Hallo Ihr Lieben,
ach, wie kenne ich das "Problem" nur zu gut... Wir können ja einen kleinen Club aufmachen - hihi....
Aber Kaffeeheferl, es wird besser. Die ersten Monaten sind einfach die stressigsten, weil sich noch nichts eingespielt hat. Bei mir selbst wurde es so um den 6. Monat etwas ruhiger, da gab es wieder einen richtigen Rhythmus. Und mit diesem Rhythmus auch mehr Kraft für mich selbst. Ich selbst nehme mir im Moment zwar nicht soviel Zeit für mein geliebtes Yoga und für's Meditieren, dafür bin ich lieber in den Foren unterwegs und entspanne mich ein wenig.
Und bis ich wieder Zeit für das "volle Programm" habe, dass wird wohl auch noch ein Weilchen dauern, aber die Zeit wird kommen. Bis dahin habe ich mir klitzekleine Nischen geschaffen und versuche auch (wie Wald-Buddha auch vorschlug) die Meditation ein wenig in die Hausarbeit einfließen zu lassen...
Manches Mal, da reicht es aus, einfach einmal zehn bewußte Atemzüge zu nehmen. Oder sich beim Spülen vorzustellen, wie goldenes Licht aus den Händen fließt und die Tassen darin eingehüllt werden. Oder beim Staubsaugen. Auf den Atem achten und saugen. Bis du wieder richtig Zeit hast, nutze einfach die Kleinigkeiten, sei kreativ. Entwickle für alltägliche Sachen kleine Rituale. Sei es nur für einen Atemzug, aber den dann bewußt. Verstehst du wie ich das meine?
Uns allen eine stressfreie Zeit und alles Gute.