Ypsilanti - Wahl gelingt ??

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Hallo

ja, manchmal hat es etwas von einem Krieg.
Die eine sagte, man könne mit der Linken nicht zusammenarbeiten, weil die in Teilen verfassungswidrig ist. Fragt sich nur, was genau gemeint war. Jedenfalls ist es auch schon ziemlich allerhand, dass Banken verstaatlicht werden. Ist doch eine Gefahr für den Kapitalismus! Stoppt die Verstaatlichung der Banken! Sofort! Verfassungsbruch!
Lasst also die Banken untergehen. Lasst das Leben untergehen. Ich will alles, denkt der Kapitalist. Andere sollen gefälligst mir dienen. Usw. Die sozialistische Haltung muss doch kein verfassungsfeindliches Programm sein.

Ich denke auch, dass es auf Neuwahlen hinausläuft.
Auf das Ergebnis bin ich dann gespannt, dass die SPD unter geht, scheint klar, aber was ist mit CDU, FDP, Grüne und nicht zuletzt die Linken?

LG
Stefan
 
also klar ist .. dass von den vieren DREI FRAUEN ihr das bein gestellt haben .. jaja die weibliche solidarität und emotionale intelligenz und was weiss ich sonst noch alles ... zickenkrieg läuft da

Zickenkrieg, Strohmann-, Quotenweiber, Idealistinnen, was weiß ich. Man nimmt mitunter auch eine weibliche Rechtsanwältin als Mann bei der Scheidung, nur weil die Optik stimmen soll :lachen::lachen::lachen:
 
Zickenkrieg, Strohmann-, Quotenweiber, Idealistinnen, was weiß ich. Man nimmt mitunter auch eine weibliche Rechtsanwältin als Mann bei der Scheidung, nur weil die Optik stimmen soll :lachen::lachen::lachen:

:lachen: - bingo Paula. :banane:

Aber mal in meinem Ernst: die Kurzfristigkeit der 4 Abweichler ist eine Frechheit. Die wusste doch nicht erst so kurz vorher, dass sie ein Gewissen haben, das ist doch lachhaft. :rolleyes:
Frau Ypsilanti hat versucht, aus dem müden, geradezu faulem, Wahlverhalten und daraus resultierendem Wahlergebnis der Hessen wenigstens noch irgendwas hinzubasteln. Dabei nahm sie in Kauf, ein Wahlversprechen zu "übergehen". Nicht unbedingt clever und darüber darf auch gestritten werden, aber sie hat wenigstens die Entscheidung der Wähler akzeptiert, die ja für diesen Unsinn in Hessen verantwortlich sind - von der Wahlbeteiligung mag ich ja gar nicht reden. :rolleyes: - und hat Neuwahlen ausgeblendet.
Das hat sie nun davon, kann man tönen, kann ihr Machtstreben und was weiß ich was unterstellen (welcher Politiker will eigentlich keine Macht :confused: ) - aber ich (Widder/Schütze :D ) finde, auch in der Politik sollte Loyalität - also Zusammenhalt innerhalb einer Partei noch was gelten. Jeder kann ja seine Meinung sagen - auch seine Gewissensbisse kundtun - keine Frage! ...aber nicht so kurzfristig und so stümperhaft - wo haben die Vier denn gelebt, die letzten Monate, wenn sie so spät blicken, was in Hessen vor sich geht - bleibt doch die Vermutung bestehen, dass da persönliche Animositäten mit reinspielen - wie meist wenn's um Pöstle und Ämter geht.
Schnarchzapfen sind das - gähn - Politik kann ja so spannend sein. :tomate:

Liebe Grüße
Martina
 
@ Ypsilanti

Wer erinnert sich noch?


Die SPD verliert eine prominente Genossin: Die frühere Landeschefin der hessischen Sozialdemokraten, Andrea Ypsilanti, ist aus der Partei ausgetreten. Das bestätigte der hessische SPD-Generalsekretär Christoph Degen. Zuvor hatte der Hessische Rundfunk darüber berichtet

 
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