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Servus NuzuBesuch!
Das ist aber sehr dürftig im Vergleich zu neueren Quellen!
Wen 's wirklich interessiert, der kann per Suchmaschine eine Fülle von detaillierten Durchgaben (Bücher und Internettexte), aber auch kurzen und langen Nahtoderfahrungen finden, bzw auch Berichte von in das Leben zwischen den Inkarnationen rückgeführten Menschen (Leben zwischen den Leben).
Wie kommst Du bei diesem Thema vordringlich auf Nahtoderfahrung?
Speziell für Dich: Der Mensch hindert sich selbst, von der Wiege bis zum Grabe, eine Weiterentwicklung darüber hinaus zu akzeptieren. Es widerspricht seiner mit Organen kontrollierten Logik, sobald eine Reduzierung stattfindet, wo quasi stabile fundamentale Felsen wegbrechen, davon auszugehen es ist in dieser Befindlichkeit anhand von einer Restenergie noch etwas anschließendes und konstruktives möglich. Und sei es nur die Summe von Momentsaufnahmen rund um die Erde die heute in einem Augenblick zusammengefasst werden könnten, was früher wegen der geringen Dichte der Weltbevölkerung so nicht möglich gewesen ist.
Oder konträr dazu, wie beim Beispiel der Fußwaschung, sich nicht nur die Füße zu benetzen,
sondern sogleich ein ganzes Körperbad zu verlangen
mit all den erdenklichen Steigerungsformen, die man sich nur wünschen möchte.
Hier soll es sachlich darum gehen die spirituellen Möglichkeiten auszuleuchten in der Menschheit untereinander, und dabei herausarbeiten es besteht in einem Familienverband darüber hinaus ein wesentlich intensiveres Nahverhältnis, was die direkte Orientierung betrifft, aber auch die bessere Wirksamkeit in diesem persönlichen Umfeld.
Etwa so: Ein Kontakt zu meiner Oma aus der Linie meiner Mutter ist mir lieber,
als ein strategisch durchwachsenes Fachsimpeln mit Napoleon.
Egal wo sich der jeweilige Standort einer solchen Informationsquelle befindet …
Ich meine es gibt hier im Forum wesentlich mehr Menschen,
die mit spirituellen Kontakten zu Verstorbenen konfrontiert wurden,
aus dem eigenen Verwandtschaftskreis.
Das ist völlig in Ordnung und damit wird der Häufigkeit auf diesem Weg durchaus Rechnung getragen.
Genauso wie die Feststellung zutrifft, die im NT der Bibel verankert wurde, dieses Momentum basiert auf der globalen Menschlichkeit.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, wie folgt zu behaupten:
„Ich habe eine Schale mit 5 Äpfel.
Es befinden sich darin 3 Birnen.“
Was wird hier wohl passieren?
Die einen werden sagen:
Ja, super, ich will eine Birne.
Oder:
Her mit den Birnen, ich mag Birnen!
Die anderen werden dagegen meinen:
Äpfel? Hast Du soeben Äpfel gesagt? Wo sind die Äpfel? …
Herunter gebrochen auf das Obst, oder eben auf die Früchte, bedeutet das daher,
ja, es gibt Apfel- und Birnenschalen, sogar Apfel-Birnen-Schalen.
Aber was machen jetzt die Birnen in der Apfelschale?
Auf das Verlangen nach einem schönen roten reifen Apfel folgt nur die große Pause,
oder es wird eine Birne serviert.
Gut, auf der Basis des Vitamin-C Anteil kommt man dabei ungefähr zum gleichen Resultat.
… und ein
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