammen mit seinem Knie- dieses "in die Knie gezwungen" worden zu sein- nicht mehr laufen zu können.usw. Um dieses Thema herum muss man alles hochsensibel angehen.
Was ich noch vergass zu sagen .....in der von ihm in besagten, verlassenen Wohnung - in der er die obige Energie hinterlassen hat- wohnen wir jetzt. Und mir hat es hier von der ersten Stunde an buchstäblich "den Saft aus den Knochen" gezogen. Nicht langsam oder schleichend- nein so drastisch und rasant schnell -so dass sich jeder erschreckt über mein Aussehen, der mich kennt.
Ich wollte mit dieser Legung mal rausfinden ob ich "spinne" oder ob da was ist -weil normal ist das hier auf keinen Fall, was sich hier abspielt..
Danke nochmal an dich und an Winnipeg- für eure wertvollen Blicke auf das Blatt.
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