Carls Elli
Mitglied
@Veranti
Lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ich habe das Forum erst heute entdeckt, daher habe ich noch nicht so viel gelesen. Ich hoffe das meine Frage nicht zum wiederholten mal kam.
Ich versuche mich im Moment etwas abzulenken, oder besser gesagt, ich klammer mich. Befinde mich in einem leeren Raum voller Schmerz und Trauer und möchte mich nicht damit abfinden daß alles vorbei ist. Ein hamsterrad, der nicht aufhört sich zu drehen. Fühle mich in meiner eigenen Umgebung fremd, als wäre ich mal eben zur besuch. Suche einen Weg, sehe ihn aber nicht.
Ich würde es gerne lernen, es selber zu spüren, nur leider schlafe ich jedes mal beim meditieren ein. Ich wünsche mir so sehr ein Zeichen. Und dann verzweifle ich wieder. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu sehr unter der trauerglocke versteckt und sehe es nicht. Vielleicht ist die Zeit noch nicht da oder man sollte es den Menschen überlassen die es können und den dann das Vertrauen schenken.
Ich weiß, ich bin nicht die erste und auch nicht die letzte, die traurig ist, aber wenn die Mehrheit der Familie auf dem Friedhof liegt, statt am Tisch zu sitzen, dann verliert man nach und nach die Kraft.
Lg Elli
Lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ich habe das Forum erst heute entdeckt, daher habe ich noch nicht so viel gelesen. Ich hoffe das meine Frage nicht zum wiederholten mal kam.
Ich versuche mich im Moment etwas abzulenken, oder besser gesagt, ich klammer mich. Befinde mich in einem leeren Raum voller Schmerz und Trauer und möchte mich nicht damit abfinden daß alles vorbei ist. Ein hamsterrad, der nicht aufhört sich zu drehen. Fühle mich in meiner eigenen Umgebung fremd, als wäre ich mal eben zur besuch. Suche einen Weg, sehe ihn aber nicht.
Ich würde es gerne lernen, es selber zu spüren, nur leider schlafe ich jedes mal beim meditieren ein. Ich wünsche mir so sehr ein Zeichen. Und dann verzweifle ich wieder. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu sehr unter der trauerglocke versteckt und sehe es nicht. Vielleicht ist die Zeit noch nicht da oder man sollte es den Menschen überlassen die es können und den dann das Vertrauen schenken.
Ich weiß, ich bin nicht die erste und auch nicht die letzte, die traurig ist, aber wenn die Mehrheit der Familie auf dem Friedhof liegt, statt am Tisch zu sitzen, dann verliert man nach und nach die Kraft.
Lg Elli