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La Dame
Guest
Einen interessanten Aspekt finde ich bei La Dame, wie im kleinen so auch im Großen und umgekehrt, wenn der Mensch 11 feinstoffliche Dingsbumse hat, warum nicht auch die einzelne Zelle ?
DNA etc. und mathematische Speichermöglichkeiten, jo, und wenn die nicht berücksichtigte "nur" Dreidimensionalität" mit (elektromagnetischen?) Wechselwirkungen auf benachbarte und entfernt benachbarte Baasenpare auch noch berücksichtigt wird ?
Wie ist es, wie lange nach dem Tod bleibt das Zellgedächtnis erhalten ?
Wie ist es möglich, Zellgedächtnis von einem Leben auf ein "nächstes" zu übertragen ?
13 Körper sind es in Summe (davon 1 grobstofflicher)... Der 13. ist der Speicherchip, auf dem alles aufgezeichnet ist, was wir jemals erlebt, gelernt und gekonnt haben... alle Leben sind da drauf... einfach ALLES.
Und wenn wir exkarnieren (sich also nach einiger Zeit einige Körper auflösen) und von diesem Planeten gehen, um solange wiederzukehren, bis wir uns zum Schöpfergott entwickelt haben, wechseln wir ja auch nur die Frequenz, um woanders (wo auch immer) verkörpert zu sein. Auch wenn dies Licht- oder Nebenkörper sein sollten, so ist es doch eine VerKÖRPERung. Wir sind also ständig irgendwo verkörpert.
Und wenn sich unsere Seelen nicht von der Erde lösen wollen und wir 'herumgeistern' und nicht ins Licht wollen, so sind wir 'verkörpert'.
Vor jeder Inkarnation fassen wir in der Kleiderkammer Gottes einen (+11 feinstoffliche) Körper aus, welcher unsere Lernerfahrungen ideal unterstützt...
Die Zelle ist nur eine feststoffliche Wahl, das Gedächtnis durch alle Körper 'hindurchzuschießen'. So, als würde man ein neues Handy kaufen und legt den alten Datenspeicherchip ein... schwupps... kann das Handy alle Daten lesen.
Genauso kann man sich das vorstellen.
Mercie
La Dame