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Es ist die Vorstelung(!), die ängstigt. Sie hat nichts mit dem wirklichen Ereignis zu tun. Sterben ist Geburt. Und man wird immer und nur ins Leben hinein geboren.
Wenn man sagt, "Man lebt nur einmal", heißt man den Tod willkommen, alle Schuld von einem zu nehmen. Ohne dass man im Leben nach dem Sterben noch was gut machen könnte.
Das ist nunmal sehr hat, dass man seine gesamte Schuld auf einmal bezahlen muss. Karmatechnisch.
... also dass man am Ende des Lebens am Ende ist und alle Schulden bezahlen muss. Dass es keine weiteren Leben gibt.
Wenn man sagt, "Man lebt nur einmal", heißt man den Tod willkommen, alle Schuld von einem zu nehmen. Ohne dass man im Leben nach dem Sterben noch was gut machen könnte.
Das ist nunmal sehr hat, dass man seine gesamte Schuld auf einmal bezahlen muss. Karmatechnisch.
... also dass man am Ende des Lebens am Ende ist und alle Schulden bezahlen muss. Dass es keine weiteren Leben gibt.
Nun, auch wenn ich Millionen Leben habe, ist auch das nur ein einziges. Letztlich.
Wenn Du eine Art 'Ablasshandel' daraus machen willst, ist das Dein.gutes Recht.
Ist eine Entscheidung, die man treffen kann.
Jeder entscheidet f sich.
Vielleicht hast du in einem früheren Leben viel Geld verdient, und lebst nun mit vielerlei Schulden.
Hast du das schonmal in Betracht gezogen?
Denn wo immer einer viel verdient, da geht ein anderer leer aus. Vielleicht erlebst du gerade nur die andere Seite. Vielleicht musst du gar nichts abbezahlen und es ist gut so, wie es ist.
Vielleicht heißt Sterben auch, diese fixen Ideen loszulassen, die man von Schuld und Buße hat.
Ich habe seit langem das Gefühl/Glauben/Wissen, dass ich beim Tod nach Hause zurückkehren werde...und daher stellt sich für mich die Frage nach dem "was" nicht, mir genügt, dass ich dann nach Hause gehen werde.
Ich habe seit langem das Gefühl/Glauben/Wissen, dass ich beim Tod nach Hause zurückkehren werde...und daher stellt sich für mich die Frage nach dem "was" nicht, mir genügt, dass ich dann nach Hause gehen werde.
Jeder erlebt das Sterben auf seine je individuelle Art.
In meiner praktischen Sterbebegleitung bei der ZVBS hatte ich einen älteren Herrn, der mir im Gespräch vor dem Sterben sagte, `Ich habe keine Angst, denn es ist im Tod für alles gesorgt`. Und genau so angstfrei ist er dann auch gestorben.
Das Sterben ist eine Heimkehr, keine Rückkehr
Ich betrachte das Leben als eine grosse Schule, meine ELi-Schule, immerfort lernen zu dürfen an den Herausforderungen des Lebens. Und sich ständig verbessern zu können, um am Ende mit neuen Erfahrungen heimzukehren ins Lichtreich der Unvergänglichkeit, wenn alle Aufgaben zur Zufriedenheit des grossen Oben erledigt worden sind.
ELi
Nein, wir werden beim Sterben mit unserem Leben konfrontiert
Nur Lebende sterben und daher hat das Sterben viel mehr mit dem Leben und nicht mit dem Tod zu tun.
Du kannst dich mit einem Sterbenden gut über den Tod unterhalten, aber sobald du sein Sterben ansprichst ist dann oft Funkstille. Es ist nicht der Tod der Angst macht sondern das Sterben, denn dieser beendet dein Leben, nicht der Tod. Der Tod steht am Ende des Lebens, das Sterben ist der Weg vom Leben zum Tod und genau dieser Weg ist es, der den meisten Angst macht.
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