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Den Satz finde ich richtig spannend.
Wo hast du das her?

Hmm...Das stammt von mir SELBST.:)

Es war einmal ein kleiner Junge, in sich ein Gefühl von unbestimmter Traurigkeit. Er fühlte sich wie auf einer Klassenreise, fern von zu Hause.
Die meisten um ihn herum spielten, genossen die Reise. Doch plagte ihn ein gewisses Heimweh... Dieser Trennungsschmerz lähmte ihn teils, führte in absolute Lethargie...Leere. Zeit seines Lebens erforschte er die Traurigkeit in sich. Es gab Zeiten wo er diesen Schmerz kaum tragen konnte...Ertragen...
Diese Sehn-sucht nach zu Hause führte ihn in allerlei Süchte. Überall suchte er nach dem Gefühl von Geborgenheit...Doch fand er es immer nur zeitweilig...
Seine tränen,die er im verborgenen weinte, füllten Ozeane...Seine Schreie waren bis in den 7 Himmel zu vernehmen. Eines Tages stand er vor dem Tor...
Auf ihm stand in grossen Buchstaben ein Wort... Je näher er kam, desto klarer wurde es... " Hingabe "...
Der kleine Junge schaute sich nochmal um, sah hinter sich. Er begann zu weinen, wusste er es doch schon was nun vor ihm liegt... Ewigkeit...
Er trat vor das Tor,der Ent-scheidung...Gab alles von sich und so der Liebe hin...Das Tor öffnete sich,seine Augen erstrahlten in einem Glanz...Kristallklar.
Vor ihnen nur noch eines wahnehmend... LIEBE...
Der kleine Junge war nun wieder zu Hause...Dem Ort wo er einst auszog, um sich selbst zu erkennen...
 
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drogen werden schon so lange konsumiert, antike.....naturvölker......pflanzen halt, ......

Naja, ist für mich nicht Grund genug es auch zu tun - weil's schon immer so war oder es Leute gibt, die so leben.

symptombekämpfung, würde man das leben leben können, wie man es sich vorstellt, keine drogen......mit macht man sich die welt erträglicher, nicht sich selbst, das würde wiederrum heißen das mit einem etwas nicht stimmt, und das wiederrum würde heißen, ich bin anders, gehöre nicht zur gesellschaft, ab ins lager......

Und wie ist das nun, wenn sich im Außen zeigt, wie es im Innen aussieht? Scheint dann ja nicht der Fall zu sein, diese "Theorie". Gut.

menschen konsumieren drogen weil sie sich selbst nicht aushalten, sorry :lachen: bei diesem thema haste null ahnung......

Mag sein, dass ich da null Ahnung hab - das kann wegen meiner auch gerne den Rest meines Lebens so bleiben.

Dass das mit ein Grund sein kann, kommt dir dabei nicht in den Sinn? Wenn du zum Beispiel an Alkoholiker denkst?

Na gut.

hey wer braucht 100 paar schuhe? .....auch ne ersatzbefriedigung........für LIEBE, bekommt man die emotion nicht, wird ersatz rangeschafft, ob man nun frisst, shoppen geht bis zum umfallen,.......oder eben drogen konsumiert......

Kein Mensch braucht 100 Paar Schuhe. Ja, so ist es wohl, was das mit dem Ersatz angeht - da geb ich dir recht.
 
ich nehme mich so an wie ich bin, .....warum sollte ich mich nicht aushalten?


sich nicht aushalten können, wie krank ist diese formulierung,......

schmerzen kann man teilweise schwer aushalten,......sich selbst, wer sich nicht aushalten kann, muss in therapie.....bevor suizid begangen wird.......

Was bitte ist an dieser Formulierung krank, wenn es Tatsache ist, dass es so etwas gibt?
 
naja ich bin ja nüchtern gestört weißt eh :D

und mit so manchen zeugs fühlt man sich einfach weniger gestört
fast scon als dass man näher bei sich ist
wobei dass alles ja substanzspezifisch ist würd ich sagen
bei alkohol fühl ich mich dann eher wieder entfremdet

:rolleyes:

Gestört bin ich anscheinend auch (so als andersrum gepolte Außerirdische). :rolleyes::D

Ja, vielleicht kann ich das sogar auch gut verstehen, also wegen dem/manchem Gefühl, dass man das weghaben möchte sozusagen.
 
Sucht ein wenig Mitleid, oder? Zumindest ersticktst du in Selbstmitleid. Das ist keine Art zu Leben, hör auf damit.

Pass nur auf das der Schuß nicht nach hinten losgeht und dich hier keiner bemitleidet, sondern lächerlich findet. Eine Gradwanderung.
Richtig! und sie tun es auch. Warum? Weil sie mich nicht kennen...und sich selbst hassen.

diese wahre liebe bringt bei süchten aber deinen partner um...

solltest du nicht erst selbst dazu beitragen, liebenswert zu sein, bevor du solche fragen stellst?
Wer sagt, dass sie nicht liebenswert ist? Kehr vor deinen eigenen Tür! Sie ist liebenswert weil sie Mensch ist und ein Herz hat. Frag du dich doch mal ob du es bist. Was maßt du dir eigentlich an?
 
Es ist eine Schande. Ich habe heute einen Menschen....eine ganz liebe Frau in meinen Armen gehalten....sie sehnt sich so nach Liebe. Ich nehme sie wie sie ist, obwohl sie anders ist. Wir haben heute vereinbart, in einem Zelt zu schlafen..... obwohl sie Angst vor Nähe hat. Es wird schwer, denn ich muss sie schützen und umsorgen. Aber sie ist niedlich. Sie ist ....interessiert an mir...aber ich lasse sie.

Und ich kenne euch Wichser, die wegschauen. Ich habe lang versucht Verständnis aufzubringen. Ich tue es nicht mehr. Ihr seid das Letzte. Ihr zestört andere Menschen aus purer Ignoranz!
 
Ich verliere mich selbst. Ich gehe ins Ungewisse und sterbe daran. Es ist mir egal. Ich höre, aber verstehe nichts
Also wiederum: spirituell gesehen an einen Boddhisattva: Herzlichen Glückwunsch!

Dabei lasse ich natürlich den Menschen, der dies erlebt, ausser acht! Aber auch diese Perspektive und dieses Angesprochenwerden muß und darf es geben.

Sich selbst zu verlieren und dies zuzulassen ist die Voraussetzung dafür, zum wahren Selbst zu finden. Zu dem wahren Selbst, das unabhängig ist von der Depression, unabhängig von falschem Anhängen und Anhaften an Geschlecht und Sucht, an Körper und Tat. Zu dem Selbst, das einfach so "sein" kann.

Fühlt sich gruselig an. :D Ist aber notwendig, wenn man wirklich transformiert. Man denkt man würde verrückt. Und in der Tat: etwas "verrückt" in einem. Man lässt diejenigen Stellen und Gefühle, auch diejenigen Personen in sich und im Aussen los, an die man sich gehalten hatte. Und findet in einem neuen Zeitalter zu einem neuen Ich zurück, das achtsam neue Bindungen eingeht und alte Bindungen neu gestalten kann.

LG !
 
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