zu sich selbst finden

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Blindes Vorwärtsstreben - hauptsache man ist in Bewegung, verheddert sich in äußeren Dingen.
Das Gegenteil davon: Meditation, innere Einkehr.
Es ist nur ein winziger Schritt, der Himmel und Erde auseinander reißt (Zen Weisheit) Ich verstehe das so: macht man diesen winzigen Schritt findet man inneren Frieden mit der Situation wie sie ist. Macht man ihn nicht, jagt man plötzlich fernen Dingen hinterher.
Wenn ich mich selbst finden will, muss ich auch lernen die äußeren Illusionen zu durchschauen.
Und diesen winzigen Schritt zu machen, heißt, Extremen abzuschwören. Aber obwohl ich das weiß, tappe ich immer wieder in die Falle. Und plötzlich bin ich weit weg von mir auf der Suche nach Antworten im Äußeren die mich noch weiter von mir selbst wegführen.
Große Pläne, ferne Ziele... oder statt dessen das Ankommen im Jetzt. Und das ist alles. Hier und jetzt. Es klingt so einfach und ist doch eine ganz ganz hohe Kunst....

imgrunde nicht
wenn du meinst das hier und jetzt verbessern zu können bzw...zu müssen ...dann biste weg von dir #
ansonsten biste bei dir und damit an der quelle ...allen seins...
du brauchst nicht ankommen ...du bist schon da...und meinst doch immer wieder vor dir weglaufen zu sollen...
 
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imgrunde nicht
wenn du meinst das hier und jetzt verbessern zu können bzw...zu müssen ...dann biste weg von dir #
ansonsten biste bei dir und damit an der quelle ...allen seins...
du brauchst nicht ankommen ...du bist schon da...und meinst doch immer wieder vor dir weglaufen zu sollen...

Ja, das drückt so ziemlich genau den Höhepunkt meiner spirituellen Erfahrung aus. Aber wie kommt es, dass ich trotzdem das Gefühl habe, ich muss einem Ziel nachjagen?
Naja, danke Sterni, danke dafür, dass du so gut verstehst.
 
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