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Letztlich geht es da um die Wertung: "schlechte Lebensumstände-ich kann kein Gott sein, sonst wäre es besser."
Bei mir geht es bei Gott um die ideelle Einstellung, vielleicht sogar innere Perfektion. Nicht um das Manifestierte, bzw schliesst es nicht aus, dass es sich dem anpasst.
Ich habe gerade Mittagspause im Hintergrund läuft SAP. Draußen ist es kalt, die Sonne scheint und bis zum Feierabend dauert es noch ein wenig. Ich muss dran denken Katzenstreu zu kaufen.
Meine Gedanken kreisen weit weniger um irgendwelche Jesus(s)e am Kreuz, die stellvertretend für das Ablösen von Mustern dienen sollen. Und ergibt sich aus dem, was ich schrieb.
Sinnbefreite Einzeiler garniert mit Smileys mag für dich inhaltlicher Ausdruck sein, ich steh nicht so auf Clowns. Danke.
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