9/11 war ein Inside-Job

"Falsch!"
Du scheinst nicht zu verstehen, was genau wichtig für die Zerstörung von Werkstoffen ist. Zu sagen "Aluminium kann keinen Stahl zerschlagen" ist völliger Unsinn, denn es geht um eines: Energie. Und die kinetische Energie beim Aufprall steigt mit der Geschwindigkeit zum Quadrat.

Mit Werkstoffen kenne ich mich ein wenig besser aus als du.
Bei Zug,Streck und Torsionsversuche mit vielen metallischen Werkstoffen habe ich beigewohnt.
Bei der Umformtechnik kenne ich mich auch bestens aus und ich weiss was es braucht um Stahl zu schmieden und zu verformen.
Die Umformung von Stahl hängt ab von Druck ,Temperatur, Volumen und Masse.
Das läßt sich niemals annähernd berechnen weil die Kräfte nicht differenziert betrachtet werden können.
Bei Thyssen in Remscheid stand die stärkste Presse Europas mit 24000 Tonnen Presskraft.
Damit wurden 10 meter lange Schiffskurbelwellen geschmiedet was weltweit einzigartig war.
Zuvor mussten sie stundenlang in einem geschlossenen Ofen auf über 1000 Grad erhitzt werden über Stunden.
Bewiesen ist das eine solche Temperatur aber nicht im WTC herrschte.



Mal hier ein Beispiel. Im Foto sieht man eine Häuserfront, die von einem Flugzeug getroffen wurde. Das Flugzeug, welches sich im Landeanflug befand, hat eine riesige Schneise in das komplette Gebäude gerissen. Beeindruckend.
Du beteuerst ja immer, wie sehr du dich mit Luftfahrt auskennst - dann müsstest du wissen, dass ein Flugzeug im Landeanflug um einiges langsamer fliegen wird als die Airliner, die mit vollem Karacho ins WTC gekracht sind. Stahlträger stark zu beschädigen oder stellenweise sogar einzureißen ist also theoretisch sicher möglich. Abgesehen davon hast du missverstanden, worauf Crowley eigentlich hinauswollte - nämlich, dass es allein theoretisch keinen Sinn macht, Bomben und Flugzeuge zu verwenden. Man würde nur das eine oder nur das andere nehmen.

Dein Hausbeispiel ist ne Verarschung weil dort sind keine meterdicken Stahlträger verbaut.


Und weiters; du redest von "Stahl aufweichen". Was willst du uns damit sagen? Es kommt mir vor als würden manche Leute glauben, Stahl hält so lange durch, bis er weggeschmolzen wird - das ist doch völliger Unsinn. Selbst bei vergleichsweise geringen Temperaturen (700 °C) verliert Stahl schon einen beträchtlichen Teil seiner Belastungskapazitäten. Die Bürobrände in den Türmen haben aber weit höhere Temperaturen erreichen können.

Wir reden von meterdickem Stahl.
Hör auf so einen Unfug zu erzählen das man meterdicken Stahl in einer halben Stunde weichbekommt.
Der Bereich wo das Alu Kunststofflugzeug angeblich hineinflog ist vom Querschnitt her gesehen zu minimal um solchen Schaden anzurichten.
Das LFZ ist ja nicht gleichmäßig eingeschlagen über die gesamte horizontale Querfläche des WTC,sondern nur an einer kleinen Stelle im Vergleich zum Gesamtquerschnitt des WTC.
Die nötige Temperatur war auch nicht vorhanden weil die Leute aus dem Fenster gewunken haben.
Der WTC ist kein Hochofen mein Lieber und solche Temperaturen über längeren Zeitraum zu halten ist nur im Hochofen oder geschlossenen Räumen möglich.


Auch das mit den Leuten, die in den Löchern stehen, ist ein alter Hut. Die Temperatur kann lokal stark ansteigen oder absinken - gerade die Einschlagstellen konnten schnell abkühlen, weil dort von den Feuern viel kühlende Luft reingesogen wurde, siehe Kamineffekt.


Die stabilisierenden Träger bei der WTC Bauweise befinden sich außen am Gebäude und außen gab es eine solche sichtbare Temperaturentwicklung nicht.
Das beweisen die winkenden Menschen.
 
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patana schrieb:
Das läßt sich niemals annähernd berechnen weil die Kräfte nicht differenziert betrachtet werden können.
Da hast du ausnahmsweise mal recht. Deswegen ist es auch Unsinn zu behaupten, Flugzeuge und Feuer hätten die Türme nicht zum Einsturz bringen können, weil man nicht weiß, auf welchen Trägern wieviel Druck ausgeübt wurde.
 
Was du genauso machst. Wir sind alle böse, böse Menschen. Mit dem kleinen Unterschied, dass du seitenlange OT-Diskussionen darüber führst. Ich wär dafür, da mal wieder zum Thema zurückzukommen, denn das letzte mal, dass du mir themenrelevant geantwortet hast, war vor 3 Seiten.

Und dann wirfst du Tomilo vor, er würde versuchen, dem Thema auszuweichen :D

Natürlich mache ich Vorwürfe. Aber ich bin zu jeder Diskussion bereit und weiche nicht aus und antworte auf alles. Das mache ich erst dann nicht mehr, wenn z.B. Tomilo oder Du ganze Abschnitte komplett übergehen. Wenn ich Beiträge beantworte fliegt in der Regel nicht ein einziger Buchstabe raus. Du hast z.B. in Deinem obigen Zitat schon wieder ne Kleinigkeit rausgenommen. Und das machst Du auch wenn es um Inhaltliches geht laufend, genau wie auch Tomilo.

Ich weiß auch woran das liegt. Denn Eure gesamte Argumentation funktioniert jeweils nur, wenn man sie vom Gesamtbild abgrenzt. Du kannst z.B. beständig wiederholen, die 911-Truth-Wissenschaftler hätten in einem unseriösen Magazin veröffentlicht. Sobald Du aber gleichzeitig die Frage beantworten sollst, inwiefern denn Deine Peer-Review-Ansprüche von NIST erfüllt werden.. kannst Du darauf nicht antworten. Und das wird dann eben gestrichen. Und das Prinzip läuft bei allen 911-Inhalten. Nimmt man Deine Argumente gegen die "Truther" zusammen und stellt sie den Argumenten gegenüber, warum Du den offiziellen Untersuchungen vertraust, ergibt sich dann ein komplett inkongruentes Bild.

Und deshalb willst Du auch auf mein Angebot nicht eingehen. Und das, obwohl Du mir ja auch so einige Vorwürfe machst und mein Angebot bedeuten würde, dass Du mich mit allem konfrontieren könntest, wovon Du denkst, ich hätte nicht geantwortet oder ausweichend geantwortet usw. Das würdest Du zwar sicherlich gerne, aber Du willst eben auf keinen Fall selbst konfrontiert werden. Und genau da liegt der Unterschied. Ich hätte kein Problem damit. Es gibt keine Frage auf die ich nicht antworten würde.
 
Tarbagan... du bist echt lustig. Erst bestehtst du darauf, dass zunächst Schritt für SCHRITT vorgegangen werde, was indirekt einer Bitter gleichkommt, doch bitte "das Ganze an sich" hintanzustellen ...

DU bestehst dann auch gleich weiter darauf, dass auch zunächst "Freifallphase" besprochen oder behandelt wird... unter vornemhlichen Ausschluss der Betrachtung des Ganzen, wie bereits erwähnt, und dann gehst du hin und schliesst von einem "intellektuell organiseriteN eins zu eins" (wenns hochkommt) auf Satz und Sieg.

Wenn du nicht gerade angähnender... äh angeh*eber äh angehender (so! JETZT HABE ICHS ABER1 *g9) HM::: also, wenn du nicht gerade angehender Jurist bist : Unentschuldbar auf zwischenmenschlicher Basis... die, so leid es dir oder mir tut nun mal Augenhöhe voraussetzt.

Jemand, der diesem Anspruch (Zwischen-Menschliche Basis) nachkommt, kann durchaus scheinbar den Kürzeren ziehen. Fragt sich nur, woraus sich dieser Schein nährt. Folgereaktionen auf Aktionen, nämlich deine hin, kannste natürlich wunderbar in dein Schema einbauen.

Ändert nur nichts am Fakt, dass die Maus noch lebt, nachdem sie auf Kompromisse einging, der Mausefalle beg*nette; SICH DES köstlichen Käses bedient ... jo... und dann immeernoch .. halt lebt.... WEIL NICHT IN die Falle getappt

:)
 
Tarbagan... du bist echt lustig. Erst bestehtst du darauf, dass zunächst Schritt für SCHRITT vorgegangen werde, was indirekt einer Bitter gleichkommt, doch bitte "das Ganze an sich" hintanzustellen ...

DU bestehst dann auch gleich weiter darauf, dass auch zunächst "Freifallphase" besprochen oder behandelt wird... unter vornemhlichen Ausschluss der Betrachtung des Ganzen, wie bereits erwähnt, und dann gehst du hin und schliesst von einem "intellektuell organiseriteN eins zu eins" (wenns hochkommt) auf Satz und Sieg.

Wenn du nicht gerade angähnender... äh angeh*eber äh angehender (so! JETZT HABE ICHS ABER1 *g9) HM::: also, wenn du nicht gerade angehender Jurist bist : Unentschuldbar auf zwischenmenschlicher Basis... die, so leid es dir oder mir tut nun mal Augenhöhe voraussetzt.

Jemand, der diesem Anspruch (Zwischen-Menschliche Basis) nachkommt, kann durchaus scheinbar den Kürzeren ziehen. Fragt sich nur, woraus sich dieser Schein nährt. Folgereaktionen auf Aktionen, nämlich deine hin, kannste natürlich wunderbar in dein Schema einbauen.

Ändert nur nichts am Fakt, dass die Maus noch lebt, nachdem sie auf Kompromisse einging, der Mausefalle beg*nette; SICH DES köstlichen Käses bedient ... jo... und dann immeernoch .. halt lebt.... WEIL NICHT IN die Falle getappt

:)
Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst.

Übrigens; ich bin angehender Jurist. Abgesehen davon - deine Beschwerde is sinnbefreit: Nein, ich gehe nicht auf jeden Punkt diverser Posts ein. Tomilo macht das auch nicht. Condemn macht das auch nicht - niemand in dieser Diskussion. Das ist auch gar nicht möglich, wenn Posts teilweise so lang werden, dass sie das Zeichenlimit überschreiten. Denn irgendwann postet man dann drei Posts hintereinander, von denen jeder 20000 Zeichen hat. Und der nächste darf dann noch einen draufsetzen. Der Punkt, warum das aber überhaupt möglich ist ist der, weil die ganze Zeit themenfremde Dinge in das Gespräch hineintransportiert werden. Das ist das, was ich vorhin kritisiert habe: Sobald ein Schlagwortthema ("Freifallgeschwindigkeit" meinetwegen) zu klären beginnt, wird klar, wie klein und unbedeutend diese Argumente eigentlich sind, und dass sie nur künstlich aufgeblasen wurden - entweder durch bloße Unwissenheit und ein falsches Verständnis, oder absichtlich durch falsche, verzerrte Darstellung. Sobald dieser Punkt erreicht wird, machen Truther meist eines; sie geben noch ein paar nichtssagende Phrasen von sich und lenken das Thema langsam auf ein anderes Argument. Und plötzlich ist man nicht mehr bei Freifallgeschwindigkeit, man ist bei Nanothermit, oder man ist bei Einsturzsimulationen, oder man ist bei Osama bin Laden - aber man ist nicht mehr beim ursprünglichen Argument, das sich leise aus der Affäre gezogen hat, nur, um später mit dem gleichen Brustton der Überzeugung zurückzukommen. Dann darf man eine neue Diskussion anfangen - das erzeugt Sisyphosarbeit.

Ich finde diese ganzen "Detailfragen" ohnehin völlig unsinnig. Thomas Eagar hat das mal, im Zusammenhang mit Steven Jones als "reverse scientific method" beschrieben: "They determine what happened, throw out all the data that doesn't fit their conclusion, and then hail their findings as the only possible conclusion."

Der Knackpunkt ist ja: Das große Ganze ist dabei völlig egal. Solange man eine kleine Liste von Details hat, auf denen man Karusselfahren kann, kann diese Diskussion ewig weitergeführt werden. Wie bei der Freifalldiskussion gezeigt; im Notfall stellt man sich - trotz aller gegenteiligen Argumente - halt einfach doof oder stur, dann ist das Argument auch nicht formell "widerlegt". Weil das tolle an Verschwörungstheorien ist ja: es gibt keine Widerlegungen. Wenn es Widerlegungen gibt, dann sind die einfach Teil der Verschwörung. Und im Endeffekt sind halt alle anderen die blöden - mit einer ernsthaften Diskussion hat das dann schon längst nichts mehr zu tun.

Generell wird dabei über das "große Ganze" gar nicht diskutiert. Das "große Ganze" waren Fragen, wie Tomilo und ich sie vorhin gestellt haben: Warum eigentlich Sprengungen und Flugzeuge? Das ist völlig irrational und unsinnig. Aber anstatt, dass man solche (für Truther unangenehme) Themen anspricht, wird lieber über fiktives Nanothermit und Behauptungen von "molten steel" diskutiert. Denn würde man das "große Ganze" mal in Betracht ziehen, sieht man, wie lächerlich diese Diskussionen eigentlich sind. Oder, um Condemn zu diesem Thema zu zitieren: "Allerdings bevorzuge ich die nicht, weil ich logischerweise spekulieren muss. Ich halte mich lieber an das was glasklar belegt ist."
Und glasklar belegt ist praktischerweise immer das, was die eigene Theorie unterstützt. Und Dinge, die die eigene Theorie untergraben, sind natürlich immer unbrauchbar, unabhängig davon, wie das die Fachleute und der Rest der Welt sehen.
 
Das...... ist 911. Alles...

Da mich das am meisten interessierte greife ich das also heraus und möchte wissen:

WAS ist 911 für dich? Welche Vorgänge genau?

Ich verrate dir meine Intention: ich denke, es ist eine Kombi aus Inside und realem Angriff von "außen.


Die "weil"-Anspielung bezog sich auf Crowley.

Ich hatte mal einen Porsche, der war ... - aber das führt hier zu weit. ;)
 
Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst.

Übrigens; ich bin angehender Jurist. Abgesehen davon - deine Beschwerde is sinnbefreit: Nein, ich gehe nicht auf jeden Punkt diverser Posts ein. Tomilo macht das auch nicht. Condemn macht das auch nicht - niemand in dieser Diskussion. Das ist auch gar nicht möglich, wenn Posts teilweise so lang werden, dass sie das Zeichenlimit überschreiten. Denn irgendwann postet man dann drei Posts hintereinander, von denen jeder 20000 Zeichen hat. Und der nächste darf dann noch einen draufsetzen. Der Punkt, warum das aber überhaupt möglich ist ist der, weil die ganze Zeit themenfremde Dinge in das Gespräch hineintransportiert werden. Das ist das, was ich vorhin kritisiert habe: Sobald ein Schlagwortthema ("Freifallgeschwindigkeit" meinetwegen) zu klären beginnt, wird klar, wie klein und unbedeutend diese Argumente eigentlich sind, und dass sie nur künstlich aufgeblasen wurden - entweder durch bloße Unwissenheit und ein falsches Verständnis, oder absichtlich durch falsche, verzerrte Darstellung. Sobald dieser Punkt erreicht wird, machen Truther meist eines; sie geben noch ein paar nichtssagende Phrasen von sich und lenken das Thema langsam auf ein anderes Argument. Und plötzlich ist man nicht mehr bei Freifallgeschwindigkeit, man ist bei Nanothermit, oder man ist bei Einsturzsimulationen, oder man ist bei Osama bin Laden - aber man ist nicht mehr beim ursprünglichen Argument, das sich leise aus der Affäre gezogen hat, nur, um später mit dem gleichen Brustton der Überzeugung zurückzukommen. Dann darf man eine neue Diskussion anfangen - das erzeugt Sisyphosarbeit.

Ich finde diese ganzen "Detailfragen" ohnehin völlig unsinnig. Thomas Eagar hat das mal, im Zusammenhang mit Steven Jones als "reverse scientific method" beschrieben: "They determine what happened, throw out all the data that doesn't fit their conclusion, and then hail their findings as the only possible conclusion."

Der Knackpunkt ist ja: Das große Ganze ist dabei völlig egal. Solange man eine kleine Liste von Details hat, auf denen man Karusselfahren kann, kann diese Diskussion ewig weitergeführt werden. Wie bei der Freifalldiskussion gezeigt; im Notfall stellt man sich - trotz aller gegenteiligen Argumente - halt einfach doof oder stur, dann ist das Argument auch nicht formell "widerlegt". Weil das tolle an Verschwörungstheorien ist ja: es gibt keine Widerlegungen. Wenn es Widerlegungen gibt, dann sind die einfach Teil der Verschwörung. Und im Endeffekt sind halt alle anderen die blöden - mit einer ernsthaften Diskussion hat das dann schon längst nichts mehr zu tun.

Generell wird dabei über das "große Ganze" gar nicht diskutiert. Das "große Ganze" waren Fragen, wie Tomilo und ich sie vorhin gestellt haben: Warum eigentlich Sprengungen und Flugzeuge? Das ist völlig irrational und unsinnig. Aber anstatt, dass man solche (für Truther unangenehme) Themen anspricht, wird lieber über fiktives Nanothermit und Behauptungen von "molten steel" diskutiert. Denn würde man das "große Ganze" mal in Betracht ziehen, sieht man, wie lächerlich diese Diskussionen eigentlich sind. Oder, um Condemn zu diesem Thema zu zitieren: "Allerdings bevorzuge ich die nicht, weil ich logischerweise spekulieren muss. Ich halte mich lieber an das was glasklar belegt ist."
Und glasklar belegt ist praktischerweise immer das, was die eigene Theorie unterstützt. Und Dinge, die die eigene Theorie untergraben, sind natürlich immer unbrauchbar, unabhängig davon, wie das die Fachleute und der Rest der Welt sehen.

Hi Tarbagan.... mein Compu spinnt gerade al bissle rum, stottert und hört sich phasenweise an wie ein Rasenmäher... hinkt auch mit dem schreiben hinterher... ich schreibe, und dann dann... wie er grad lustig ist, krig ich zu gessicht was sich schreibe oder auch nicht.... in jedem fall dauert es wegwig... *nerv *g....

Daher gerade nur dazu:

Und Dinge, die die eigene Theorie untergraben, sind natürlich immer unbrauchbar, unabhängig davon, wie das die Fachleute und der Rest der Welt sehen.

Wie kommste denn darauf, dass das ausgerechnet nicht auf dich zuträfe?

Das ist keinnne ironische oder rethorische Frage... ehrlich jetzt... wieso dieses Selbstverständnis?
 
Wie kommste denn darauf, dass das ausgerechnet nicht auf dich zuträfe?

Das ist keinnne ironische oder rethorische Frage... ehrlich jetzt... wieso dieses Selbstverständnis?
Weil ich bei Themen, in denen ich keine eigene Forschung betreiben kann (weil mir das Fachwissen fehlt) am besten an das glaube, was vom Großteil der Fachleute geglaubt wird, und nicht abwegigen, teilweise fachlich sehr fraglichen und unseriösen Mindermeinungen nachhänge.

Bei 9/11 ist die von Fachleuten akzeptierte Erklärung ganz unproblematisch die "offizielle Version". Überhaupt werden die Verschwörungstheorien rund um 9/11 von den Fachleuten einfach großteils ignoriert.
Verschwörungstheoretiker interpretieren das natürlich wieder zu ihren Gunsten um ... alle Wissenschaftler der Welt (außer die, die sich bei AE911Truth anmelden) sind natürlich Teil der Verschwörung bzw. wurden von den Verschwörern bedroht, sodass sie sich nicht dazu äußern. Interessant, dass dabei Leute wie Richard Gage und Steven Jones gänzlich unbehelligt hunderttausende Dollar mit ihren Truther-Seminaren und Organisationen verdienen :D
 
Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst.

Übrigens; ich bin angehender Jurist. Abgesehen davon - deine Beschwerde is sinnbefreit: Nein, ich gehe nicht auf jeden Punkt diverser Posts ein. Tomilo macht das auch nicht. Condemn macht das auch nicht - niemand in dieser Diskussion.

Das ist auch gar nicht möglich, wenn Posts teilweise so lang werden, dass sie das Zeichenlimit überschreiten. Denn irgendwann postet man dann drei Posts hintereinander, von denen jeder 20000 Zeichen hat. Und der nächste darf dann noch einen draufsetzen. Der Punkt, warum das aber überhaupt möglich ist ist der, weil die ganze Zeit themenfremde Dinge in das Gespräch hineintransportiert werden. Das ist das, was ich vorhin kritisiert habe: Sobald ein Schlagwortthema ("Freifallgeschwindigkeit" meinetwegen) zu klären beginnt, wird klar, wie klein und unbedeutend diese Argumente eigentlich sind, und dass sie nur künstlich aufgeblasen wurden - entweder durch bloße Unwissenheit und ein falsches Verständnis, oder absichtlich durch falsche, verzerrte Darstellung. Sobald dieser Punkt erreicht wird, machen Truther meist eines; sie geben noch ein paar nichtssagende Phrasen von sich und lenken das Thema langsam auf ein anderes Argument. Und plötzlich ist man nicht mehr bei Freifallgeschwindigkeit, man ist bei Nanothermit, oder man ist bei Einsturzsimulationen, oder man ist bei Osama bin Laden - aber man ist nicht mehr beim ursprünglichen Argument, das sich leise aus der Affäre gezogen hat, nur, um später mit dem gleichen Brustton der Überzeugung zurückzukommen. Dann darf man eine neue Diskussion anfangen - das erzeugt Sisyphosarbeit.

Ich finde diese ganzen "Detailfragen" ohnehin völlig unsinnig. Thomas Eagar hat das mal, im Zusammenhang mit Steven Jones als "reverse scientific method" beschrieben: "They determine what happened, throw out all the data that doesn't fit their conclusion, and then hail their findings as the only possible conclusion."

Der Knackpunkt ist ja: Das große Ganze ist dabei völlig egal. Solange man eine kleine Liste von Details hat, auf denen man Karusselfahren kann, kann diese Diskussion ewig weitergeführt werden. Wie bei der Freifalldiskussion gezeigt; im Notfall stellt man sich - trotz aller gegenteiligen Argumente - halt einfach doof oder stur, dann ist das Argument auch nicht formell "widerlegt". Weil das tolle an Verschwörungstheorien ist ja: es gibt keine Widerlegungen. Wenn es Widerlegungen gibt, dann sind die einfach Teil der Verschwörung. Und im Endeffekt sind halt alle anderen die blöden - mit einer ernsthaften Diskussion hat das dann schon längst nichts mehr zu tun.

Generell wird dabei über das "große Ganze" gar nicht diskutiert. Das "große Ganze" waren Fragen, wie Tomilo und ich sie vorhin gestellt haben: Warum eigentlich Sprengungen und Flugzeuge? Das ist völlig irrational und unsinnig. Aber anstatt, dass man solche (für Truther unangenehme) Themen anspricht, wird lieber über fiktives Nanothermit und Behauptungen von "molten steel" diskutiert. Denn würde man das "große Ganze" mal in Betracht ziehen, sieht man, wie lächerlich diese Diskussionen eigentlich sind.

Oder, um Condemn zu diesem Thema zu zitieren: "Allerdings bevorzuge ich die nicht, weil ich logischerweise spekulieren muss. Ich halte mich lieber an das was glasklar belegt ist."
Und glasklar belegt ist praktischerweise immer das, was die eigene Theorie unterstützt. Und Dinge, die die eigene Theorie untergraben, sind natürlich immer unbrauchbar, unabhängig davon, wie das die Fachleute und der Rest der Welt sehen.

Und wieder mal schreibst Du eine Menge Quatsch. Hier habe ich einiges dazu erklärt, aber es war klar, dass Du auch den Beitrag lieber auslassen würdest:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3885109&postcount=2503


Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem großen Ganzen Deiner Spekulationen, und dem großen Ganzen mit klar belegten Fakten. Du neigst eher zum Spekulieren um nicht zu sagen Fantasieren, aber steigst dann eben trotzdem aus, wenn Du Antwort bekommst, wie etwa hier:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3857978&postcount=67
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3857979&postcount=68

Zwei Beiträge voll mit Antworten zu Deinen Spekulativ-Fragen zum großen Ganzen. Auch darauf hattest Du dann aber offensichtlich keine Lust mehr. Es kam nie eine Antwort.

Und wenn man vom großen Ganzen sprechen möchte, ohne zu spekulieren, dann geht das auch. Man kann einige klar belegte Punkte untereinanderschreiben, die einen gar nicht so schlechten Überblick zum großen Ganzen geben:


Vor 911



  • Geheimdienstliche Verbindungen zu Al Qaida seit den 80ern, über die 90er, laut Sibel Edmonds und anderen Quellen bis zu 911 und sogar darüber hinaus. Auch heute gibt es "gemeinsame Ziele", in einigen Kriegen wird auf der gleichen Seite gekämpft. Al Qaida wurde in Zusammenarbeit von CIA und ISI aufgebaut und finanziert und natürlich unterwandert.


  • Geheimdienstliche Warnungen in Massen. Aus dem In und Ausland. Die Regierung ignoriert diese Warnungen. Später lügen Regierungsmitglieder in die Kameras, bis diese Lügen entlarvt werden.


  • Im Pentagon wird vor 911 eine Übung abgehalten (Pentagon Mass Casualty Exercise, oftmals auch Project Mascal), die sehr genau dem entspricht was an 911 passiert. Inklusive Flugzeugeinschlag.


  • Able Danger, ein offensichtlich sehr effektives Programm zur Terrorismus-Abwehr wurde im Mai 2001 eingestellt. Die Untersuchung dazu geriet zur kompletten Farce weil Daten vernichtet worden waren, das Atta-Diagramm (von dem Zeugen aussagten, er sei lange vor 911 identifiziert worden) konnte nicht gefunden werden usw.


  • Hani Handschur lebte in mehreren gemeinsamen Wohnungen mit einem FBI-Informant.


  • Silverstein mietet das World-Trade-Cent nur 2 Monate vor den Anschlägen für 99 Jahre an, trotz extrem hoher Asbestbelastung und immenser Kosten die auf ihn zukommen (zugekommen wären).


  • Vor 911 finden jede Menge Bauarbeiten im WTC statt, u.a. am Brandschutz


  • Einen Tag vor 911 beichtet Rumsfeld, dass 2,3 Billionen (Trillionen in Englisch) fehlen.


  • General Mahmood Ahmed (ISI-Chef, pakist. Geheimdienst) ist im Vorfeld der Anschläge, wie auch an 911 selbst, in New York und frühstückt mit Bob Graham (Senator). Später stellt sich heraus, das auf seine Anweisung 100.000 Dollar an Atta überwiesen wurden.


  • Über die Carlayle Group bestanden zu der Zeit enge Geschäftsverbindungen zwischen Bin Ladens Familie und Bushs. 11 Mitglieder der Familie halten sich wärend der Anschläge in New York auf, treffen sogar Bush Senior. Obwohl Osama Bin Laden sofort als Schuldiger gilt, wird dessen Familie nicht verhört, sondern ausgeflogen.



An 911


  • Komplettes Versagen der Luftabwehr an diesem Tag. Abfangjäger steigen gar nicht erst auf und jene, die aufsteigen, fliegen in die falsche Richtung. Kein einziger schafft es auch nur in die Nähe der entführten Maschinen, während Medien-Helikopter unmittelbar zur Stelle sind. Zur Zeit der Entführungen sind die Radarschirme mit "Übungs-Simulationen" (Inputs) komplett verseucht. Später werden verschiedenste Versionen und Lügen darüber erzählt, u.a. wird die Existenz von Abfangjägern auf der Andrews abgestritten, dann wieder erzählt sie seien fast unbewaffnet gestartet und hätten Flug 93 rammen wollen.


  • Die entführten Maschinen fliegen währenddessen nicht etwa zielstrebig zu den jeweiligen Zielen. Für das Auge eines oberflächlichen Betrachters drehen sie geradezu absurde Kurven, als ob die Hijacker zu glauben scheinen entweder extrem viel Zeit zu haben oder aber erst mal auf eine Karte schauen müssen, um zu wissen wo sie hinmüssen. Sie schalten die Transponder auch nicht sofort ab, nachdem die Entführung stattfand... Sie schalten sie in Radarlöchern ab oder in Bereichen mit sehr wenig Radarabdeckung. Und das tun sie wiederum sehr präzise getimed. Alle drei, "nach", bzw. fast gleichzeitig, mit dem Einschlag der ersten Maschine (und zwar trotz teilweise verspäteter Abflugzeiten) Dadurch werden sie kurzzeitig komplett unsichtbar und sind dann nicht mehr so leicht zu identifizieren, v.a. wenn gleichzeitig noch dazu Flugzeuge im Radar angezeigt werden, die gar nicht existieren.


  • Mindestens zwei der Flugmanöver der Hijacker sind für Berufspiloten schwer bis gar nicht zu erklären, weil sehr schwer durchzuführen. Einer fliegt aus einer Kurve heraus in einen der Türme. Mit dieser Geschwindigkeit ein vergleichbar schmales Ziel aus einer Kurve zu treffen, ist eine extrem hohe Leistung. Das Pentagon-Manöver ist noch weit anspruchsvoller. (Expertenmeinung: „Bei dem Flugmanöver ins Pentagon handelt es sich um eines der schwierigsten Flugmanöver, die überhaupt mit so einem Verkehrsflugzeug durchzuführen sind.“ ). Gerade letzteres Manöver wurde von jenem Mann geflogen, der schon ein einer Cessna als kompletter Stümper war, laut des US-Fluglehres.


  • Wo war Rumsfeld am Morgen von 911 und was tat er? Als Vertedigungsminister, der im Vorfeld jede Menge konkrete Warnungen ignoriert hatte, hätte nach dem ersten Einschlag wissen müssen, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handelt. Er blieb aber untätig. Nach dem zweiten Einschlag war klar: America is under Attac. Aber selbst als das Flugzeug ins Pentagon eingeschlagen war wurde er nicht aktiv. Er spazierte draußen herum, schaute sich das Loch an, spielte Ersthelfer bei einem Verletzten. Er machte alles, aber nicht seinen Job. Im Commission-Report wird sogar erwähnt: Während der gesamten Hijacker-Operation gab es einen Zeitraum, in dem er gar nicht erreichbar war.


  • Was machte Bush? Er saß im Klassenzimmer und las Geschichten vor. Er bekam die Nachricht "America is under attac" und obwohl nach all den Warnungen komplett klar sein musste, dass es sich um eine gigantische Operation handeln muss (was schon nach dem ersten Einschlag hätte klar sein müssen) und sein Termin öffentlich bekannt war, wurde er nicht in Sicherheit gebracht. Warum ging man nicht davon aus, dass er selbst ebenfalls das Ziel eines Attentats hätte sein können? Warum blieb er zuerst 15 Minuten im Klassenzimmer sitzen (und 15 Minuten sind genau in der Phase ja sehr viel Zeit... ) und dann noch einige Zeit in der Schule? Wie wurde seine Sicherheit gewährleistet, wie die Sicherheit der Kinder? Und warum koordinierte er nicht sofort die Verteidigung, da doch jetzt klar war: Die USA werden angegriffen.....


  • Cheney gab den Abschussbefehl entführter Maschinen. Aber der erreichte die Piloten nicht.


  • Während all diese Personen versagten und kein Abfangjäger in die Nähe der entführten Maschinen kam, wurden Doomsday-Maschinen (Fliegendes Pentagon genannt) über den Tatorten gesehen, fotografiert, gefilmt.


  • Zwei Türme kollabieren komplett, fast in Freifallgeschwindigkeit. Symmetrisch fallen sie in den größten Widerstand. Nach dem ersten Einschlag wurde der zweite, trotz der vielen Warnungen der Geheimdienste im Vorfeld, nicht evakuiert.


  • WTC7 stürzt ein und zwar überraschend wie beteuert wird. Trotzdem beweisen gleich zwei Fernseh-Sender das sie kompetente Wahrsager haben müssen. Denn sie berichten nicht nur 15 Minuten vor dem Einsturz vom WTC7-Kollaps... sie berichten sogar, die Ursache sei kein Flugzeug und keine Explosivstoffe. Sie wissen schon vor dem Einsturz, dass der Kollaps durch Feuer geschah. Eine Schlussfolgerung für die NIST noch 7 Jahre brauchen wird um sie zu "untermauern".


  • Weder vor noch nach 911 stürzten Gebäude dieser Art komplett wegen Feuer ein. Und noch nie stürzte ein Gebäude wegen "thermaler Expansion" ein.


  • Während die Flugschreiber nicht geborgen werden können, was ebenfalls einzigartig ist, werden zwei Pässe der Hijacker in den Trümmern gefunden


  • Um die Flugschreiber der anderen Flüge wird ein großes Geheimnis gemacht.


  • Veröffentlichte Daten von Flug 93 beweisen aber, dass die Passagiere den Flug nicht zum Absturz brachten, denn sie sind nie ins Cockpit vorgedrungen


  • Attas Koffer blieb vor dem Abflug zufälligerweise am Gepäckband hängen, so das er geborgen werden konnte. Inhalt u.a. ein Testament. Der Mann hat also ein Testament geschrieben, dass die Welt nie gesehen hätte, wäre sein Koffer nicht...... zufälligerweise nicht an Bord gekommen.


  • Die Hijacker selbst wurden nie identifiziert. Ermittlungsergebnisse sind vollkommen widersprüchlich, genau wie Passagierlisten


  • Noch bevor der erste Turm fällt, berichten die Medien wer offensichtlich Schuld haben muss: Osama Bin Laden. Der Beweis dafür wurde nie erbracht. Als Beweis gilt in der Öffentlichkeit ein zweifelhaftes Video, dass erst gefunden worden sein soll, als die USA Afghanistan schon angegriffen hatten.


  • Hunderte von Zeugen berichten von Explosionen, darunter Barry Jennings, der aussagt, schon vor dem Einsturz des ersten Turmes habe es im Keller von WTC7 Explosionen und Tote gegeben. Der Hausmeister des Nordturms (William Rodriguez) spricht ebenfalls von Explosionen im Keller des Turms)



**************************

Das war jetzt aus dem Kopf. Alle Punkte sind belegbar. Und es gibt noch deutlich mehr Fakten zum Vorfeld von 911, die ebenso ....ungewöhnlich sind und natürlich zum Tag selbst.

Und wenn man dann noch dasselbe zu den "Untersuchungen" macht, ergibt sich daraus ein Bild das eine Verschwörung innerhalb der USA definitiv nicht unwahrscheinlicher macht als eine Verschwörung von Islamisten.



Da Dich ja das große Ganze interessiert und ich jetzt mehrmals bewiesen habe, dass ich Fragenkataloge von Dir wie auch von Tomilo komplett beantwortet habe, könntest Du ja mal gleichziehen und Deine Erklärungen zu diesen einzelnen Punkten, aber bitte im Gesamten, posten. Falls Du Belege brauchst... ist kein Problem. Kannst Du aber auch sehr leicht und schnell selbst checken.

Nur... geh bitte einmal auf das Gesamtbild ein ohne zu löschen. Sobald es um Details geht, sind das für Dich nur dumme Details, aber bisher bist Du auch noch nie auf den größeren Ablauf eingegangen.

Machbar?
 
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Da mich das am meisten interessierte greife ich das also heraus und möchte wissen:

WAS ist 911 für dich? Welche Vorgänge genau?

Ich verrate dir meine Intention: ich denke, es ist eine Kombi aus Inside und realem Angriff von "außen.

Es gibt ja letztlich drei Verschwörungs-Theorien:

- Offizielle Theorie (die ja auch jede Definition einer Verschwörung erfüllt)

- Let-it-happen, also dass "die USA" den Angriff nicht verhinderten

- Inside-Job... Planung und aktive Hilfe


So wie ich Dich verstehe, tendierst Du zur zweiten Theorie. Also Islamisten, die die USA angreifen und das wird nicht verhindert, obwohl es möglich gewesen wäre.

Ich bin von der dritten Theorie überzeugt. Denn die Luftabwehr am Boden zu halten, zu verwirren, in die falsche Richtung zu schicken, konnten die Islamisten nicht. Das wäre nur mit einer gigantischen Kette von Zufällen und Inkompetenz zu erklären. Oder aber mit aktivem Eingreifen. Schon das würde dann den Inside-Job erfüllen. Dazu kommt aber noch das Verhalten der entführten Maschinen selbst. Zeitlich sehr präzise aufeinander abgestimmt, mit Kenntnissen über die Radarabdeckung. Das wird mir dann jetzt deutlich zu zufällig... Dazu kommen dann Piloten, die nicht nur perfekt ausgebildet sein mussten, sondern im Grunde Genies, um solche Manöver zu fliegen. Aber das waren ja alles keine wirklichen Piloten und gerade jener, der das Pentagon-Kunstflugmanöver hinbekommen haben soll, war ein komplett mieser Cessna-Pilot.

Wir haben da also schon mal den Fakt: Während die Abwehr komplett versagte und durch zufällige Ereignisse (Radarsimulationen und andere Übungen) behindert wurde, in die falsche Richtung flog etc....

....haben wir auf der anderen Seite ein Maß an Perfektion, das ebenfalls schwer zu glauben ist. Eine Mischung aus Zufällen (etwa Transponder fast gleichzeitig und in Radarlöchern bzw. schlechter Abdeckung abschalten), und mindestens zwei Piloten die etwas vollbrachten, wovon selbst Profis sagen es sei extrem schwer bis unmöglich.

Und dann fallen die Türme alle ein... drei Stück an einem Tag. Und ich persönlich bin von Sprengung überzeugt. Aus so vielen Gründen, das ich es kaum noch zusammenfassen kann.

Die verantwortlichen Personen der Regierung wiederum verhielten sich alle komplett verrückt. Sie waren abgetaucht, spielten Krankenschwester, Bush sitzt 15 Minuten in dem Klassenzimmer und hat offenbar weder Bedenken das er Opfer eines Attentats wird, noch das die Kinder Opfer werden könnten, und schon gar nicht macht er seinen Job die USA zu verteidigen. Genau so wenig wie alle anderen.

Es gibt zu viele Bereiche des Tages die eine genaue Planung erfordern, zu viele Hinweise auf geheimdienstliche Zusammenarbeiten. Und es gibt so viel Vorwissen... nicht nur von Geheimdiensten, es gibt auch massenhaft Artikel über Privatpersonen die behaupten, vorher gewarnt worden zu sein usw.

Um Deine Frage zu beantworten:

Ich bin davon überzeugt, dass der Plan aus den USA selbst stammt. Ich glaube zwar, dass Islamisten im Spiel waren, aber mittlerweile ist sehr gut bekannt und auch belegt wie solche Dinge ablaufen. Das sind oft nur nützliche Idioten. Fanatiker, die von infiltrierten Beamten auf die Schiene gesetzt werden.

Oh, by the way. Heute war erst wieder "so ein" Fall.

Wieder macht sich die Terrorangst in New York breit: Mit einer 500-Kilo-Bombe will ein 21-Jähriger die US-Zentralbank in die Luft sprengen. Aber das FBI gibt Entwarnung: Das Ganze sei Teil einer verdeckten Operation gewesen. Manche sprechen von einer Inszenierung. Der junge Mann aus Bangladesch hatte es ursprünglich auf Barack Obama abgesehen.

(...)

Die Behörden seien dem Mann jedoch schon länger auf der Spur gewesen und hätten im Rahmen einer verdeckten Operation über Geheimagenten Kontakt zu ihm aufgenommen. Anstelle des Sprengstoffs hätten sie eine Bombenattrappe in dem Kleinlaster untergebracht. Ein Geheimagent sei bei der Fahrt dabei gewesen. Der 21-jährige Mann wurde nahe der Zentralbank festgenommen, als er versuchte, mit Hilfe seines Handys die Bombe zu zünden.


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Nach Angaben der Sicherheitsbehörden, soll "niemals eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestanden" haben. Die gesamte Verschwörung sei "unter den Augen des FBI" abgelaufen.

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Das Vorgehen des FBI war in der Vergangenheit nicht selten auf Kritik gestoßen. "Die Regierung macht sie erst zu Terroristen", sagte eine Richterin, die 2009 einen ähnlich gelagerten Fall bearbeitete. Häufig würde die Terrorangst geschürt, um solche Einsätze zu rechtfertigen.

http://www.n-tv.de/politik/FBI-zieht-Faeden-im-Terrorkomplott-article7503816.html

Was ist da also passiert? Das FBI findet einen Fanatiker, plant zusammen mit ihm einen Terroranschlag, beliefert ihn mit "Sprengstoff"... einer Attrappe in diesem Fall, lässt ihn den Auftrag ausführen und nimmt ihn dann fest. Vor kurzem gab es erst einen ähnlichen Fall, wo sogar ein Geheimdienst-Mann selbst der Ausführende sein sollte und die Bombe dann abgeliefert hat.

Der Punkt dabei ist: Die Infiltrierten sind komplett beteiligt. Sie motivieren bzw. manipulieren und planen mit. Ohne das FBI wäre im obigen Fall gar nichts passiert.

Und jetzt denk Dir das mal in 911 Maßstab und beachte dabei, dass Al Qaida von CIA und ISI aufgebaut wurde, seit den 80ern vollkommen unterwandert ist. Da sind jede Menge Geheimagenten in den obersten Reihen. Sie motivieren, sie manipulieren, sie planen, sie beliefern usw. Dann wird aus der offiziellen Geschichte von ein paar Islamisten auf einmal: Islamisten hatten Hilfe von Geheimdiensten ohne es zu wissen. Das dürfte die Erfolgschancen gleich deutlich erhöhen, stimmts? Wenn dazu dann auch noch der gesamte Abewhrmechanismus der USA komplett versagt und Türme aufgrund von Feuer und thermaler Expansion einstürzen und absolut gar nichts wirklich aufgeklärt wird....

...kann ich nicht anders, als anzunehmen: Die Islamisten waren kleine dumme Rädchen im Getriebe. Planung und Durchführung war Sache von Geheimdiensten. Finanzierung belegtermaßen auch. ... die wurde übrigens nie aufgeklärt, weil ..."nicht relevant".
 
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