Wut wegmeditieren

wenn wir uns ständig im aberwitzigen befinden, also von Leuten umgeben sind die
auf anthropologische Logik verzichten, dann kann Wut sogar helfen, um nicht willenlos zu werden, aber Vorsichtige Wut, ohne Schaden provozieren zu wolleun und ohne zu verletzen.

Logik ist komprimierter Wille, aber wir sind so albern, dass wir die kindliche Vitalität, die wir vielleicht vermissen so hoch predigen, und sie nicht einordnen vermögen neben verifizierter Logik, die einfach unumgänglich ist zum Glück, Frieden und Fortschritt der menschlichen Werte.

Psychometrie lässt aus Wut den Sanftmut erwachen, ist der Sanftmut im Gemüt verankert kommt eine weiter Sequenz wenn wir in unserer esoterischer Arbeit voranschreiten und es ist der komprimierte Wille, die höchste Stufe wäre unseren einen
Logos (höhere Logik) zu entwickeln.

ja genau, sanftwütig sozusagen :)
 
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also...

aus meiner Sicht, hat Wut, schon auch etwas mit Anklage zu tun.
je mehr die eigenen Schatten erkannt, desto weniger Anklage, desto weniger Wut, zumindest auf den anderen.

übrig bleibt der blick in den Spiegel und das reflektieren des eigenen Verhalten, so fällt die Wut zusehens in sich zusammen, wie eine welle die sich gerade noch aufbäumte,

da sie aber keinen Bezugspunkt mehr findet, sofort wieder in sich zusammenfällt und nun wird empfunden , das das wesen zusehens weicher, also widerstandsloser und sanftmütiger wird.
 
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Guten Morgen, :)

für mich ist es so, dass Wut genauso zum Leben gehört wie Liebe. Es ist eine berechtigte Ausdrucksform des Daseins. Es ist ja schließlich nicht alles zum Freuen.

Wut geht schneller weg, wenn man sich körperlich bewegt. Also: Küche aufgeräumt, Klo geputzt, Garten umgegraben oder Holz gehackt. Dann hat der "Recyclingprozess" der Wut etwas Gutes hervorgebracht.

Wegmeditieren, solange diese Meditation nicht mit körperlicher Bewegung ausgeführt wird, ist sehr schwierig. Klar, irgendwann geht die Wut von alleine weg. Aber durch stille Meditation geht es nicht schneller. Es sei denn, man ist so fortgeschritten, dass man in der stillen Selbstbeobachtung in der Lage ist, einzusehen, dass das Objekt der Wut ein Teil seiner selbst und wert ist, mitgeliebt zu werden.

LG, Chanda
 
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