Tiere können nicht denken. Sie können lernen, sie können assoziieren und somit Aufgaben lösen, Zusammenhänge erkennen, so wie die Pawlov`schen Hunde beweiesen haben. Denken ist mehr als das. Können Tiere über das Leben, über gut und böse nachdenken? Fragen sie sich nach ihrem Ursprung und denken darüber nach?
Tiere besitzen ein feines Gespür für Gefahren - sie werden nicht durch Gedanken vom hier und jetzt abgelenkt wie der Mensch, sind immer präsent. Sie verständigen sich durch Laute und Körpersprache. Sprache, Kunst, Musik produzieren sie nicht, auch keine Bomben, Computer oder sonstwas.
Tiere sind nicht verantwortlich für ihr Tun. Ein Mensch ist verantwortlich für sein Tun, es sei denn andere Menschen zwingen ihn zu etwas. Was oft genug geschieht...
Ich stelle den Menschen nicht über das Tier und verstehe Menschen die sagen, dass Tiere ihnen lieber sind als Menschen. Ich gebe ihnen ja recht, denn nachdem die Menschen sich seit eh gegenseitig umbringen, morden, plündern, vergewaltigen, foltern, prassen usw. (oder vielleicht nur der linkshirnige Mensch? Ich weiss, Mann und Frau haben beide Hälften, doch eine ist halt entwickelt und die andere erstmal nur latent vorhanden bis sie bei einigen Menschen auch entwickelt wird bis hin zum Gleichgewicht zwischen beiden). Die Frau hatte bisher in der Geschichte nichts zu sagen, die Welt wurde durch Männer bestimmt. Die Frauen, die heute am Ruder sind, machen das linkshirnige Spiel ja mit, deshalb werden sie auch "eiserne Ladies" genannt.
Für mich ist Mitgefühl etwas so selbstverständliches, wie vielleicht der Jagdtrieb beim Mann. Ist klar, die Frau gebärt und ernährt und versorgt das Kind, dazu braucht sie Mitgefühl - beim Jagen dagegen ist Mitgefühl absurd.
Aus Mitgefühl mit dem Schlachtvieh habe ich mit 33 Jahren das Fleisch von Tieren aus meiner Ernährung gestrichen - nicht etwa der Gesundheit halber...
Hier in diesem Thread erwarte ich kein linkshirniges Übergewicht, denn so kämen wir nie zurande.