Z. I. M. T.

Servus NuzuBesuch!



Merke Sie sich das:

Im Familienverband wirkt die stärkste seelische Verbindung, die es geben kann!

Es ist geradezu undenkbar, er, der Nazaräner, habe irgendeine Ausnahme zum Mainstream erhöht,
und nicht an der fundamentalen Grundlage angesetzt.

Darüber hinaus ist es durchaus nachvollziehbar, wenn er neben den Brüdern – nach dem Alter – Judas I. und Jakobus Z.,
die seelische Kommunikation zum verstorbenen Josef betont hat, und dabei den jüngsten der Brüder nicht zum Gestorbenen erklären konnte.
Danach forschte, ob es zwischen den Brüdern ähnliche Signale gegeben habe.
Und außerdem finden wir am Ende eine hübsche Versiegelung, wenn am Schluss der Standort der Seele von Josef,
bei seinem unehelichen Sohn Johannes zu orten ist.
Indem Jesus den leiblichen Vater an dessen Sohn seelisch weitergegeben hat.

Nicht nur der Umstand, dass eine Seele einen Standort habe, und eine Rangordnung, sowie parallele Befindlichkeiten möglich sind,
sondern die Gewissheit, der Sohn werde sich ganz sicher um die seelische Verbindung bemühen,
und das Projekt „Seelenforschung“ weiterhin betreiben.

So gesehen hat nicht Jesus die Menschheit erlöst,
sondern Johannes war für Jesus die Garantie,
oder das bewahrende Siegel, wenn Du es so möchtest,
für die Fortsetzung des Lebenswerks vom Nazaräner.

Endlich hatte Johannes seinen Vater!

Was in dieser Familie sowieso ein Problem gewesen ist …


Für die weltweite Vermarktung des Produktes war es dann nur noch erforderlich die Parameter zu verallgemeinern,
damit jeder das Produkt aufnehmen konnte der es wollte.
Dafür waren die Äußerungen von Jesus gerade passend, man dürfe das große Ganze nicht aus den Augen verlieren.

Die Formel für das Siegel lautet:

Niemand kommt zum Vater als durch mich!


… und ein :zauberer1

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Servus Teigabid!

Für mich ist die stärkste Verbindung, die zwischen Seelenverwandten.
Das können Blutsverwandte sein, muss aber nicht.
Blutsverwandte, mit denen einen nichts außer den Genen verbindet, werden einem spätestens nach der Kindheit und Jugend zunehmend gleichgültiger.
Meine Erfahrung.
Womit ich nicht sagen möchte, dass das für alle Menschen gleichermaßen gilt, sondern lediglich, dass deine Aussage nicht immer zutrifft und es auch andere Möglichkeiten gibt.

LG, Nuzu :)
 
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Servus Teigabid!

Für mich ist die stärkste Verbindung, die zwischen Seelenverwandten.
Das können Blutsverwandte sein, muss aber nicht.
Blutsverwandte, mit denen einen nichts außer den Genen verbindet, werden einem spätestens nach der Kindheit und Jugend zunehmend gleichgültiger.
Meine Erfahrung.
Womit ich nicht sagen möchte, dass das für alle Menschen gleichermaßen gilt, sondern lediglich, dass deine Aussage nicht immer zutrifft und es auch andere Möglichkeiten gibt.

LG, Nuzu :)


Servus NuzuBesuch!



Wir sind es gewohnt im Leben die Menschen als Personen, bestehend aus Körper und Seele, zu treffen.
Dazu verwenden wir genau die gleiche Konstellation von Körper und Seele.
Wie ist das aber jetzt, wenn wir Seelen begegnen wollten, die sich über den physischen Tod hinaus befinden?

So gesehen ist die Begegnung immer eine Standortfrage.
Selbst dann, wenn es sich um eine Form der seelischen Kommunikation handelt.



… und ein :weihna2

-
 
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Die Frau, bei Johannes >1<



2 Joh 1,1-13

Der Älteste an die von Gott auserwählte Herrin und an ihre Kinder, die ich in Wahrheit liebe; aber nicht nur ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben, lieben sie, aufgrund der Wahrheit, die in uns bleibt. Und sie wird mit uns sein in Ewigkeit.
Gnade wird mit uns sein, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe.
Ich habe mich sehr gefreut, unter deinen Kindern solche zu finden, die in der Wahrheit leben, gemäß dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben.
Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen.
Denn die Liebe besteht darin, dass wir nach seinen Geboten leben. Das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, lautet: Ihr sollt in der Liebe leben.
Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Achtet auf euch, damit ihr nicht preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt.
Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.
Wenn jemand zu euch kommt und nicht diese Lehre mitbringt, dann nehmt ihn nicht in euer Haus auf, sondern verweigert ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich mitschuldig an seinen bösen Taten.
Vieles hätte ich euch noch zu schreiben; ich will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern hoffe, selbst zu euch zu kommen und persönlich mit euch zu sprechen, damit unsere Freude vollkommen wird.

Es grüßen dich die Kinder deiner auserwählten Schwester.



*******


Offb 2,18-29

An den Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen und Beine wie Golderz:
Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und Ausharren und ich weiß, dass du in letzter Zeit mehr getan hast als am Anfang.
Aber ich werfe dir vor, dass du das Weib Isebel gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Fleisch zu essen, das den Götzen geweiht ist.
Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.
Darum werfe ich sie auf das Krankenbett und alle, die mit ihr Ehebruch treiben, bringe ich in große Bedrängnis, wenn sie sich nicht abkehren vom Treiben dieses Weibes.
Ihre Kinder werde ich töten, der Tod wird sie treffen und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Herz und Nieren prüft, und ich werde jedem von euch vergelten, wie es seine Taten verdienen.
Aber euch Übrigen in Thyatira, denen, die dieser Lehre nicht folgen und die «Tiefen des Satans», wie sie es nennen, nicht erkannt haben, euch sage ich: Ich lege euch keine andere Last auf.
Aber was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme.
Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben.
Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr;
(und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe, und ich werde ihm den Morgenstern geben.

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.



… und ein :weihna1

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Servus NuzuBesuch!



Wir sind es gewohnt im Leben die Menschen als Personen, bestehend aus Körper und Seele, zu treffen.
Dazu verwenden wir genau die gleiche Konstellation von Körper und Seele.
Wie ist das aber jetzt, wenn wir Seelen begegnen wollten, die sich über den physischen Tod hinaus befinden?

So gesehen ist die Begegnung immer eine Standortfrage.
Selbst dann, wenn es sich um eine Form der seelischen Kommunikation handelt.



… und ein :weihna2

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Hi Teigabid!

Ich verstehe leider nicht, was du mir sagen möchtest! :(
Was meinst du damit "Dazu verwenden wir genau die gleiche Konstellation von Körper und Seele."?
Ich verwende gar nichts, um jemandem zu begegnen, ich begegne ihm einfach.

:confused4
 
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Die Frau, bei Johannes >2<



„Es waren einmal 3 Brüder,
Judas, Jakobus und Josef.
Davon stammte der älteste Judas von einem gewissen Iskariot ab,
während Jakobus und Josef etwas später von Zebedäus gezeugt wurden.
Als unerwartet Josef sehr früh das Zeitliche segnete,
da war Johannes an der Reihe, der uneheliche Sohn von Josef mit einer gewissen Judith,
den Platz von Josef unter den Männern einzunehmen … „




Darüber konnte man damals zahlreiche Seiten schreiben,
und heute noch unzählige Bücher füllen.
Der Inhalt ist relativ leicht zu erfassen, das Siegel ist bereits gebrochen,
handelt es sich doch um ein offenes Geheimnis!


Ein wenig komplizierter wird es mit Judith, der Mutter von Johannes.
Denn bei ihr handelt es sich beim STANDORT der Seele nach dem leiblichen Sterben
nicht um dieselbe Befindlichkeit wie bei Josef.
Denn von Josef wurde offen und doch geheimnisvoll berichtet:


„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

Die Rede ist zwar von einem Vater, das ist wahr,
aber es ist nicht wirklich „mein“ Vater gemeint, also respektive auch nicht „sein“ Vater!
Es sei denn, Johannes ist der Erzähler …


Was jetzt die Ehefrau des Nazaräners betrifft,
die Judith geworden war, als Johannes bereits das Licht der Welt erblickt hatte,
hier war Jesus wegen der seelischen Entfernung allein auf die seelische Kommunikation angewiesen,
ebenso wie im Zusammenhang der Seelenkontakte zu seinen verstorbenen Kindern (!).
[Wenn Du kein Glück hast, dann kommt oft auch noch Pech dazu … ]


Darauf habe ich schon hingewiesen, diese Kommunikation erfolgte durch den Witwer per Mantra,
unter Verwendung der Verstärker von Brot und Wein.
Diese Methode wurde in der Zeit danach als Hilfsmittel zur Verfügung gestellt,
für all jene Gemeinden, die es haben wollten,
nicht nur von Johannes, sondern von allen Aposteln des engeren Kreises,
mit Blickrichtung allein auf eine ehemalige Person, den Meister.


Heute möchte man sagen die neuen Gläubigen wurden angehalten den Nazaräner telefonisch zu kontaktieren, und weil das standortmäßig nicht sofort klappen kann, wurde ihnen empfohlen gleich ein SMS hinterher zu senden, wegen der unterschiedlichen seelischen Befindlichkeiten …

Durchaus denkbar, Johannes sei es in seinem langen Erdenleben schließlich gelungen
seine unmittelbare Familie in seiner Person an einem einzigen seelischen Standort zusammenzufassen.


Zuerst über Jesus (Widder) den Vater Josef (Löwe);
etwas später beim Sterben von Maria (Schütze/Drache) dann die Mutter Judith (Steinbock).
Aber in unterschiedlichen seelischen Rangordnungen.


Die dabei unterbrochene direkte seelische Fortsetzung,
und dann doch noch erfolgte, lässt eine Differenzierung zu: oben am Himmel, unten auf der Erde.
Was den Standort der Seele nach dem Tod betrifft.


Es dürfte offensichtlich sein,
jede Verehelichung von Johannes hätte die Komplikation noch mehr verkompliziert,
im Zusammenhang mit dem Standort der Seele nach dem Tod.


In der weiteren Folge dem Vorbild nachzueifern ist daher nur zu verständlich.
Genau so wie die Wahl die Timotheus hatte,
zwischen der Strategie von Paulus und dem Seelenpraktikum von Johannes …




… und ein :regen:

-
 
Was heißt da "nichts weiter"?

Ich mag Zimt auch bei vielen anderen Speisen sehr!

Wenn du in der Suchmaschine "Zimt" eingibst, dann wirst Du diesen Satz dort finden, unter "Wikipedia". ;)


Warum aber schreibst du Z.I.M.T statt einfach: "Zimt"?

Es soll hier um die Familie von Jesus gehen, und um die Namen der 12 Apostel.
Dazu habe ich mir 4 Personen/Bezeichnungen exemplarisch ausgesucht:

Jakobus Zebedäus und Johannes Zebedäus ( Z.)

Judas Iskariot ( I. )

Maria Magdalena ( M. )

Thaddäus ( T. )


Wenn wir die Bibel lesen, mit den dazugehörenden Namen der Apostel, dann nehmen wir für gewöhnlich alles für bare Münze, und denken gar nicht lange nach über die Geradlinigkeit der angegebenen Bezeichnungen. Aber dann gelangen wir zu der Stelle, nach seitenlangen Belehrungen über die Nächstenliebe unter den Menschen, da kommt Maria, mit ihren anderen Kindern, also mit den Brüdern und Schwestern von Jesus, ohne die Begleitung vom Stiefvater Josef, und bei dieser Begebenheit soll Jesus seine Mutter Maria hinausgeschmissen haben.

Was ist denn das für ein Schlingel - oder?

Nun, alles was der Nazaräner an Männlichkeit gelernt hatte, das wurde ihm von seinem Nährvater Josef vermittelt.
In einer seiner Vater-Parabeln wird das auch in der Bibel sinngemäß so angegeben:

"Alles was mir der Vater gesagt hat, das tue ich."

Vor allem bei Johannes ist dieser Inhalt zu finden:

Joh 5,19

Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht.
Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.



Joh 5,22-23

Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen,
damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.


Hier kann man das was sich im kleinenRahmen der Familie und Sippe entwickelt hat auf das allgemeine Große übertragen.
Die Grenzen sind dabei fließend.

*****

Aus der Reihe tanzt der Apostel Thaddäus in meiner Aufstellung der Personen mit den Namenszusätzen.
Den habe ich dazu genommen, wegen seiner Namensänderung als späterer Schriftsteller: "Markus, der Evangelist".
War er doch der Apostelpartner von Thomas. Und im Namen von Thaddäus ist ein anderer weniger beliebter Name enthalten: Hades.
Da war es doch gleich besser sich mit Markus an "Marcellus" den neuen Statthalter von Judäa und Samaria anzulehnen,
ebenso wie mit Lukas an "Lucius Vitellius" den amtierenden Präfekten der Region in Syrien, und späteren Konsul in Rom ...

*****


... und ein :)

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Zuletzt bearbeitet:
Servus NuzuBesuch!

Wir sind es gewohnt im Leben die Menschen als Personen, bestehend aus Körper und Seele, zu treffen.
Dazu verwenden wir genau die gleiche Konstellation von Körper und Seele.
Wie ist das aber jetzt, wenn wir Seelen begegnen wollten, die sich über den physischen Tod hinaus befinden?

So gesehen ist die Begegnung immer eine Standortfrage.
Selbst dann, wenn es sich um eine Form der seelischen Kommunikation handelt.


… und ein :weihna2

-


Hi Teigabid!

Ich verstehe leider nicht, was du mir sagen möchtest! :(
Was meinst du damit "Dazu verwenden wir genau die gleiche Konstellation von Körper und Seele."?
Ich verwende gar nichts, um jemandem zu begegnen, ich begegne ihm einfach.

:confused4



Darüber habe ich lange nachgedacht.


Für gewöhnlich, im Rahmen einer Familie, im Laufe der Zeit,
da kommt es wie von selbst durch die naheliegende Standortwahl der Seelen zu einer Konzentration,
durch die eine Kommunikation von einer Seele in Gemeinschaft, zu einer lebenden Person in der gleichen Verwandtschaft,
gestaltet werden kann,
so als wäre es das Verhältnis von einer Person zur anderen.

Im Kreise der Apostel wurde dabei nur bedingt darauf Rücksicht genommen.
Lediglich teilweise handelt es sich um Verwandte des verstorbenen Josefs.
Viel mehr dürfte es sich um eine vorherige Absprache gehandelt haben,
so wie im Diesseits, auch im Jenseits zusammen zu wirken,
um dadurch eine qualitativ bessere erste Verbindung aufbauen zu können,
hin zu einem lebenden Menschen in dessen Körper.

Damit das gelingen konnte, wurden bereits im Vorfeld gemeinsame Abstimmungen durchgeführt.
Sogar unliebsame Ereignisse wurden dafür in Kauf genommen.
Alles nur um nicht das letztliche Ergebnis zu gefährden.
In diesem Bestreben wurden sogar Interessen an Familienbanden abgestreift,
was freilich am schwierigsten gewesen ist von allen Maßnahmen.


Schon Nostradamus hat dazu folgendes geschrieben:

IV/11

Jener welcher bedeckt ist von der großen Haube (aus Stoff),
wird zu einigen verwerflichen Taten verleitet:
Die zwölf Roten schicken sich an das Tuch (Familienband) zu besudeln,
mit Mordtaten, wird sich das Morden immerwährend fortsetzen.


4/XI

Celuy qu'aura gouuert de la grand cappe,
Sera induict à quelques cas patrer:
Les douze rouges viendront soüiller la nappa,
Soubz meurtre, meurtre se viendra perpetrer.


Jaja, der Wettbewerb und die Gier. Sie kommen gleich nach der wissenschaftlichen Erkenntnis …


In manchen Nostradamus-Übersetzungen lautet es verschwommen: "Die 12 Roten werden wiederkommen …"
Dabei hat das Auftreten bereits schon lange vorher stattgefunden.
Im engeren Sinne waren nur 2 davon rotblond, die familiären Brüder Andreas und Petrus.
Anderseits gelten die 12 Apostel als Vorgänger für die heutzutage üblichen Kardinäle.



… und ein :zauberer1

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