Woher kommt das Gute in der Welt?

Um das mal mit dem Jäger&Sammler klar zu stellen:
Der Mensch ist von seiner Anatomie her ein reiner Sammler, früher war er Aasfresser und Opfertier für grosse Raubtiere.

So wie heute noch die meisten anderen Affen auch.

Zum Jäger wurde der Mensch erst in dem er Jagdwaffen erfand,die erste Jagdwaffe des Menschen wird wohl ein Speer gewesen sein.

Falsch ... ein Stein.

Da bisher kein anderes Lebewesen seinen Verstand bisher so benutzt,wie z.B. Jagdwaffen zu erfinden und immer weiter präziser und somit erfolgreicger zu gestalten,unterscheidet sich der Mensch definitiv und fundamental von den (anderen) Tieren.

Was ihn aber nicht zwingend besser mach als andere Tiere, nur anders.

Dazu erfand der Mensch Werkzeuge um seine Umwelt für sich passend gestalten zu können. Das hat bisher kein anderes Tier getan!

Ganz im Gegenteil. Affen verwenden Werkzeuge; Raben verwenden sie; Webervögel bauen geniale Nester; Orang-Utans und andere Affen haben sehr komplexe Familienverbände und soziale Strukturen etc. etc.
Die Entwicklung die der Mensch genommen hat, und vielleicht nicht als einzige Lebensform auf der Erde, ist gerade mal vielleicht 10.000 Jahre alt ... ein Klax in der 200.000 Jahre langen Geschichte der Menschheit.
In weiteren 10.000 Jahren wird vielleicht eine andere Spezies diese Welt dominieren.




Blöd bzw. mein Problem mit den weltlichen Beispielen ist, das es ein gegenwärtig politisch-ideologisches Geschmäckle hat.

Das ist dein persönliches Problem, wenn Du hier persönliche Wertungen ins Spiel bringst. Ich kann aber gerne auch geschichtliche Beispiele bringen, wenn die die aktuelle Politik zu sehr aufregt.

Ich versuche hier durch den Thread einen objektiven-, und über alle Glaubensmuster hinaus, Blick auf die Frage woher denn das Gute in die Welt kommt zu schaffen

Dann solltest Du Meinungen, und vor allem reelle und wissenschaftlich gestützte, nicht zensorieren wollen. Also so weit kann es mit der gewollten Objektivität dann doch nicht sein ....

und da passen eben die gegenwärigen geopolitischen Aspekte vielleicht einmalig hinein,was du mit deinem ersten Beitrag,denn ich auch gut fand, gemacht hast.
Nachdem ich dann in meinem Antwortbeitrag an dich Woher kommt das Gute in der Welt?
nicht darauf eingegangen bin,weil ich es für nicht wirklich zielführend halte,hast du das ganze geopolitische dann prinzipiell wiederholt.
Und warum hast du es wiederholt? Weil es dir wichtig war?

Nein, sondern weil es Tatsachen sind, die von dir ignoriert wurden.

Gut,das kann ich ja aktzeptieren. Aber wir sind hier eben nicht im Unterforum Gesellschaft&Politik sondern im Unterforum Religion&Spiritualität.
Schliesslich fokusiert man sich dann nur noch auf USA,China,arabische Staaten sowie Krieg um Öl usw. ,was aber in meinen Augen völlig vom eigentlichen Thema ablenkt wenn man intensiver darauf eingeht.
Ich finde es nicht blöd und habe auch kein Problem damit wenn man bei diesem Thema einmalig mit weltlichen Beispielen kommt,wenn es sich aber wiederholt,obwohl darauf nicht eingegangen wurde,frage ich mich nach der Motivation welche dahinter steckt.
Alles klar?

Es war aber nicht die Frage nach Gut und Böse im spirituellen oder religiösen Sinn. Da kann man über Gott und Teufel, über Karma etc. diskutieren. Sondern deine Frage war rein nach dem, was Gut und was Böse ist. Und dazu muss man anschauen, woher diese Definition in der Religion eigentlich kommt, wie sie entstanden ist.
 
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Was heisst hier eigentlich noch 'weiterhin' ?
Habe ich schon mehrfach hier jemanden in die Nazi-Ecke gestellt?

Du hast es mehrfach erwähnt ... und diese unterschwellige Beeinflussung ist eine Sauerei.

Die Nazis haben sicher auch Wein getrunken, sind ins Bierzelt oder auf den Rummel gegangen ... ich hoffe Du meidest all diese "bösen" Sachen ... :ROFLMAO:

Weisst du KingOfLions,bei dir bin ich mir garnicht mal sicher dass du dir selbst darüber bewusst bist was du hier von dir gibst.

Ich sehe nur, was es bei dir anstellt ... das reicht .... :rolleyes:
 
Ganz im Gegenteil. Affen verwenden Werkzeuge; Raben verwenden sie; Webervögel bauen geniale Nester; Orang-Utans und andere Affen haben sehr komplexe Familienverbände und soziale Strukturen etc. etc.

Diese Tiere benutzen Werkzeuge um ihr Leben in einem viel geringeren Maß zu gestalten wie Menschen,
aber sie haben damit niemals ihre Umwelt für sich passend gestaltet,so wie der Mensch.

Auf den Rest von dir gehe ich nicht mehr ein,weil es nur dazu dient deine abstrusen Thesen zu rechtfertigen.
 
Wo?
Du brauchst es nur zu zitieren von mir.

Da kannst du lange suchen wo ich jemanden in die Rechte Ecke gestellt habe!
Und weisst du warum? Weil ich nämlich selber national-konservativ eingestellt bin und dadurch selber schon oftmals in die Rechte Ecke gestellt wurde.
Als national-konservativer Mensch bin ich allerdings ein Gegner des Sozialdarwinismus und somit ein Gegner des Nationalsozialismus.
Ja dies ist möglich,national-konservativ zu sein und dennoch den Sozialdarwinismus abzuelehnen.
 
Ja dies ist möglich,national-konservativ zu sein und dennoch den Sozialdarwinismus abzuelehnen.

Denn der sozialdarwinistische Nationalsozialismus beruht auf einer Rasssentherorie welche mit einer Nationalität nichts gemeinsam hat.
Es gibt keine Nation auf der Welt welche im Sinne des Sozialdarwinismus eine homogene Rasse bildet.
Die homogene Rasse innerhalb des Sozialdarwinismus im Sinne einer Nation ist ein künstliches Projekt welches dazu dient die Masse innerhalb der Nation gegen andere Nationen und somit augenscheinlich andere Rassen aufzuwiegeln.
Und da!-> KingOfLions triffst du dich nämlich selbst wieder wenn du den geopolitischen Begebenheiten ein Hauptaugenmerk schenkst.
Und deshalb ist die Geopolitik in meinen Augen auch ein Problem,es wird immer auf die Anderen verwiesen,die USA,China,die arabishen Staaten usw.
aber es wird niemals auf eigene Unvermögen verwiesen,niemals auf das Unvermögen der eigenen Rasse und Kultur.
Und es wird in diesem Sinne auch nicht auf Russland verwiesen,weil Russland ja zumindest gegenwärtig den 'eigenen' dritten Weg von Nationen ausserhalb des westlichen Bündnissen forciert bzw. anstrebt.
Das ist ein Thema über welches ich auch garnicht diskutieren mag weil es zu einer Endlosdebatte führt.
 
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Das ist nicht die Art eines Beutegreifers, der nur nimmt, was er benötigt, sondern die Art eines Räubers, eben eines (modernen) Menschen!


Menschen können sich bzgl dessen, was sie brauchen, total irren.
Deshalb kann ein Mensch zB immer mehr Geld horten, es wird aber nie genug sein.
Erst, wenn er merkt, dass es ihn nicht zufriedenstellt, sieht er sich nach seinem wirklichen Bedürfnis um.
 
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