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Lilith
Guest
Es gibt ein Buch von Chuck Spezzano, "Wenn es verletzt, ist es keine Liebe", wobei Spezzano vielleicht von der anderen Form der Liebe spricht, nicht von der personenbezogenen. Ich habe bei meinen beiden Varianten die personenbezogene Form gemeint, aber das wird hier wirklich kompliziert mit den vielen verschiedenen Arten der Liebe.Jetzt wird's doch etwas schwierig, weil wir in diesem Fred zwischen personenbezogener Liebe und dieser jenen welchen hin und her zappen, die unterschiedlich beschrieben und erlebt wird.
Schmerz ist ein Zeichen von Liebe. Wenn wir einen Menschen verlieren, dann tut das weh. Das tut auch jemandem weh, der diese "andere Liebe" erlebt hat, kennt oder lebt. Es ist normal, Schmerz zu empfinden, zu weinen, wütend zu werden und so weiter, nur die Verarbeitung, das Verständnis dafür, warum passiert ist was passiert und die liebenden Erkenntnisse, die damit verbunden sind, die sind schwer zu beschreiben und bei aller Einheit wohl doch trotzdem von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Diese "andere Liebe" vertraut auf etwas, was jeder anders bezeichnen kann und auch wird.
Liebe Grüße
Martina
liebe Grüße
Lilith