Zwei Schatten werfen...

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Aha. :)
Du verstehst es, dich interessant zu machen. ;)
Lag nicht in meiner Absicht und interessiert mich auch nicht. ;)

Schatten im nichtphysikalischen Sinne kenne ich natürlich. An manchen Tagen, wenn im Wald eine besondere Stimmung herrscht, begleiten mich nämlich zwei: Ein silbergrauer Wolf und ein dunkler Schatten, die Seele eines meiner vorangegangenen Hunde... Aber es sind halt keine Schatten, die von realen, vorhanden Personen oder Tieren von realen Lichtquellen an eine Wand oder auf den Boden geworfen werden und sie sind nicht jeweils doppelt.

Was "tantemin" da nun gesehen hat... Wenn wirklich nur eine reale Lichtquelle vorhanden war, wird eine Erklärung eines doppelten Schattenwurfs schwierig und mir fällt auch keine vernünftige spirituelle Erklärung ein. Aber vielleicht ist ja einer schlauer als ich... :)

LG
Grauer Wolf
 
Lag nicht in meiner Absicht und interessiert mich auch nicht. ;)

Schatten im nichtphysikalischen Sinne kenne ich natürlich. An manchen Tagen, wenn im Wald eine besondere Stimmung herrscht, begleiten mich nämlich zwei: Ein silbergrauer Wolf und ein dunkler Schatten, die Seele eines meiner vorangegangenen Hunde... Aber es sind halt keine Schatten, die von realen, vorhanden Personen oder Tieren von realen Lichtquellen an eine Wand oder auf den Boden geworfen werden und sie sind nicht jeweils doppelt.

Was "tantemin" da nun gesehen hat... Wenn wirklich nur eine reale Lichtquelle vorhanden war, wird eine Erklärung eines doppelten Schattenwurfs schwierig und mir fällt auch keine vernünftige spirituelle Erklärung ein. Aber vielleicht ist ja einer schlauer als ich... :)

LG
Grauer Wolf

Das, wie du deine Begleiter beschreibst finde ich interessant. Ich kann auch nachvollziehen wie du das siehst.
Auch ich habe hin und wieder die Wahrnehmung dass ich Weggefährten habe. Sehr starke. Menschen die mir dann begegnen spüren das förmlich. Aber Schatten sehe ich nicht.

:)
 
Was Wiki weiß: :)


Der Begriff Kurschatten bezeichnet eine Person, zu der während einer Kur, oft empfunden als zweiter Urlaub, ein enger Kontakt aufgebaut wird. Er impliziert Erotik, die entstehende Beziehung kann aber auch platonisch bleiben. Man sitzt beim Essen am selben Tisch, unternimmt gemeinsame Tagesaktivitäten, verabredet sich und geht am Abend möglicherweise zum Tanzen. Normalerweise hält ein solches Verhältnis nur für die Länge des Kuraufenthaltes oder höchstens ein paar Wochen oder Monate darüber hinaus. In manchen Fällen entwickeln sich daraus aber auch langfristige Freundschaften, Beziehungen oder Ehen.

„Der Kurschatten hat Einsamen den Aufenthalt versüßt, er ist Grund für Witze, er hat Ehen gestiftet, aber auch zerstört“, heißt es im Flyer zur Bad Schwalbacher (Wander-)Ausstellung.


Der dazu erschienene Katalog gibt einen Einblick in die Sittengeschichte des Kur- und Bäderwesens vom 14. Jahrhundert an und beleuchtet vor allem die Beziehungen zwischen Kurgästen in späteren Epochen.

Wichtig ist dabei die Konstellation eines Kuraufenthaltes: die Entfernung von zu Hause, von Familie und Beruf, die andere Umgebung, die vorübergehende Loslösung von möglichen privaten und beruflichen Belastungen, der erleichterte Kontakt zu anderen Menschen mit zum Teil ähnlichen Problemen, die Möglichkeit, sich auszusprechen, einen neuen Abschnitt zu beginnen und vieles mehr

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurschatten
 
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