Z. I. M. T.

Teigabid

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Zimt ist für die meisten Menschen nichts weiter als ein Gewürz für Cappuccino.

In der Bibel wurden Jakobus und Johannes als die Söhne des Zebedäus bezeichnet.
Eine ähnliche nähere Beschreibung finden wir bei Judas Iskariot.

Aber auch vor Frauen machte diese genauere Bezeichnung nicht halt, wie etwa bei Maria von Magdala.


Aber Thaddäus bleibt Thaddäus.
Eventuell wurde im ägyptischen Umfeld und dem Beisein von Thomas ein „Markus“ daraus …



… und ein :)

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Servus @Chaosmagie1820!



Das Thema schreit!
Es ruft nach dem wovon wir hier alle ausgehen,
dem Leben oder der Existenz nach dem physischen Sterben.
Möchte man sich vorbeugend informieren wie das sein wird,
dann nimmt man unter anderen die Bibel zur Hand und liest darin,
was Moses davon geschrieben hat,
oder was über Jesus darüber berichtet wurde.

In unserem Kulturkreis gehen wir vorzugsweise vom Nazaräner aus.
Alles andere erfordert eine umfangreiche Gehirnwäsche,
oder wenigstens eine objektive Behandlungsmethode der jeweiligen Kredenzen,
wie man sie naheliegend etwa im Koran finden kann.

Jesus als Messias kritisch betrachtet, in den Texten mit „Christus“ bezeichnet,
ohne gleich ins verherrlichende und glorreiche Verehren abzugleiten.
Das wäre doch so ganz in seinem Sinne – oder nicht?


… und ein :weihnacht

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Um diesen Vorhaben gerecht zu werden empfehle ich daher
das handelnde Umfeld von Jesus aus Nazareth nicht nur oberflächlich zu betrachtet,
sondern etwas genauer zu beleuchten.
In erster Linie soll es hier um den inneren Kreis gehen, das Kollegium der 12 Apostel.
Wer waren sie, seine Jünger?

Über die es folgende Charakteristik gibt:

Mt 12,46-50

Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen.
Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.
Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.



Lk 8,19-21

Eines Tages kamen seine Mutter und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.
Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.



Gegensätzlich dazu finden wir jedoch auch diesen Hinweis:


Mt 10,35-37

Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien
und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig,
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.



Lk 14,26

Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern,
ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.



Warum gegensätzlich?

Es verhält sich nämlich so, in der Gemeinschaft der 12 Apostel sowie Jesus selbst,
von diesen 13 Personen waren 5 aus dem gleichen Familienverband.


Anderseits wurde die Linie von Mama Maria ausgeklammert, wie auch der Zweig des leiblichen Papas ignoriert.

Das kann man nicht wirklich verwerflich betrachten,
jedoch genau dieses kritisierte Familienband ist eigentlich die stärkste seelische Verbindung, die man sich vorstellen kann,
sie schließt am Ende den Kreis der Beweisführung,
die dazu führte:

nach dem Tod gibt es ein Jenseits!


… und ein :weihna1

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Zuletzt bearbeitet:
Das Thema schreit!
Es ruft nach dem wovon wir hier alle ausgehen,
dem Leben oder der Existenz nach dem physischen Sterben.
Möchte man sich vorbeugend informieren wie das sein wird,
dann nimmt man unter anderen die Bibel zur Hand und liest darin,
was Moses davon geschrieben hat,
oder was über Jesus darüber berichtet wurde.

Das ist aber sehr dürftig im Vergleich zu neueren Quellen!
Wen 's wirklich interessiert, der kann per Suchmaschine eine Fülle von detaillierten Durchgaben (Bücher und Internettexte), aber auch kurzen und langen Nahtoderfahrungen finden, bzw auch Berichte von in das Leben zwischen den Inkarnationen rückgeführten Menschen (Leben zwischen den Leben).
 
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Servus NuzuBesuch!


Das ist aber sehr dürftig im Vergleich zu neueren Quellen!
Wen 's wirklich interessiert, der kann per Suchmaschine eine Fülle von detaillierten Durchgaben (Bücher und Internettexte), aber auch kurzen und langen Nahtoderfahrungen finden, bzw auch Berichte von in das Leben zwischen den Inkarnationen rückgeführten Menschen (Leben zwischen den Leben).

Wie kommst Du bei diesem Thema vordringlich auf Nahtoderfahrung?

Speziell für Dich: Der Mensch hindert sich selbst, von der Wiege bis zum Grabe, eine Weiterentwicklung darüber hinaus zu akzeptieren. Es widerspricht seiner mit Organen kontrollierten Logik, sobald eine Reduzierung stattfindet, wo quasi stabile fundamentale Felsen wegbrechen, davon auszugehen es ist in dieser Befindlichkeit anhand von einer Restenergie noch etwas anschließendes und konstruktives möglich. Und sei es nur die Summe von Momentsaufnahmen rund um die Erde die heute in einem Augenblick zusammengefasst werden könnten, was früher wegen der geringen Dichte der Weltbevölkerung so nicht möglich gewesen ist.
Oder konträr dazu, wie beim Beispiel der Fußwaschung, sich nicht nur die Füße zu benetzen,
sondern sogleich ein ganzes Körperbad zu verlangen :baden:

mit all den erdenklichen Steigerungsformen, die man sich nur wünschen möchte.

Hier soll es sachlich darum gehen die spirituellen Möglichkeiten auszuleuchten in der Menschheit untereinander, und dabei herausarbeiten es besteht in einem Familienverband darüber hinaus ein wesentlich intensiveres Nahverhältnis, was die direkte Orientierung betrifft, aber auch die bessere Wirksamkeit in diesem persönlichen Umfeld.

Etwa so: Ein Kontakt zu meiner Oma aus der Linie meiner Mutter ist mir lieber,
als ein strategisch durchwachsenes Fachsimpeln mit Napoleon.
Egal wo sich der jeweilige Standort einer solchen Informationsquelle befindet …

Ich meine es gibt hier im Forum wesentlich mehr Menschen,
die mit spirituellen Kontakten zu Verstorbenen konfrontiert wurden,
aus dem eigenen Verwandtschaftskreis.

Das ist völlig in Ordnung und damit wird der Häufigkeit auf diesem Weg durchaus Rechnung getragen.
Genauso wie die Feststellung zutrifft, die im NT der Bibel verankert wurde, dieses Momentum basiert auf der globalen Menschlichkeit.

Aber es kann und darf einfach nicht sein, wie folgt zu behaupten:

„Ich habe eine Schale mit 5 Äpfel.
Es befinden sich darin 3 Birnen.“

Was wird hier wohl passieren?

Die einen werden sagen: Ja, super, ich will eine Birne.
Oder: Her mit den Birnen, ich mag Birnen!

Die anderen werden dagegen meinen: Äpfel? Hast Du soeben Äpfel gesagt? Wo sind die Äpfel? …

Herunter gebrochen auf das Obst, oder eben auf die Früchte, bedeutet das daher,
ja, es gibt Apfel- und Birnenschalen, sogar Apfel-Birnen-Schalen.
Aber was machen jetzt die Birnen in der Apfelschale?
Auf das Verlangen nach einem schönen roten reifen Apfel folgt nur die große Pause,
oder es wird eine Birne serviert.

Gut, auf der Basis des Vitamin-C Anteil kommt man dabei ungefähr zum gleichen Resultat.



… und ein :weihnacht

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